Der Trabanteneffekt

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Zeus
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#841 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Sa 27. Sep 2014, 01:34

Pluto hat geschrieben:Dass also zwei Planeten in gebundener Rotation sozusagen in der Lage wären ein Kind zu gebähren, ist reinem Wunschdenken zuzuschreiben. Es funktioniert nicht.

Ich denke "Wunschdenken" ist ein echt drolliger Euphemismus für "UNSINN".
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seeadler
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#842 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Sa 27. Sep 2014, 05:53

Zeus hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Dass also zwei Planeten in gebundener Rotation sozusagen in der Lage wären ein Kind zu gebähren, ist reinem Wunschdenken zuzuschreiben. Es funktioniert nicht.

Ich denke "Wunschdenken" ist ein echt drolliger Euphemismus für "UNSINN".

allein diese Überheblichkeit und gewissermaßen damit ausgedrückte Arroganz von sich zu behaupten schon alles Wissen zu können und zu wollen und dadurch auch in der Lage zu sein, derart zum Teil unverschämte Antworten zu geben, spricht meines Erachtens von einer gewissen Unreife und vor allem Weisheitslosigkeit. Zeus, diese Antworten tun mehr weh und schaden auch mehr, als wenn jemand wie ich eine derartige These aufstellt - mit der ich ganz bestimmt niemanden persönlich schaden möchte- Du und Darkside dagegen schon!.

Es ist immer das gleiche, wenn keine keine vernünftige Begründung da ist, WARUM ES NICHT SEIN KANN, dann greift man zu solchen derben unlauteren Mitteln, die Pluto leider allzu oft durchgehen lässt. Wenn du oder darkside mich überzeugen wollt, dass dies wirklich Unsinn sei, so tut dies auf sachlicher Ebene. In dieser Richtung habe ich davon zu diesem Thema nichts gelesen. Ich denke, nachdem ich hier einigermaßen ausführlich den Hintergrund meiner These dargestellt habe, habe ich es auch verdient ebenso ausführlich und sachlich ein widersprechendes Argument zu lesen - nur NEIN sagen, wie gesagt, das kann auch meine kleine dreijährige Enkelin, bevor sie auf die Herdplatte greift und sich die Finger verbrennt.

Es ist wirklich schade, dass hier diese unsachliche Art der Diskussion, diese Stammtischmanieren derart Fuß fassen kann.

Gruß
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seeadler
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#843 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Sa 27. Sep 2014, 06:35

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Diese Abstände stimmen relativ gut mit den gegebenen Abständen überein. Ich denke, du kennst diesen Urnebelmechanismus der kreisenden Zellen? Damit hatte ich mich vor mehr als 25 Jahren ein Zeit auseinander gesetzt. Ich glaube der Physiker Von Weizsäcker hatte sich näher damit beschäftigt.
"Realtiv gut" ist für die heutigen Computer Simulationen nicht wirklich gut genug. Guck mal diesen Artikel an, über den heutigen Stand er Forschung. Dass Uranus und Neptun einst die Positionen vertauscht hatten, ist nur eine der erstaunlichen Schlussfolgerungen dieser Simulationsmodelle.
Damals kam ich auf die Idee, dass es in der Erde ähnlich ablaufen könnte,
Warum? Die Erde ist doch keine Gaswolke.

