Der Trabanteneffekt

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Benutzeravatar
Scrypt0n
Beiträge: 4442
Registriert: Do 28. Aug 2014, 11:51

#831 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Fr 26. Sep 2014, 10:47

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:soll das nun die Glanzleistung deiner gloreichen Idee sein?
LASS DOCH MAL BITTE DIESE NERVTÖTENDEN UND SUGGERIERENDEN JEDE VERNÜNFTIGE DISKUSSION VON VORNHEREIN IM KEIM TÖTENDEN BEMERKUNGEN WEG!
Nein; Behauptungen können und dürfen bewertet werden - ob dir das gefällt oder nicht interessiert mich dabei ehrlich gesagt nicht.
Auch dann nicht, wenn du auf der Capslock-Taste hängen geblieben bist.

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Nochmal: Was sich im Körper einer schwangeren Frau abspielt beruht auf biologischen, nicht auf physikalischen Prinzipien.
jeder biologische Vorgang beruht auf einer chemisch physikalischen Ursache
Dennoch sind biologische Vorgänge nicht gleichbedeutend mit physikalischen Vorgängen/Ursachen.

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Dein Fehler bezüglich des postulierten, jedoch faktisch (also nachweislich) nicht vorliegenden "gleichen Zyklus" zwischen Mond und Frau wurde dir dargelegt, darauf eingegangen bist du nicht.
Du musst schon genauer lesen, was ich schreibe, und nicht hier deine eigenen Gedanken in meinen Ausführungen hinein interpretieren. ich hatte geschrieben, dass hinter beiden vollkommen unterschiedlich zu wertenden Prozessen das gleiche Prinzip steckt.
Nein; du hast von einem gemeinsamen Zyklus von 28 Tagen gesprochen - da habe ich weder etwas ungenau gelesen noch interpretierst.
Es war allerdings klar, dass du dich in Ausreden winden wirst.

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Ebenfalls hat ein natürlicher Prozess keine Vorbilder;
Darkside, du kennst doch das Bild der "Fraktale"?
Ja, das hat aber damit nichts zu tun.
Nochmal: Dass sich auch der biologische Prozess der Mutation sowie der Zellteilung in der Physik so nicht wieder finden lässt habe ich wiederholt geäußerst, darauf reagiert hast du ebenfalls nicht.

seeadler hat geschrieben:Und jede technische Entwicklung, Entdeckung, Erneuerung hat bereits schon ein natürliches Vorbild
Nein, nicht jede; oder welches natürliche Vorbild meinst du geht dem rationalen Datenbanksystem voraus? ;D

Weiter konntest du noch nicht konkret ausführen, wie sich in der Erde (also im unter hohen Druck stehenden Erdmantel) ein Planet (oder allgemein eine "separate" wachsende Masse) bilden kann und dann WIE aus der Erde hervor tritt?! Du hast zwar Behauptungen dazu aufgestellt und seltsame Vergleiche zu biologischen Vorgängen aufgestellt, soll das nun die Glanzleistung deiner gloreichen Idee sein?
Warum äußerst du dich dazu nicht?

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#832 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Fr 26. Sep 2014, 10:54

seeadler hat geschrieben:jeder biologische Vorgang beruht auf einer chemisch physikalischen Ursache - wie ich schon sagte -, dies müsste dir auch Pluto erklären können; Meine Frau und meine Tochter stehen jedenfalls hinter meiner Aussage. So schwer ist das nicht nachzuvollziehen.
Nein, das ist wirklich nicht schwer nachzuvollziehen, lieber seeadler.
Vieles in der Natur vollzieht sich in Zyklen, manchmal sind sie von einander abhängig, so wie die Gezeiten der Meere oder Jahreszeiten jeweils von der Erdrotation, dem Mondumlauf oder und dem Orbit der Erde abhängig sind. Selbst unsere Galaxie rotiert um das Schwarze Loch in ihrem Zentrum.

