Das Himmelreich ist nahe

Rund um Bibel und Glaube
2Lena
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#491 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von 2Lena » So 5. Okt 2014, 10:02

Aber Svenilein, die hast wohl nicht den "blauen Dunst" oder die "Nebel von Avalon" - wie all die Einflüsse zum Manipulieren des Gehirns genannt werden, die der Öffnung der Weisheit oder dem Verschluss von Daten dienen. Die strikte materielle Denkweise erlaubt keinerlei Überlegungen und Erfahrungen spiritueller Art. Dort können Dinge verschwinden, und Menschen mit ihren Gedanken an ganz anderen Orten auftauchen. Es kann Wissen geschlossen oder geöffnet werden. Die einfachste Beobachtung dazu machte ich mal in einer Computerfirma in einer Konferenz zur Systemumstellung. Eine Fremdfirma hatte Analysten zur Verfügung gestellt, die einen wunderbaren Vortrag machten. Als Firmenneuling in einer eher untergeordneten Rolle hatte ich bei der Rede viele Fragen und Zweifel, sah aber in den Gesichtern der anderen volle Zustimmung. Ich konnte und wollte mich wegen dem noch fehlenden Wissen nicht mit Fragen aufspielen. Ich meinte, die werden mir das nachher schon erklären können. Nichts da - mit dem Verlassen des Vortragenden war deren "Wissen" plötzlich futsch. Nur meine Fragen blieben erhalten. Um mal den Unterschied zwischen Magie und gefestigtem Wissen zu unterscheiden.

Gefestiges Wissen - was ist das schon wieder. Wenn dir Jesus dir durch dauerndes Denken an ihn "erscheint" und auf Fragen antwortet, kommen wohl etwas zittrige Knie. Dazu die Ansicht, dass Mauern und Glas für manche "Wellenlängen" nicht exitieren. Handystrahlen schaffen das auch da durchzukommen.

2Lena
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#492 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von 2Lena » So 5. Okt 2014, 10:26

Hemul: Statt komisches von dir zu geben hätte ich von dir erwartet etwas zu Daniel 2:44 zu sagen:

44 In der Zeit dieser Königreiche wird der Gott des Himmels ein Reich errichten, das niemals untergehen wird. Dieses Reich wird nie einem anderen Volk überlassen werden, im Gegenteil: Es wird alle diese Königreiche zermalmen und zum Verschwinden bringen, selbst aber ewig bestehen.
Das klingt etwas nach IS-Propaganda, die grad dort, am Ort des Ursprungs operiert und sich wohl nicht viel von den alten Zeiten unterscheidet. Erst mit einem dort aufkommenden "Taxiwitz" verstand ich etwas besser die "komische" Dramatik. Ein Salafist steigt in ein Taxi. Die moderne Musik passt ihm nicht, seine Rede und noch einiges andere. Worauf der der Taxifahrer ihn rausschmeißt und meint, er solle sich in der modernen Großstadt ein Kamel suchen.

Die "alten Zeiten", das war ein Weltreich, eines der größten die es gab - unter einheitlichen göttlichen Gesetzen, das hatte viele Völker vereint. Daher die islamistischen Bestrebungen in Verquickung mit noch älteren Ansichten, die es über das "goldene Zeitalter" gibt und mit Ursprüngen des Christentums.

Daniel (2.Kapitel) redet da von Nebukadnezars Traum. Er erschrak, wachte auf und holte alle Wahrsager und Zeichendeuter. Die geschichtliche Realität war ein "Traum", denn in damaliger Zeit wurden alle Weisheiten zusammen getragen und es wurde hin und her überlegt. Denn alle Königreiche die es gab, hatten nichts als Schrecken hervorgebracht.

In jener Zeit gab es einen "Buddha". Ich nenne das so, weil Zamolxe oder Zarathustra oder eben Daniel weder das Sagenumfeld noch die historischen Ereignisse genau beschreiben. Es fehlen uns hier sowohl das historische Wissen als auch die Sprache für die Belange von Seelenkunde.