Sorry, Pluto, was ich da lese, sind ebenfalls nur oberflächliche Behauptungen ohne wirkliche Erklärung. Denn das etwas gewesen sein muss ist für mich keine Erklärung - wenn dazu die Begründung fehlt. Abgesehen davon hatte ich geschrieben, dass ich dieses Modell vor mehr als 25 Jahren entwickelte aufgrund eigener Überlegungen. Und so viel ich weiß stimmt es sehr gut mit dann noch lange Zeit damals verbreiteten Modellen über den Urnebel. Außerdem geht es mir hierbei nur um die Möglichkeit einer Demonstration, die dazu dienen kann, meine Theorie von der Entstehung eines Mondes innerhalb eines Planeten zu veranschaulichen. Denn jener Prozess, der damals zur Planetenbildung führte, diente auch zur Bildung von Monden und war ja nicht damit abgeschlossen, als sich dann mehr und mehr kompakte Körper daraus heraus bildeten. Was ich meine, dieses Verdichtungsmodell aus dem Urnebel heraus setzte sich ja innerhalb der Planeten fort. der Impuls an sich blieb ja dabei erhalten. Und so konnte es durchaus sein, dass sich innerhalb der Hauptmasse zugleich auch andere kleiner Massen bildeten, die wie mehrere Kerne umeinander kreisten und damit ein Gebilde formten. Der damalige Leiter des geophysikalischen Instituts in Heidelberg, ich glaube, er hieß Prof. Schwarz (?) , mit dem ich mich darüber unterhielt machte darauf aufmerksam, dass man damals in Erwägung zog, dass die Erde mindestens drei unterschiedlich große Kerne hätte, wobei zwei instabil sind und ständig zerfallen und wieder aufgebaut werden. Er fand meine Idee von der Entstehung eines Mondes innerhalb des relativ ruhenden gemeinsamen Mittelpunkts plausibel.

Schaut man sich die damaligen Modelle des Urnebels näher an, ist dies auch leicht nachzuvollziehen; denn im Grunde setzt sich dieses Prinzip von Verwirbelung und Verdichtung innerhalb der gerade entstehenden Protoplaneten fort.

Gruß
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#844 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Sa 27. Sep 2014, 06:40

Darkside und zeus

wenn ihr der Meinung seit, dass sich innerhalb eines Planeten im äußeren Mantelbereich, innerhalb der Konvektionszonen keine neue und somit eigenständige Masse bilden kann, so bitte ich Euch, dies mir sachlich zu erklären, warum dies nicht sein kann. Alles andere, diese persönlichen Beleidigungen nützen mir nichts, dies verstehen zu können. Wenn ich Eure Argumente kenne, dann kann ich auch besser darauf eingehen und euch erklären, warum ich da eventuell anderer Meinung bin. oder aber ihr überzeugt mich damit und ich werde verstehen, dass es nicht sein kann! Was bisher in dieser Richtung folgte waren vollkommen unsachliche rein persönliche vor allem diffamierende Aussagen.

ich denke, das ist nicht zuviel verlangt, wenn ihr meint, dass ihr davon mehr Ahnung habt, als ich.

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#845 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Sa 27. Sep 2014, 10:20

seeadler hat geschrieben:Sorry, Pluto, was ich da lese, sind ebenfalls nur oberflächliche Behauptungen ohne wirkliche Erklärung.
Was glaubst du, warum ich es verlinkt habe? ;)

seeadler hat geschrieben:Schaut man sich die damaligen Modelle des Urnebels näher an, ist dies auch leicht nachzuvollziehen; denn im Grunde setzt sich dieses Prinzip von Verwirbelung und Verdichtung innerhalb der gerade entstehenden Protoplaneten fort.
Das, lieber seeadler, ist doch genau das was du in dem o.a. verlinkten Artikel kritiserst: oberflächliche Behauptungen ohne wirkliche Erklärung. :roll:

Verstehst du jetzt das Problem mit deinen Hypothesen?
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#846 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Sa 27. Sep 2014, 12:33

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:soll das nun die Glanzleistung deiner gloreichen Idee sein?
LASS DOCH MAL BITTE DIESE NERVTÖTENDEN UND SUGGERIERENDEN JEDE VERNÜNFTIGE DISKUSSION VON VORNHEREIN IM KEIM TÖTENDEN BEMERKUNGEN WEG!
Nein; Behauptungen können und dürfen bewertet werden - ob dir das gefällt oder nicht interessiert mich dabei ehrlich gesagt nicht.
Auch dann nicht, wenn du auf der Capslock-Taste hängen geblieben bist.

