Der Trabanteneffekt

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seeadler
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#681 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Fr 12. Sep 2014, 07:43

Zeus hat geschrieben:sonst hättest du schon längst die mehrmals vom Pluto erbetenen Berechnungen (zusammen mit einer Zeichnung) vorlegen können.

Ich habe im Laufe der Zeit schon sehr viele Berechnungen vorgelegt, auch solche, wo du mir vorwarfst, ich hätte von Trigonometrie keine Ahnung. Wenn man mir so etwas trotz vorgelegter Berechnungsmodelle vorwirft, so fehlt mir einfach das Verständnis, weil ich sehe, dass dann der eine oder andere von euch meine Berechnungen nicht wirklich verstanden hat. Wozu also sollte ich mir dann nochmals die mühe machen, wenn dann einige Zeit später eine derartige Bitte kommt, wo ich längst darauf eingegangen bin. Weißt du, Zeus, wnen du mir gegenüber etwas mehr Wohlwollen zeigen würdest, könnte ich dann auch näher darauf eingehen. Doch du erstickst doch schon jeden Ansatz meinerseits im keim und gibst ihm eine lächerliche Wendung... wozu also. Du selbst zeigst ja mit deinen Illustrationen als Antwort meiner Beiträge, dass du es ebenfalls ignorierst, um was es geht. Wo du doch aufgrund deines hier immer wieder demonstrierten Könnens ohnehin alles besser weißt. Bei Halman macht es mir Spass, weil ich sehe und erkenne, dass sie sehr wohl Willens ist, meinen Gedanken folgen zu wollen.

Die Frage nach den Beleg, wie schnell sich die Erde um Jupiter drehen würde, ist doch eher für dich Grund genug, dies vorzurechnen, dass meine Angaben falsch seien. Denn erst dnan kann ich daran erkennen, ob wir hier von gleichen Voraussetzungen ausgehen. Du behauptest ja auch nach wie vor, dass sich jenes Feld zwischen der venus und der Erde weder komprimieren noch expandieren würde. Ich schrieb, dass dies ein "zyklischer Vorgang" ist, vergleichbar mit dem "Schwangerschaftszyklus". Ebenso entspricht ja auch der Zyklus der Frau dem siderischen Zyklus von Erde und Mond. Physikalisch ist dies durchaus miteinander zu verknüpfen. Aber dazu muss man sich mal von dem "Esoterikgequatsche" endlich mal lösen, genauso wie von der billigen Kutsche mit der Astrologie. Natürlich beeinflusst jeder Himmelskörper das Leben auf der Erde. Dies hat weder etwas mit Esoterik noch mit Astrologie zu tun. Und kann auch nachvollzogen werden. Wenn jedoch von vornherein die Bereitschaft dazu fehlt, macht es auch keinen Sinn, da näher darauf einzugehen.

Wie ich shcon schrieb Zeus, die Wissenschaft wird dir hier noch wesentlich mehr bieten können, als das, was du zu wissen meinst - aber erst nach einem gewaltigen Paradigmenwechsel. Bisher beobachten wir immer noch lediglich die Oberfläche des Eisberges.

Gruß
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Zeus
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#682 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Fr 12. Sep 2014, 10:03