Gleichzeitig erzählt Daniel 2 historisches, gesetzliches und etwas von den Kämpfen damaliger Zeit. Die Chaldäer hatten das Wissen von dem "Traum" nicht und meinten das wäre die Sache des Königs. Der aber ließ sie umbringen. Es war Zerstörung im Land und endloser Krieg. Da bat Daniel um eine Frist. Die anderen biblischen Schriften jener Zeit berichten von den großen Erfahrung - mit welchen Mitteln und Gesetzen überhaupt die grundlegenden Dinge für das Leben zum Wohlstand gelegt werden konnten. Daniel brachte solche Gesetze zur Sprache. "Er" vereinte die Weltanschauungen, die Kluft, die sich zwischen den elamitischen, chaldäischen, ägyptischen und all den anderen Ansichten des aufstrebenden Reiches gelegt hatte.

Diese Gesetze flossen dann auch in das NT. Daniel gab die Regeln von Logik und erklärte dem König die Gesetze, die es seit der Zeit der Titanen und Götter gab und die das höchste Gesetz kannten, aber hatten sie es verwirklicht.

Daniel, den hießen sie Beltsazar. Die Bedeutungsauflösung würde hier wohl etwas zu lang dauern. Zumal in dem Abschnitt die Gesetze des "goldenen Zeitalters" erläutert und die --- uiii! mit historischen Daten bekannt waren oder bei Nichteinhaltung (Schreck lass nach) von göttlicher Warte aus. "Daniel" hatte mit der Seelenkunde eine Möglichkeit in "Zeitreisen". Er machte eben die allerschlimmsten aller Vernichtungen sichtbar. Dazwischen liegen dann die anderen Fahrwege und hoffentlich gibt es ein Kamel, das den Weg in Richtung Goldschatz einschlägt - und nicht zurück in eine Zeit in Richtung Hiroschima in Japan reitet.

Kamel [gamal] das heißt zudem als [gamal] reif werden, (richtig) entscheiden.

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#493 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von sven23 » So 5. Okt 2014, 10:29

Samantha hat geschrieben:So blind konnte man gar nicht sein, dass man für jemanden seine Zeit und sein Leben opfert, wenn dieser jemand gar nicht mehr lebt - so wie Jesus als Mensch. Warum sollte jemand wie Jesus andere instruieren, ihm nach seinem Tod auf der Erde treu zu bleiben?

Es hat ja niemand behauptet, daß Jesus dies so angeordnet hat. Es gibt auch keine Hinweise darauf, daß er überhaupt die Absicht hatte, eine neue Religion (hier das Christentum) zu gründen. Ein reformierters Judentum wäre wohl eher in seinem Sinne gewesen.
Im Grunde ist das Christentum vor allem Paulus und den Evangelisten zu verdanken. Es wäre aber vermutlich wieder im Orcus der Geschichte verschwunden, wenn Konstantin es nicht zur Staatreligion erhoben hätte.


"Christentum bedeutet heute zum großen Teil Paulus."

(G. Ricciotti, Theologe)

"Es ist leicht zu verstehen, warum das Christentum Jesu sich politisch und sozial nicht durchsetzen und durch Polizei und Kirche leicht unterdrückt werden konnte, während der Paulinismus die ganze westliche zivilisierte Welt...überflutete."
(George Bernard Shaw, irischer Schriftsteller, 1859-1950)
Zuletzt geändert von sven23 am So 5. Okt 2014, 11:20, insgesamt 1-mal geändert.
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#494 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von sven23 » So 5. Okt 2014, 10:53

Samantha hat geschrieben:Welche Vorteile sollte die Menschen dadurch haben?

Welche Vorteile haben Menschen überhaupt, Religionen zu gründen und sie am Laufen zu halten?

"Das Problem aller Religionen, ob Christentum, Judaismus oder Islam: Heilige Bücher sind stets manipuliert worden, interpretiert nach den Interessen der religiösen Machthaber."
(Fatima Mernissi, marokkanische Schriftstellerin und Soziologin)


"Fragt man sich doch überhaupt, warum der Herr nur seinen Jüngern erschien und nicht auch seinen Anklägern und Richtern, vor denen er den Glauben an seine Auferstehung ja viel wirksamer hätte begründen können."

(Karlheinz Deschner, dt. Autor u. Historiker, *1924)
Zuletzt geändert von sven23 am So 5. Okt 2014, 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
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#495 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von Samantha » So 5. Okt 2014, 10:59

sven23 hat geschrieben:Welche Vorteile haben Menschen überhaupt, Religionen zu gründen und sie am Laufen zu halten?

