Als Christ muss man sich immer fragen: Was können mir Tarotkarten mehr geben, als Christus Jesus?
Warum vertraue ich mich nicht voll und ganz dem Herrn an? Warum befrage ich nicht den Herrn, was seine Wille in jener Situation ist?
Wie würde etwa mein Partner darüber denken, wenn ich wichtige Dinge nicht mit ihm bespreche, sondern mit einem Wildfremden, von dem ich nicht einmal weiß, ob er es gut mit mir meint?
Dies alles sollte man bedenken und überprüfen, an was denn das Herz hängt.
Nicht zuletzt auch:
1Kön 18,21;EÜ
Und Elija trat vor das ganze Volk und rief: Wie lange noch schwankt ihr nach zwei Seiten? Wenn Jahwe der wahre Gott ist, dann folgt ihm! Wenn aber Baal es ist, dann folgt diesem!
@Tom war es, der Tarot richtig in gnostische Traditionen einband, die immer eine Selbstvergöttlichung zum Ziel haben. Aleister Crowley war es, der auf besonders satanische und schreckliche Weise Tarot und Freimaurerei verband. Bei ihm war eindeutig das Böse am Werk.
Dies alles muss jeder Christ bedenken, der sich mit dem Herzen auf Tarot einlässt. Er könnte, wenn er nicht aufmerksam die Geister unterscheidet, seine Seele für die himmlische Ewigkeit verlieren.
Das schreibt jemand, der sich mit den okkultistischen Hintergründen von Tarot befasste/befassen musste.
Servus