Aber daraus zu schließen, dass bspw. der Zyklus einer Frau ebenso von den Mondphasen abhängt (Tiere haben einen ganz anderen Eisprung Zyklus), grenzt an esoterische Fantasie.
Dass also zwei Planeten in gebundener Rotation sozusagen in der Lage wären ein Kind zu gebähren, ist reinem Wunschdenken zuzuschreiben. Es funktioniert nicht.

seeadler hat geschrieben:Ich hatte geschrieben, dass hinter beiden vollkommen unterschiedlich zu wertenden Prozessen das gleiche Prinzip steckt.
Genausogut könnte man sagen ein Rad dreht sich so wie die Erde um die Sonne sich dreht. Deswegen haben diese beiden Phänomene NICHTS miteinander zu tun. Das ist es, war Scrypt0n dir versucht auf seiner Art zu erklären.

seeadler hat geschrieben:Und dieses prinzip ist einfach zu umreißen auch im biblischen Sinne mit "Vorzeit" (= Aufbauphase) "Kernzeit" (= Keimphase und und Ausbildungsphase) und "Endzeit" ( =Abbauphase zugleich Regenerierungsphase) Noch innerhalb jener "Endzeit" wird bereits eine vollkommen neue wiederum in sich geschlossene Phase eingeleitet: So gesehen ist die Endzeit zugleich auch Anfangszeit.
Biblisches ha nun wirklich nichts in der Physik verloren!
Wie jede Naturwissenschaft arbeitet auch die Physik auf der Grundlage des ontologischen Naturalismus.
Nach der These des ontologischen Naturalismus ist der Kosmos kausal strukturiert und in sich abgeschlossen, das heißt alle Phänomene können gesetzmäßig und auf der Basis weltimmanenter (natürlicher) Prinzipien und Mechanismen – also ohne Zuhilfenahme von Göttern, Geistern, unspezifischen Designern, Seelen als rein geistiges Substrat, Wundern, Prophezeiungen, Telepathie, Astrologie und sonstigen transzendenten Dingen – beschrieben und erklärt werden.
(Quelle: Herbert Sukopp 2006, s. 280).

seeadler hat geschrieben:du kennst doch das Bild der "Fraktale"? Wie ist es aufgebaut und welches Prinzip steckt dahinter?
Fraktale sind reine mathematische Spielereien. Ich war ebenfalls lange Zeit von den dadurch erzeugten sich scheinbar wiederholenden Mustern fasziniert, aber sie haben keinerlei praktische Bedeutung, außer vielleicht als "Roboter Kunst" (solche Poster gibts zu Hauf zu kaufen).

Bild
[ Quelle ]

genau das gleiche findest du beim Übergang von rein physikalischen Prozessen hin in schließlich biologisch menschlichen Prozessen, ja selbst in der Soziologie und Verhaltensforschung an sich. Du wirst überall entsprechende vergleichbare Kriterien finden, wie oben aufgezählt stilisiert in Vorzeit Kernzeit und Endzeit.
Das wiederum sind schöne mentale Assoziationen. Wenn man sich aber hier nicht selbst zügelt, verselbstständigen sich die Gedanken und man erkennt nicht mehr die Grenzen zwischen Realität und menschlichem Wunschdenken.

Und jede technische Entwicklung, Entdeckung, Erneuerung hat bereits schon ein natürliches Vorbild - ich denke, das ist Fakt und bedarf auch keiner Beweisführung.
Das ist leicht zu widerlegen! :lol:
Welches natürliche Vorbild hat denn z. Bsp. das Fernsehen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#833 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Fr 26. Sep 2014, 10:57

Scrypt0n hat geschrieben:ob dir das gefällt oder nicht interessiert mich dabei ehrlich gesagt nicht.
Auch dann nicht, wenn du auf der Capslock-Taste hängen geblieben bist.
Offenbar aber doch — Es scheint dich regelrecht aufzuwühlen!
Wenn es dich so wenig interessiere würde wie du sagst, würdest du nicht dauernd mit solchen Sprüchen drauf eingehen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#834 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Fr 26. Sep 2014, 11:55

Pluto hat geschrieben:Und jede technische Entwicklung, Entdeckung, Erneuerung hat bereits schon ein natürliches Vorbild - ich denke, das ist Fakt und bedarf auch keiner Beweisführung.
Das ist leicht zu widerlegen!
Welches natürliche Vorbild hat denn z. Bsp. das Fernsehen?

Nichts leichter als das, würde dein geliebter Piggeldi sagen. Denn wie genau erhälst du denn die Kunde von gewesenen Prozessen irgendwo im Kosmos. Auch das Fernsehen gibt nur die Dinge wieder, die irgendwo geschehen sind....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Scrypt0n
Beiträge: 4442
Registriert: Do 28. Aug 2014, 11:51

#835 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Fr 26. Sep 2014, 11:58

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Und jede technische Entwicklung, Entdeckung, Erneuerung hat bereits schon ein natürliches Vorbild - ich denke, das ist Fakt und bedarf auch keiner Beweisführung.
Das ist leicht zu widerlegen!
Welches natürliche Vorbild hat denn z. Bsp. das Fernsehen?
Denn wie genau erhälst du denn die Kunde von gewesenen Prozessen irgendwo im Kosmos. Auch das Fernsehen gibt nur die Dinge wieder, die irgendwo geschehen sind....
Das trifft jedoch nicht auf den Begriff "Vorbild" zu, da das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.