Zeus hat geschrieben:sonst hättest du schon längst die mehrmals vom Pluto erbetenen Berechnungen (zusammen mit einer Zeichnung) vorlegen können.
seeadler hat geschrieben:Ich habe im Laufe der Zeit schon sehr viele Berechnungen vorgelegt,
seeadler hat geschrieben:Du hast in der Vergangenheit alle möglichen Formeln in deine Texte eingestreut, ohne Erklärung oder auch nur eine einzige erläuternde Zeichnung.
seeadler hat geschrieben:auch solche, wo du mir vorwarfst, ich hätte von Trigonometrie keine Ahnung...
Das ist eine Lüge und wer lügt hommt in die Hölle! :devil:
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Zur GEGENWART
seeadler hat geschrieben:Ich schrieb damals, dass unser Riese Jupiter durchaus die Fähigkeit besitzt, die Erde in Eigenrotation zu versetzen, als Ausdruck seines Einflusses auf der Erde.
Pluto hat geschrieben:Da wäre ich froh um ein Rechenexempel. Hast du so was schon mal durchgerechnet?
seeadler hat geschrieben:Es würde mich daher nicht wundern, wenn jene retrograde Rotation der Venus auf Einflüsse der Erde zurückzuführen sind.
Pluto hat geschrieben: Auch dies lässt sich berechnen. Hast du das auch schon mal gemacht?
seeadler hat geschrieben:Wenn ich hier den klaren Energiegehalt des jeweiligen Prozesses heraus rechne, abzüglich der ohnehin in der Erde stattfindenden geothermischen Prozesse, so müsste dieser mit der jeweiligen resultierenden Gravitationsenergie zwischen den Körpern übereinstimmen. Wobei hier der Zeitraum der Wirkung eine wesentliche Rolle spielt.
Pluto hat geschrieben:Die Rechnung würde ich echt mal gerne von dir sehen.
seeadler hat geschrieben:Ich denke, du würdest erstaunliches feststellen, wnen du die Energie berechnest, die einmal im Rahmen des Zyklus der Frau anfällt und ein anderes Mal bei der gesamten Schwangerschaft. Es ist die gleiche Energie, mit der sich ein Mensch einmal um den Mond bewegen würde und ein anderes mal der Mond relativ um den Menschen.
Pluto hat geschrieben:Ich würde so was glauben, wenn du es mir vorrechnen könntest, aber erst dann... ;)
Du hast auf für deine obigen Behauptungen nicht eine einzige Berechnung liefern können.
Wie schon gesagt: Große Klappe und nichts dahinter. :mrgreen:
Zuletzt geändert von Zeus am Fr 12. Sep 2014, 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
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#683 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Fr 12. Sep 2014, 10:28

seeadler hat geschrieben:Zeus, das, was du HIER sehr klar und deutlich graphisch dargestellt hast, ist die isolierte Betrachtung der um die Sonne rotierenden Erde. Dabei wird die Erde wenn möglich diesen "Gesetzen" genügen. In der Praxis tut sie dies aber nicht. Du lässt hier den Einfluss aller anderen Himmelskörper weg und tust so, als gäbe es sie gar nicht.
Ich muss mich anscheinend noch mal wiederholen:
Falls du, lieber seeadler, immer noch darauf bestehst, dass bei den Graphiken die Wirkung der anderen Planeten berücksichtigt werden müsste, weil damit die Bilder substanziell verändert würden, lade ich dich hiermit herzlich ein, deine "korrekte" rechnerische und graphische Gegendarstellung zu präsentieren.
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#684 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Fr 12. Sep 2014, 10:34

seeadler hat geschrieben:Sagen wir mal so, für diesen Zeitraum, in dem er eine Rolle spielen soll, ist die Bahn jenes Körpers sicherlich stabil genug, wie das jedoch innerhalb von Milliarden von jahren aussehen soll, ist hier so glaube ich... zumindest aus biblischer Sicht, eher unerheblich. Nach meiner Theorie ist dies der Mutterkörper der Erde in biblischen Sinne. Er ist deshalb ebenso wenig sichtbar und erkennbar, wie das sagenhafte biblische Paradies.
Wo steht was von einem solchen Planeten in der Bibel?

