Hallo Thomas,
es freut mich doch, wenn ich hin und wieder ernstgemeinte Antworten lese, wo sarkasmus und Ironie keinen Platz finden, und das trotz offenbarter wissenschaftlicher Überlegenheit. genau das kenne ich auch von meiner Frau und ihren Kollegen (allesamt Wissenschaftler) die sich ebenfalls niemals in einem solchen eher destruktiven beleidigenden ton auch nicht in einem Forum äußern würde, wenngleich manchmal ihre Fußnägel hochgehen Angesicht der selbst ernannten Wissenschaftler, die in Wirklichkeit keine sind, dies aber durch ein geschicktes intervenieren so aussehen lassen, um, wie du schon sagtest im anderen thread zu verbergen, dass sie eigentlich von der Materie selbst keine Ahnung haben. Du würdest dich jedenfalls ausgezeichnet mit meiner Frau verstehen. Danke!
auf die Idee, das Gravitationsfeld zwischen der Erde und dem Mond mit einem Dipol zu vergleichen bin ich nun nicht gekommen, ehrlich gesagt, weil ich mich damit auch nicht wirklich auseinandergesetzt hatte. Es ist sicherlich grenzwertig dies zu tun, weil es hier ja keine entgegen gesetzten Ladungen gibt. Daher nehme ich mal an, du meinst die grundsätzliche Bedeutung des Dipols und nicht die elektrische, elektromagnetische Erklärung.
Ich versuch es mal so auszudrücken, wie ich es gleich zu Anfang schon einmal beschrieb:
Mond und Erde stehen sich "anfangs" (in der Stunde (Sekunde) 0 gegenüber und keiner weiß von der Existenz des anderen, wie wohl sie sich zum Anfassen nahe sind. Aber sie können schlichtweg nicht sehen oder irgend etwas wahrnehmen - sie reagieren lediglich auf alles, was auf sie einwirkt. In der Bibel gibt es die wunderbare stelle, wo es heißt,
"Hi 38,31 Kannst du die Bande des Siebengestirns zusammenbinden oder den Gürtel des Orion auflösen? "
... dies ist im eigentlichen Sinne zugleich auch eine physikalisch interessante Frage, die nämlich durch Newtons Gravitationstheorie nicht geklärt werden kann.
Meine "Gravitationseffekttheorie" besagt nun, dass beide Körper, also die Erde und auch der Mond von sich aus vollkommen unabhängig eine Strahlung an den Raum abgeben, durch die sie wiederum jeweils auf die Strahlung des anderen Körpers eingehen können. Hier interagieren die Körper niemals direkt sondern lediglich mittels der von ihnen emittierten Strahlung. Wie gesagt, sie selbst wissen nichts voneinander. jene Strahlung, deren Eigenschaft noch geklärt werden muss, wirkt nun auf die strahlung des jeweils anderen Körpers ein, wodurch sich zwischen den beiden Körpern quasi ein drittes Feld aufbaut, ein resultierendes "Gravitationsfeld" mit berechenbarer bestimmbarer Energie. Dieses Feld agiert wiederum wie ein neuer Körper und dehnt sich seinerseits nun durch die Eigenstrahlung nach allen ichtungen ebenso aus, wie die Felder der felderzeugenden Körper. Es spielt in diesem Moment noch keine Rolle, ob hier tatsächlich schon oder überhaupt ein dritter Körper existent ist, sondern lediglich, dass es ein solches Feld gibt, welches sich zwischen den beiden real existieren Körpern ausdehnt. Und jene Energie dieses dritten Feldes wirkt dann mit der jeweils gleichen Energie sowohl auf den einen wie auch den anderen Körper ein und veranlasst diese wiederum zu einer erneuten Reaktion, die ich dann den eigentlichen Gravitationseffekt nenne.
Dieses sich ausdehnende Feld ist im Gegensatz zum elektrischen Feld nicht geschlossen sondern wirkt auch noch hinter den beiden Körpern auf ebenso andere Körper ein, dort jedoch kommen dann noch die sequentiellen Energiefelder im Einzelnen beider Körper hinzu.
Doch die beiden Körper reagieren dann erst einmal auf dieses auf sie einwirkende Feld, was sich zwischen ihnen befindet und drehen sich im "günstigsten Fall" dann um den gemeinsamen Schwerpunkt wie ein einzigster Körper mit gleicher Winkelgeschwindigkeit, oder auch wie ein "Wagenrad". bei der Erde sind dies beispielsweise etwa 12,5 m/s und beim Mond etwa 1023 m/s, mit der sich beide Körper in der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie ein Wagenrad um den gemeinsamen Schwerpunkt drehen, der etwa 1700 km unter der Erdoberfläche liegt zwischen den beiden Körpern. Es ist jene Zone, in der ich den Mittelpunkt der Hauptzelle der Konvektionszellen innerhalb des Erdmantels vermute.
jedenfalls verhält sich hier das system Erde - Mond durch diese Rotation wie ein einzigster Körper, der seinerseits auf den Einfluss der Sonne reagiert. Die von mir bereits hier genannten Formeln betreffen genau jenes Objekt.
Es geht mir hierbei um die Bildung und damit der Existenz jenes besagten dritten relativ durch die beiden Körper geschlossenen Feldes und dessen permanenten Energiegehalt. Das Feld wirkt wie eine schale, in der sich permanent ein bestimmbarer Energiebetrag befindet, aus dem dann nicht zuletzt auch eine "Drittmasse" geschaffen werden kann, die ihrerseits die Eigenschaft des vorhandenen dritten Feldes einfach übernimmt. Nur dass in diesem Fall dann noch weitere Faktoren hinzu kommen, die beim bloßen Feld nicht gegeben sind. Nämlich die Bildung eines Kerns und eventuell eines eigenen Magnetfeldes, abgesehen von dem ohnehin existierenden elektrischen Feld um das gemeinsame Zentrum.
Der Trabanteneffekt, wie ich es nenne, bewirkt also die Bildung eines gemeinsamen feldes, welches sich wie ein dritter Körper verhält und ebenso auch durch die sonne beeinflusst werden kann. Und die Energie dieses relativ in sich geschlossenen Feldes bewirkt das, was ich einen "Freiheistgrad" jenes Feldes nenne. In dem sich dadurch etwas bilden kann, was ansonsten nicht möglich ist. Zumal die darin befindliche Energie auf zeit potenziert ist und sich demnach auch in Materie verwandeln kann, die dann ihrerseits Strahlung abgibt in jenem Zyklus, mit dem sich auch das Feld dreht und in dessen Rahmen sowohl Energie verbraucht als zugleich auch wieder erneuert wird. Es ist dies in diesem fall der "28-Tage-Zyklus des Systems Erde-Mond.
soweit erst einmal dazu, dies lässt sich sehr gut auf alle Beziehungen im Kosmos übertragen.
Gruß
seeadler