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Nochmal: Was sich im Körper einer schwangeren Frau abspielt beruht auf biologischen, nicht auf physikalischen Prinzipien.
jeder biologische Vorgang beruht auf einer chemisch physikalischen Ursache
Dennoch sind biologische Vorgänge nicht gleichbedeutend mit physikalischen Vorgängen/Ursachen.

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Dein Fehler bezüglich des postulierten, jedoch faktisch (also nachweislich) nicht vorliegenden "gleichen Zyklus" zwischen Mond und Frau wurde dir dargelegt, darauf eingegangen bist du nicht.
Du musst schon genauer lesen, was ich schreibe, und nicht hier deine eigenen Gedanken in meinen Ausführungen hinein interpretieren. ich hatte geschrieben, dass hinter beiden vollkommen unterschiedlich zu wertenden Prozessen das gleiche Prinzip steckt.
Nein; du hast von einem gemeinsamen Zyklus von 28 Tagen gesprochen - da habe ich weder etwas ungenau gelesen noch interpretierst.
Es war allerdings klar, dass du dich in Ausreden winden wirst.

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Ebenfalls hat ein natürlicher Prozess keine Vorbilder;
Darkside, du kennst doch das Bild der "Fraktale"?
Ja, das hat aber damit nichts zu tun.
Nochmal: Dass sich auch der biologische Prozess der Mutation sowie der Zellteilung in der Physik so nicht wieder finden lässt habe ich wiederholt geäußerst, darauf reagiert hast du ebenfalls nicht.

seeadler hat geschrieben:Und jede technische Entwicklung, Entdeckung, Erneuerung hat bereits schon ein natürliches Vorbild
Nein, nicht jede; oder welches natürliche Vorbild meinst du geht dem rationalen Datenbanksystem voraus? ;D

Weiter konntest du noch nicht konkret ausführen, wie sich in der Erde (also im unter hohen Druck stehenden Erdmantel) ein Planet (oder allgemein eine "separate" wachsende Masse) bilden kann und dann WIE aus der Erde hervor tritt?! Du hast zwar Behauptungen dazu aufgestellt und seltsame Vergleiche zu biologischen Vorgängen aufgestellt, soll das nun die Glanzleistung deiner gloreichen Idee sein?
Warum äußerst du dich dazu nicht?

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Zeus
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#847 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Sa 27. Sep 2014, 13:39

Pluto hat geschrieben:Dass also zwei Planeten in gebundener Rotation sozusagen in der Lage wären ein Kind zu gebähren, ist reinem Wunschdenken zuzuschreiben. Es funktioniert nicht.
Zeus hat geschrieben:Ich denke "Wunschdenken" ist ein echt drolliger Euphemismus für "UNSINN".
seeadler hat geschrieben:allein diese Überheblichkeit und gewissermaßen damit ausgedrückte Arroganz von sich zu behaupten schon alles Wissen zu können und zu wollen und dadurch auch in der Lage zu sein, derart zum Teil unverschämte Antworten zu geben...
seeadler hat geschrieben:Ich denke, wir haben hier das Problem, dass meine Betrachtung der Gravitation, also des Gravitationseffektes nicht übereinstimmt mit der Betrachtung Newtons oder Einsteins.
Ein umwerfendes Beispiel von typischer seeadler-"Bescheidenheit". :mrgreen:
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#848 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Sa 27. Sep 2014, 14:01