Denn jene "Störaktionen" gab es am Anfang, heute nicht mehr, zumindest nicht in derart dramatischer Form, dass es mir ein leichtes wäre, euch zu beweisen, wie sehr die Venus das Leben auf der Erde mit bestimmt, ebenso wie der Planet Jupiter - und dies hat mit Zeus Astrologie nichts zu tun.
Auf diesen deinen Beweis bin ich sehr gespannt.
Würdest du bitte mal.... :?:

Danke.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#685 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Fr 12. Sep 2014, 10:54

seeadler hat geschrieben:Ich kann dich nur bitten, Zeus, einmal die wissenschaftlichen Berichte zu lesen über all jene von mir genannten Phänomene, die dann auftreten, wnen es zu einer Konjunktion oder Opposition besagter Himmelskörper kommt, gekommen ist. Also Prozesse kurz vor der kleinsten Distanz beider Körper und bis zur Entfernung beider Körper voneinander.

Link bitte, zu einem einzigen wissenschaftlichen Bericht.
Zuletzt geändert von Zeus am Fr 12. Sep 2014, 16:07, insgesamt 1-mal geändert.
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#686 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Fr 12. Sep 2014, 11:09

seeadler hat geschrieben:Natürlich beeinflusst jeder Himmelskörper das Leben auf der Erde. Dies hat weder etwas mit Esoterik noch mit Astrologie zu tun.
Womit denn sonnst? :shock:
seeadler hat geschrieben:Und kann auch nachvollzogen werden.
Falls du die Gestirne außer der Sonne und des Mondes meinst, wie soll die Beeinflussung (und das Nachvollziehen) vor sich gehen :?:
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#687 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Fr 12. Sep 2014, 13:05

seeadler hat geschrieben:Wie ich shcon schrieb Zeus, die Wissenschaft wird dir hier noch wesentlich mehr bieten können, als das, was du zu wissen meinst - aber erst nach einem gewaltigen Paradigmenwechsel. Bisher beobachten wir immer noch lediglich die Oberfläche des Eisberges.
Einverstanden, die WISSENSCHAFT, jedoch nicht deine pseudo-wissenschaftlichen Spekulationen. :P

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#688 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Fr 12. Sep 2014, 16:05

seeadler hat geschrieben:Ebenso entspricht ja auch der Zyklus der Frau dem siderischen Zyklus von Erde und Mond. Physikalisch ist dies durchaus miteinander zu verknüpfen.
Stimmt nicht.
http://www.zeit.de/2005/27/Stimmts_27
Ist trotz der zunächst zufälligen Übereinstimmung der Mond vielleicht eine Art »Taktgeber« für die Monatsregel? Bei kaum einer Frau dauert die Periode exakt einen Monat. Die Länge differiert sogar zwischen den Völkern (bei den US-Amerikanerinnen ist der Zyklus zwei Tage länger als bei den Japanerinnen), und so bleibt von der Mond-Regel nicht viel übrig. Christoph Drösser
http://www.scinexx.de/dossier-detail-330-10.html
Selbst der Menstruationszyklus der Frau, der stets als Beweis für die »Mondhaftigkeit« der Frauen herhalten muss, ist lange nicht so eindeutig mit dem Trabanten verbunden, wie es scheint. Mit durchschnittlich etwa 28 Tagen entspricht dieser Zyklus der Zeit zwischen zwei Neumonden, 29,53 Tagen, nicht einmal sehr genau. Zusätzlich variiert der Menstruationszyklus von Frau zu Frau zwischen etwa 24 bis 35 Tagen - recht weit gestreut, um einen echten Zusammenhang mit dem Mond darzustellen
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#689 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Fr 12. Sep 2014, 16:53