Benutzeravatar
Scrypt0n
Beiträge: 4442
Registriert: Do 28. Aug 2014, 11:51

#836 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Fr 26. Sep 2014, 12:01

Pluto hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:LASS DOCH MAL BITTE DIESE NERVTÖTENDEN UND SUGGERIERENDEN JEDE VERNÜNFTIGE DISKUSSION VON VORNHEREIN IM KEIM TÖTENDEN BEMERKUNGEN WEG!
Nein; Behauptungen können und dürfen bewertet werden - ob dir das gefällt oder nicht interessiert mich dabei ehrlich gesagt nicht.
Auch dann nicht, wenn du auf der Capslock-Taste hängen geblieben bist.
Offenbar aber doch
Nein, offenbar nicht - denn offensichtlich werde ich seine Behauptungen weiterhin bewerten, auch wenn er eben dies weiterhin und mit Capslock unterbinden will!

Pluto hat geschrieben:Es scheint dich regelrecht aufzuwühlen!
Eine völlig unbegründete Vermutung deinerseits.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#837 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Fr 26. Sep 2014, 13:17

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Welches natürliche Vorbild hat denn z. Bsp. das Fernsehen?
Nichts leichter als das, würde dein geliebter Piggeldi sagen. Denn wie genau erhälst du denn die Kunde von gewesenen Prozessen irgendwo im Kosmos. Auch das Fernsehen gibt nur die Dinge wieder, die irgendwo geschehen sind....
Ich meinte natürlich die originalgetreue Übertragung von Bild und Ton über weite Entfernungen... Welche Vorbildfunktion hat da die Natur?
Und welche bei der Funktionalität eines Smartphone?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#838 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Fr 26. Sep 2014, 21:27

hallo Pluto,

du kennst doch die Planetesimalmethode, wonach sich innerhalb des Urnebels rotierende Zellen gebildet haben, und zwischen diesen Zellen wiederum sind die Planeten nach einer bestimmten Abstandsordnung entstanden. Zum Beispiel nach der Ordnung von Bode-Titus. Ich selbst hatte ebenfalls eine Ordnung aufgebaut, die in etwa nach dem Prinzip a* 2-64 Millionen funktioniert ; wenn du also mit der Venus anfangen würdest, so nimmst du 108 Millionen mal 2 und ziehst davon 64 Millionen km ab; dnan bist du bei der Erdbahn; Es folgt die Marsbahn; der Meteoritengürtel; Jupiter; Saturn und Uranus, sowie schließlich Pluto. Neptun passt nicht in dieses Bild : 108 Mio * 2 - 64 Mio = 152 Mio; 152 Mio * 2 - 64 Mio = 240 Mio; 240 Mio * 2 -64 Mio = 416 Mio; 416 Mio * 2 -64Mio = 768 Mio; 768 Mio * 2-64 Mio = 1472 Mio; 1472 Mio * 2 - 64Mio = 2.880 Mio; 2880 Mio * 2 - 64Mio = 5696 Mio km.
Diese Abstände stimmen relativ gut mit den gegebenen Abständen überein. Ich denke, du kennst diesen Urnebelmechanismus der kreisenden Zellen? Damit hatte ich mich vor mehr als 25 Jahren ein Zeit auseinander gesetzt. Ich glaube der Physiker Von Weizsäcker hatte sich näher damit beschäftigt.

Damals kam ich auf die Idee, dass es in der Erde ähnlich ablaufen könnte, dass sich auch innerhalb der Planeten derartige Zonen bilden nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit, nur dann im umgekehrten Verhältnis. Also, so wie sich die Zellen des Urnebels nach außen hin automatisch vergrößerten, so würden sich die einzelnen Zellen zwischen den Zellen wiederum, also dort wo die Planeten entstehen, nach innen zu immer mehr verdichten und dabei entsprechende Schalen aufbauen. Nach meinem Modell damals sind dann an den Randstellen jener schalenförmigen Gebilde zugleich auch die Monde entstanden. Dies jeweils in einem Bereich, der den Übergang zwischen den Schalen darstellte.

