"AIDS" - die Krankheit, die es gar nicht gibt?
Wie der deutsch-amerikanische Virologe Peter Duesberg von der angesehenen Berkeley University seit längerem ebenso akribisch wie schlüssig nachwies, ist "AIDS" nicht eine durch diesen Virus hervorgerufene Krankheit - was ja auch der Name "Acquired Immune Deficiency Syndrome" zum Ausdruck bringt - sondern ein aus 20 bis 25 verschiedenen Einzelerkrankungen sich zusammensetzendes Syndrom.Ausgangspunkt seiner Überlegungen war der bisher wenig beachtete Umstand, daß bei einem Viertel aller "AIDS"-Patienten der HI-Virus gar nicht gefunden werden kann und daß es bisher keinem Wissenschaftler gelang zu beweisen, daß dieser Virus wirklich der Erreger von "AIDS" sei. Duesbergs Verdacht wurde dadurch erhärtet, daß der "AIDS"-Test nicht spezifisch ist und auch bei anderen Krankheiten positiv ausfällt. Weiterhin berücksichtigte er, daß dieser Retro-Virus so gut wie nie Zellen angreift, also auch keine Zelle des Immunsystems vernichtet. Doch die offizielle Gallo´sche Theorie sieht im Abfallen der T-Zellen ein Kriterium für das Fortschreiten der Krankheit.
. Wen wundert es da, daß der "AIDS"-Test vielfach auch bei Malaria, Arthritis, Alkoholismus, multipler Sklerose, Lupus vulgaris und anderen Erkrankungen positiv ausfällt? Wen wundert es da, wenn 95% der HIV-Antikörper-Positiven gar keine AIDS-Symptomatik haben und deshalb streng zwischen Virusträgern, Antikörper-Positiven und "AIDS"-Erkankten unterschieden wird?
Doch die "AIDS"-Immunologen behaupten weiterhin, daß die Antikörper von den HI-Viren hervorgerufen würden, obwohl in den meisten Fällen von nachgewiesenen Antikörper sich keine dieser "schuldigen" Viren finden lassen. Selbst bei den Voll-"AIDS"-Kranken können in den angeblich von ihm getöteten T-Lymphozyten nur in den seltensten Fällen solche HI-Viren nachgewiesen werden, nämlich in der Größenordnung 1 : 10.000, un der tatsächliche Entdecker Montagnier hat seine bisherigen Aussagen dahingehend korrigiert, daß das HIV die Zellen des menschlichen Immunsystems nicht schädigt oder abtötet und deshalb die Krankheit nicht verursachen kann. Korrekt und zurückhaltend formulierte Duesberg darum seine Schlußfolgerungen: "Die Korrelation zwischen AIDS und HIV ist ein Kunstprodukt der wissenschaftlichen Definition selbst!" Solche auf nachweisbaren Fakten basierende Aussagen passen natürlich nicht in das offizielle Konzept und wären möglicherweise der mit über 2 Milliarden Dollar subventionierten "AIDS"-Forschung abträglich.
Aber auch hier leistete sich Gallo wieder das tollste Stück. Als durchsickerte, daß sein lautstark angekündigtes "Erscheinen eines Impfstoffes" auf unbestimmte Zeit verschoben werden mußte - die Gründe wurden nicht angegeben - kündigte er wenigstens ein Mittel an, das die Leiden der "AIDS"-Kranken lindern sollte. Dieses Medikament war schon seit ca. 30 Jahren auf dem Markt und wurde ohne nachweisbaren Erfolg in der Krebsbehandlung eingesetzt. Es handelte sich um das nun wieder in die öffentlichkeit gezogene Mittel AZT (Azidothymidin), das unter dem Handelsnamen Zidovudin überall verkauft wird. Auch hier hat sich Duesberg wieder unbeliebt gemacht, als er schrieb: "AZT schädigt die Blutkörperbildung in hohem Maße und zerstört die Zellen des Immunsystems. Es schädigt also genau die Abwehrfunktionen des Organismus, die als einzige die Krankheit AIDS verhindern könnten!"Nun kann sich der Kranke aussuchen, welche Sterbeart er bevorzugen will: den Tod durch die "Therapie" mit AZT oder durch die Immunschwäche mit Folgeinfektionen. Auf alle Fälle ist nicht nachzuweisen, welche der beiden Ursachen seinen Tod herbeigeführt haben. .....
http://www.neue-medizin.com/hartinge.htm
http://www.joconrad.de/HIV_positiv.htm :
Interessanterweise gleichen die Symptome eines AIDS-Patienten im Endstadium genau den "Nebenwirkungen", die auf den Beipackzetteln der verabreichten Medikamente stehen.
An individual who breaks a law that conscience tells him is unjust, and who willingly accepts the penalty of imprisonment in order to arouse the conscience of the community over its injustice, is in reality expressing the highest respect for the law