Zeus,

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Ebenso entspricht ja auch der Zyklus der Frau dem siderischen Zyklus von Erde und Mond. Physikalisch ist dies durchaus miteinander zu verknüpfen.
Stimmt nicht.
http://www.zeit.de/2005/27/Stimmts_27
Ist trotz der zunächst zufälligen Übereinstimmung der Mond vielleicht eine Art »Taktgeber« für die Monatsregel? Bei kaum einer Frau dauert die Periode exakt einen Monat. Die Länge differiert sogar zwischen den Völkern (bei den US-Amerikanerinnen ist der Zyklus zwei Tage länger als bei den Japanerinnen), und so bleibt von der Mond-Regel nicht viel übrig. Christoph Drösser
http://www.scinexx.de/dossier-detail-330-10.html
Selbst der Menstruationszyklus der Frau, der stets als Beweis für die »Mondhaftigkeit« der Frauen herhalten muss, ist lange nicht so eindeutig mit dem Trabanten verbunden, wie es scheint. Mit durchschnittlich etwa 28 Tagen entspricht dieser Zyklus der Zeit zwischen zwei Neumonden, 29,53 Tagen, nicht einmal sehr genau. Zusätzlich variiert der Menstruationszyklus von Frau zu Frau zwischen etwa 24 bis 35 Tagen - recht weit gestreut, um einen echten Zusammenhang mit dem Mond darzustellen

Im gewissen Sinne habe ich jetzt darauf gewartet. Ich kenne zu Genüge diese Argumentationen. Frage, dauert der 11 jährige Zyklus der Sonnenflecken exakt 11 Jahre? So viel ich weiß nicht! Warum wohl?

Frage daher mit der relativen Übereinstimmung zwischen Mondzyklus und Menstruationszyklus: Zunächst einmal was ist die dahinter steckende physikalische Gemeinsamkeit? Zwitens, was passiert, wenn sich das betreffende Objekt, welches mit einem anderen Objekt in Beziehung steht in irgend einer außer der Reihe tanzt, sich also azyklisch bewegt, sowohl in diesem Fall die Frau, als auch der Mond, der wie wir ja wissen unter anderem von Norden nach Süden wandert. Was ist, wenn die Frau von einem Ort zum anderen reist?

Darum : Ist es notwendig, dass dre Zyklus der Frau, einmal initiiert, dann weiterhin überhaupt vom Zyklus des Mondes abhängig ist? Und wenn ja, ist es dann möglich, dass hier der Zyklus durch die genannten Bewegungsanomalien gestört wird?

Auch die Schwangerschaft dauert selten bei jeder Frau genau gleich lang, und doch geht man hier von einer einheitlichen Zyklusrechnung aus

Wenn ich nun behaupte, der Mond würde bei jedem Neumond in der Erde einen Prozess auslösen, der sich unter Umständen in einem Erdbeben oder Vulkanausbruch äußert. Und dies passiert dnan nicht wirklich, sondern vielleicht erst Tage danach oder schon Tage davor.... dann würdest du hier wohl ebenso den Mond als Ursache für diesen Prozess ausschließen?
Ich sprach unter anderem vom gemeinsamen Mittelpunkt zwischen Mond und Erde und dass sich dort unter Umständen auch ein neuer Mond bilden kann. Auch dieser Vorgang ist zyklisch und hängt zum einen vom Eigenzyklus des Mondes als auch vom synodischen Zyklus ab. Darüber hinaus wirkt hier in gleicher Weise jeder andere Planet des Sonnensystems über unseren Mond auf die Erde ein. Der Mond in der Funktion eines "Transformators". Er verteilt die einwirkende Energie auf jenen 28 bis 31 tägigen Zyklus.

Aber ich weiß, dies ist alles Esoterik und Astrologie. Genauso wie es noch immer Menschen gibt, die steif und fest behaupten, die Gezeiten würden nicht durch den Mond verursacht......
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#690 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Fr 12. Sep 2014, 16:59

seeadler hat geschrieben:Im gewissen Sinne habe ich jetzt darauf gewartet.
Hör auf zu warten sondern untermaure deine fantasievollen Behauptungen endlich, in dem du uns die Berechnungen dazu vorlegst; es gehen noch genügend ab.

Die Behauptung, diese bereits vorgelegt zu haben wird dich dabei ebenso wenig weiter bringen wie deinerseits frei erfundene, behauptete Riesenplaneten...
(Dieser Beitrag wird stumpfsinnig und komme was wolle wiederholt, bis die Forderung erfüllt ist - nach jedem Beitrag deinerseits!)

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