Ich untersuchte auch den Zusammenhang zwischen der Größe der Masse und der Existenz der Ringe, wie sie Jupiter, Saturn, Uranus und auch Neptun aufweisen und stellte fest, dass sich jene Ringe in Bezug zur Masse des Planeten im gleichen Verhältnis zueinander stehen, wie der Meteoritengürtel der Sonne im Verhältnis zur Sonne selbst. Darauf hin vermutete ich, dass dies ein Ort ist, wo sich eine Masse nur dann aufhalten kann, wenn diese eine bestimmte Masse und Dichte aufwies die wiederum in einem bestimmbaren Verhältnis zur jeweiligen Zentralmasse steht. Ich stellte damals auch fest, dass offenbar der Quotient aus jenem Radius, in dem sich die Ringe aufhalten geteilt durch die Masse des Körpers, um dem sich der Ring befand, stets den gleichen Wert aufwies, der nach meinen damaligen Berechnungen übereinstimmte mit dem Wert Expansionsgeschwindigkeit des Universums, und diese wiederum ergab sich auch wertmäßig aus G / c; du weißt, der Schwarzschildradius beträgt G/ c². Das besondere an jenem Radius, in dem sich die Ringe, bzw der Meteoritengürtel befindet ist auch, dass hier eine Geschwindigkeit vorherrscht, die gleich der Wurzel aus c entspricht, also etwa 17.320 m/s.

Ich halte es für möglich, dass sich die Schalen des Urnebels, die sich dann auch in den Körpern selbst widerspiegeln einer Gesetzmäßigkeit gehorschen, die sich aus jenem einen markanten Radius ableiten lässt. Das heißt, alle Zonen, gleich Schalen sind so angeordnet, dass eine von ihnen auf jeden Fall mit jenem Radius übereinstimmt. Gehe ich nun davon aus, dass eventuell der Planet Jupiter eine sehr stabile Bahn hat und hatte, die sich also nicht verändert hat, seit dem Urnebel, so ergibt sich aus dem verhältnis der Jupiterbahn zu jenem Meteoritengürtel die Größe einer markanten schale, die man dann nach dem Prinzip oben sowohl unterhalb der Jupiterbahn als auch oberhalb der Jupiterbahn weiter ausbauen kann und erhält somit den Uraufbau der damaligen Schalen des Urnebels.

Ähnliches dürfte sich auch auf die Bahnen der Monde anwenden, wenn die Planeten von der Masse her gesehen groß genug sind, wie bei Jupiter

soweit mal ein kleiner Abstecher zu meinen Urgedanken, die dazu führten, dass sich dann sehr wohl auch innerhalb der noch jungen Planeten wiederum andere Körper bilden konnten, die sich dann erst erheblich später "abschnürten". Sie sind mit dem Planeten zusammen entstanden, konnten sich aber nicht von der Hauptmasse lösen. Dies geschah erst, als die Planeten bereits schon fertig waren. So gesehen besteht auch die Erde nach meinem Modell aus mehreren derartigen Massen innerhalb ihres Mantels, die aber keine allzu lange Lebensdauer besitzen wegen der entsprechenden unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Zonen und somit auch der Konvektionsströme.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#839 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Fr 26. Sep 2014, 23:44

seeadler hat geschrieben:Diese Abstände stimmen relativ gut mit den gegebenen Abständen überein. Ich denke, du kennst diesen Urnebelmechanismus der kreisenden Zellen? Damit hatte ich mich vor mehr als 25 Jahren ein Zeit auseinander gesetzt. Ich glaube der Physiker Von Weizsäcker hatte sich näher damit beschäftigt.
"Realtiv gut" ist für die heutigen Computer Simulationen nicht wirklich gut genug. Guck mal diesen Artikel an, über den heutigen Stand er Forschung. Dass Uranus und Neptun einst die Positionen vertauscht hatten, ist nur eine der erstaunlichen Schlussfolgerungen dieser Simulationsmodelle.
Damals kam ich auf die Idee, dass es in der Erde ähnlich ablaufen könnte,
Warum? Die Erde ist doch keine Gaswolke.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#840 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Sa 27. Sep 2014, 00:59

seeadler hat geschrieben:[Darkside,] LASS DOCH MAL BITTE DIESE NERVTÖTENDEN UND SUGGERIERENDEN JEDE VERNÜNFTIGE DISKUSSION VON VORNHEREIN IM KEIM TÖTENDEN BEMERKUNGEN WEG!
lieber seeadler, es gibt Behauptungen, die so irre, und Vergleiche, die so absurd sind, dass es besser ist, sie "im Keim zu töten", BEVOR daraus eine alberne nur die Zeit vergeudende Diskussion wird.
Du selbst bedienst dich gerne dieser Methode, indem du (vorsichtshalber) das Thema wechselst.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Antworten