"Das Problem aller Religionen, ob Christentum, Judaismus oder Islam: Heilige Bücher sind stets manipuliert worden, interpretiert nach den Interessen der religiösen Machthaber."
(Fatima Mernissi, marokkanische Schriftstellerin und Soziologin)
Du meinst, die uralten Schriften, aus denen man die Bibel abschrieb, waren schon manipuliert, um die späteren Jahrhunderte durcheinander zu bringen? Damals waren Paulus etc. wohl kaum mächtig.

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#496 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von sven23 » So 5. Okt 2014, 11:21

Samantha hat geschrieben:Du meinst, die uralten Schriften, aus denen man die Bibel abschrieb, waren schon manipuliert, um die späteren Jahrhunderte durcheinander zu bringen? Damals waren Paulus etc. wohl kaum mächtig.

Schriften manipulieren? Nein, so etwas ist völlig undenkbar. :lol:
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#497 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von Hemul » So 5. Okt 2014, 11:46

2Lena hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Statt komisches von dir zu geben hätte ich von dir erwartet etwas zu Daniel 2:44 zu sagen:
44 In der Zeit dieser Königreiche wird der Gott des Himmels ein Reich errichten, das niemals untergehen wird. Dieses Reich wird nie einem anderen Volk überlassen werden, im Gegenteil: Es wird alle diese Königreiche zermalmen und zum Verschwinden bringen, selbst aber ewig bestehen.

Das klingt etwas nach IS-Propaganda, die grad dort, am Ort des Ursprungs operiert und sich wohl nicht viel von den alten Zeiten unterscheidet. Erst mit einem dort aufkommenden "Taxiwitz" verstand ich etwas besser die "komische" Dramatik. Ein Salafist steigt in ein Taxi. Die moderne Musik passt ihm nicht, seine Rede und noch einiges andere. Worauf der der Taxifahrer ihn rausschmeißt und meint, er solle sich in der modernen Großstadt ein Kamel suchen.
Die "alten Zeiten", das war ein Weltreich, eines der größten die es gab - unter einheitlichen göttlichen Gesetzen, das hatte viele Völker vereint. Daher die islamistischen Bestrebungen in Verquickung mit noch älteren Ansichten, die es über das "goldene Zeitalter" gibt und mit Ursprüngen des Christentums.
Daniel (2.Kapitel) redet da von Nebukadnezars Traum. Er erschrak, wachte auf und holte alle Wahrsager und Zeichendeuter. Die geschichtliche Realität war ein "Traum", denn in damaliger Zeit wurden alle Weisheiten zusammen getragen und es wurde hin und her überlegt. Denn alle Königreiche die es gab, hatten nichts als Schrecken hervorgebracht.
In jener Zeit gab es einen "Buddha". Ich nenne das so, weil Zamolxe oder Zarathustra oder eben Daniel weder das Sagenumfeld noch die historischen Ereignisse genau beschreiben. Es fehlen uns hier sowohl das historische Wissen als auch die Sprache für die Belange von Seelenkunde.
Gleichzeitig erzählt Daniel 2 historisches, gesetzliches und etwas von den Kämpfen damaliger Zeit. Die Chaldäer hatten das Wissen von dem "Traum" nicht und meinten das wäre die Sache des Königs. Der aber ließ sie umbringen. Es war Zerstörung im Land und endloser Krieg. Da bat Daniel um eine Frist. Die anderen biblischen Schriften jener Zeit berichten von den großen Erfahrung - mit welchen Mitteln und Gesetzen überhaupt die grundlegenden Dinge für das Leben zum Wohlstand gelegt werden konnten. Daniel brachte solche Gesetze zur Sprache. "Er" vereinte die Weltanschauungen, die Kluft, die sich zwischen den elamitischen, chaldäischen, ägyptischen und all den anderen Ansichten des aufstrebenden Reiches gelegt hatte.
Diese Gesetze flossen dann auch in das NT. Daniel gab die Regeln von Logik und erklärte dem König die Gesetze, die es seit der Zeit der Titanen und Götter gab und die das höchste Gesetz kannten, aber hatten sie es verwirklicht.
Daniel, den hießen sie Beltsazar. Die Bedeutungsauflösung würde hier wohl etwas zu lang dauern. Zumal in dem Abschnitt die Gesetze des "goldenen Zeitalters" erläutert und die --- uiii! mit historischen Daten bekannt waren oder bei Nichteinhaltung (Schreck lass nach) von göttlicher Warte aus. "Daniel" hatte mit der Seelenkunde eine Möglichkeit in "Zeitreisen". Er machte eben die allerschlimmsten aller Vernichtungen sichtbar. Dazwischen liegen dann die anderen Fahrwege und hoffentlich gibt es ein Kamel, das den Weg in Richtung Goldschatz einschlägt - und nicht zurück in eine Zeit in Richtung Hiroschima in Japan reitet.
Kamel [gamal] das heißt zudem als [gamal] reif werden, (richtig) entscheiden.
:roll:
Kamel oder gamal hin oder auch her wertes Lenchen, aber was hat deine obige Erklärung mit meinem Hinweis auf Daniel 2:44
zu tun? :o Nicht das Geringste. Das war eine weitreichende Prophezeiung bis hin zu der Endzeit. Tatsache ist, dass sich Daniels dortige Prophezeiung bisher noch nicht erfüllt hat. Am Ende seines Lebens wurde dem Daniel gem. Daniel 12:1-3 u. 8-10 von Gott offenbart, dass er selbst alles damals gar nicht richtig verstehen sollte was er ihm gebot aufzuschreiben. Erst in der Zeit des Endes sollte der Schleier der Unwissenheit endlich entfernt werden:

1 In dieser Zeit wird der große Engelsfürst Michael auftreten, der dein Volk beschützt. Denn es wird eine Zeit der Bedrängnis sein, wie es sie seit Menschengedenken noch nie gegeben hat. Doch dein Volk wird gerettet werden, und zwar jeder, der im Buch Gottes aufgenommen ist. 2 Und viele von denen, die in der Erde ruhen, werden erwachen: die einen zum ewigen Leben und die anderen zur Schande, zur ewigen Abscheu. 3 Doch die Verständigen werden leuchten wie der strahlende Himmel; und die, die vielen anderen zur Gerechtigkeit verholfen haben, werden glänzen wie die Sterne, immer und ewig. 4 Aber du, Daniel, bewahre die Worte zuverlässig auf und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden darin forschen und das Verständnis wird zunehmen."

8 Ich hörte es, verstand es aber nicht. Deshalb fragte ich: "Mein Herr, wie wird das alles ausgehen?" 9 Doch er sagte: "Geh jetzt, Daniel! Denn die Worte sollen bis zum Ende aufbewahrt und versiegelt bleiben. 10 Viele Menschen werden geprüft, gereinigt und geläutert werden. Die Gottlosen werden weiter gottlos handeln, aber von ihnen wird es niemand verstehen. Doch die Verständigen werden es begreifen.
Schade u. traurig, dass du nicht dazu bereit bist deinen muffigen Grauschleier endlich zu entfernen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#498 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von Hemul » So 5. Okt 2014, 12:27

In Matthäus 6:9+10 lehrt Jesus seine Nachfolger um folgendes zu beten:
9 Betet ihr nun so: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; 10 dein Reich komme;.....

Milliarden Christen beten täglich um das Kommen des Reiches Gottes ohne zu wissen was das überhaupt bedeutet. Was es für die
Menschheit bedeutet wenn Gottes Reich endlich kommt geht unmissverständlich aus Daniel 2:44 hervor:
44 Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das ewig nicht zerstört werden wird. Und das Königreich wird keinem anderen Volk überlassen werden; es wird all jene Königreiche zermalmen und vernichten, selbst aber wird es ewig bestehen:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#499 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von sven23 » So 5. Okt 2014, 12:30

Hemul hat geschrieben: Menschheit bedeutet wenn Gottes Reich endlich kommt geht unmissverständlich aus Daniel 2:44 hervor:
44 Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das ewig nicht zerstört werden wird. Und das Königreich wird keinem anderen Volk überlassen werden; es wird all jene Königreiche zermalmen und vernichten, selbst aber wird es ewig bestehen:

Na ja, ich würde sagen, die Chancen, daß es nicht so kommt, stehen relativ gut. ;)
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#500 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von Hemul » So 5. Okt 2014, 12:34

sven23 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Menschheit bedeutet wenn Gottes Reich endlich kommt geht unmissverständlich aus Daniel 2:44 hervor:
44 Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das ewig nicht zerstört werden wird. Und das Königreich wird keinem anderen Volk überlassen werden; es wird all jene Königreiche zermalmen und vernichten, selbst aber wird es ewig bestehen:
Na ja, ich würde sagen, die Chancen, daß es nicht so kommt, stehen relativ gut. ;)
Wobei ich dein Wunschdenken sehr gut nachvollziehen kann. ;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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