Zeus hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Dass also zwei Planeten in gebundener Rotation sozusagen in der Lage wären ein Kind zu gebähren, ist reinem Wunschdenken zuzuschreiben. Es funktioniert nicht.
Zeus hat geschrieben:Ich denke "Wunschdenken" ist ein echt drolliger Euphemismus für "UNSINN".
seeadler hat geschrieben:allein diese Überheblichkeit und gewissermaßen damit ausgedrückte Arroganz von sich zu behaupten schon alles Wissen zu können und zu wollen und dadurch auch in der Lage zu sein, derart zum Teil unverschämte Antworten zu geben...
seeadler hat geschrieben:Ich denke, wir haben hier das Problem, dass meine Betrachtung der Gravitation, also des Gravitationseffektes nicht übereinstimmt mit der Betrachtung Newtons oder Einsteins.
Ein umwerfendes Beispiel von typischer seeadler-"Bescheidenheit". :mrgreen:
Womit der Vorwurd der Überheblichkeit, Arroganz, Weisheitslosigkeit und Unreife kommentarlos an ihn zurück gewiesen werden kann.

Unser Vögelchen stellt sich mit seinen an den Haaren herbei gezogenen Behauptungen immer wieder über sämtliche Physiker welt weit, weil er meint Dinge zu erkennen, die anderen verwehrt bleiben... davon ist er sichtlich überzeugt... *grins*

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#849 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Sa 27. Sep 2014, 14:34

und wieder grüßt das "Murmeltier" :
Zeus hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Ich denke, wir haben hier das Problem, dass meine Betrachtung der Gravitation, also des Gravitationseffektes nicht übereinstimmt mit der Betrachtung Newtons oder Einsteins.

Ein umwerfendes Beispiel von typischer seeadler-"Bescheidenheit".

was möchtest du denn hören, Zeus in seinem Olymp? Wie siehts denn mit dir aus und deiner Bescheidenheit. Was oder wem gegenüber soll ich mich denn bescheiden zeigen - dir? Euch = Dich und Darkside?

Du musst schon richtig lesen wollen. Das ist dein größtes Problem, du siehst nicht den sachlichen Aspekt und deshalb kommt dann auch kein sachliches fachliches Argument.

Wie ich schon mehrfach Pluto geschrieben habe. Derartige Posts machen ein ganzes Forum kaputt und geben ihm eine bestimmte Richtung, so dass du hier mit Sicherheit mit der Zeit nur solchen Foristen hast, die entweder eine Lederhaut haben und oder genauso unverschämt sind, wie ihr. Die, die hier sicherlich etwas beitragen könnten und womit das Forum auch leben würde, die bleiben gleich weg.

Wie, Zeus soll ich es denn nennen, wenn meine Erkenntnis in eine vollkommen andere Richtung geht, als die von Einstein und Zeus. Oder darf ich als Otto-Normal-Verbraucher keine andere vor allem eigene Meinung haben. Muss ich wie ihr schön brav all das annehmen, auf dessen Schultern ihr zu stehen pflegt und euch somit automatisch sogar höher stellt als eure Vorbilder. Dies war übrigens der Grund, warum Moses trotz seiner tiefen Gottgläubigkeit nicht in das gelobte Land kam. So seit auch ihr. Eure Ehrfurcht und Demut diesen Wissenschaftlern gegenüber macht euch hochnäsig und arrogant dem normalen Menschen gegenüber.

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#850 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Sa 27. Sep 2014, 14:42

Scrypt0n hat geschrieben:stellt sich mit seinen an den Haaren herbei gezogenen Behauptungen immer wieder über sämtliche Physiker welt weit, weil er meint Dinge zu erkennen, die anderen verwehrt bleiben... davon ist er sichtlich überzeugt...

Ich meine es nicht, es ist so. Ich sehe und erkenne Dinge, die euch mit Sicherheit verwehrt bleiben, weil ihr an dem eisern festhaltet, was euch eingetrichtert wurde, und wo ihr meint, dass ihr deshalb auf jeden Fall schon mal ein größeres Wissen haben müsst, als zum Beispiel ich. Dass mein Wissen in eine ganz andere Richtung geht, ist dir da vollkommen schnurz. Wenn ich deine Multiple Choice Aufgaben nicht richtig in deinem Sinne beantworte, dann kann ich ja nichts wissen.
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