Der Trabanteneffekt

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seeadler
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#631 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » So 7. Sep 2014, 16:30

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Übrigens, was genau ist Leben?
Gute Frage (ist aber hier OT).
Sicher ist, dass das Sonnensystem KEIN Leben ist, und auch nicht mit solchem zu vergleichen.

darüber könnte man sich nun endlos streiten. Sicher ist, dass das Leben auf den gleichen physikalischen Gesetzen aufgebaut ist, wie wir es überall im einfachsten Zusammenspiel von mikroskopischen und makroskopischen Körpern vorexerziert bekommen. Darum lässt sich Leben auch rein physikalisch und chemisch nachvollziehen, ohne dadurch Leben an sich erklären zu müssen. Von daher gehorscht jener von mir angesprochene biologische Zyklus der Frau den gleichen physikalischen Grundbedingungen, wie meinetwegen die Bewegung der Gestirne an sich. Man muss sich hier auf die Gemeinsamkeiten konzentrieren, und nicht auf die Unterschiede.

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Pluto
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#632 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » So 7. Sep 2014, 17:21

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Sicher ist, dass das Sonnensystem KEIN Leben ist, und auch nicht mit solchem zu vergleichen.
darüber könnte man sich nun endlos streiten.
Nö. Keine fünf Minuten.
Biologisches Leben hat nichts mit den Planetenbahnn zu tun, außer dass die Erde zufällig im richtigen Abstand die Sonne umkreist — niht zu heiß... nicht zu kalt — sodass es hier flüssiges Wasser gibt. was lebensförderlich ist.

Von daher gehorscht jener von mir angesprochene biologische Zyklus der Frau den gleichen physikalischen Grundbedingungen, wie meinetwegen die Bewegung der Gestirne an sich.
Sorry, lieber seeadler, aber du bringst da was gehörig ducheinanander. Der Zyklus einer Frau hat mit den Bewegungen von Planeten und Sternen nichtst zu tun.
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Zeus
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#633 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » So 7. Sep 2014, 17:47

seeadler hat geschrieben: Ich kann dich nur bitten, Zeus, einmal die wissenschaftlichen Berichte zu lesen über all jene von mir genannten Phänomene, die dann auftreten, wnen es zu einer Konjunktion oder Opposition besagter Himmelskörper kommt, gekommen ist. Also Prozesse kurz vor der kleinsten Distanz beider Körper und bis zur Entfernung beider Körper voneinander.
Verwechselst du nicht möglicherweise Astrologie mit Astronomie?
Bei Konjunktion von Erde und Venus, hat das Verhältnis der von der Venus auf die Erde wirkenden Kraft zur Kraft, die die Sonne auf unseren Planeten ausübt, den wahrlich nicht zu vernachlässigen Wert:
( Masse_Venus / Masse_Sonne ) / ( Entfernung_Venus² / Entfernung_Sonne²) ≈ (1/400000) / (0.26²) ≈ 1 / 27000
Das entspricht 0.0037 %
Bei Opposition besagter Himmelskörper ergibt die Rechnung 0.000082%

Darum nochmal:
Falls du , lieber seeadler, immer noch darauf bestehst, dass bei den Graphiken die Wirkung der anderen Planeten berücksichtigt werden müsste, weil damit die Bilder substanziell verändert würden, lade ich dich hiermit herzlich ein, deine "korrekte" rechnerische und graphische Gegendarstellung zu präsentieren.
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seeadler
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#634 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » So 7. Sep 2014, 22:17

Zeus, du hast recht, ich gebe es auf. Ich werde dich nie davon überzeugen können, dass es hier nicht um das verhältnis der Erde zur Venus im Verhältnis der Erde zur Sonne geht. Es ist klar und für jeden Schuljungen ersichtlich, dass diese Verhältnisse nicht miteinander zu vergleichen sind. Darum, weil du nach wie vor auf diese Darstellung bestehst...du hast und willst mich nicht verstehen! Ich werde es auch nicht weiter erläutern. Dass man Biologie und Astronomie nicht unmittelbar vergleichen kann....ich denke, wenn du dir mal die Mühe machen würdest, dir wirklich zu überlegen, warum ich derart argumentiere, dann kämst du auch nicht auf die Idee so zu argumentieren. Ich sehe, ich erwarte zuviel von dir, während du wiederum zu wenig von mir hältst.... bzw mich so darstellen möchtest, warum auch immer.?,

Wie gesagt, ich geb´s auf. Es hat keinen Sinn. Du möchtest mich als dumm und unwissend darstellen, nur weil ich nicht brav applaudiere und mich freue über deine Grafiken, die mit dem, was ich beschreiben möchte nichts zu tun haben. Nicht das ich es nicht bewunderswert finde, wie du hier mit den Grafiken jonglierst, aber sie haben mit meiner Thematik nichts zu tun.

Was genau passiert, während sich ein Himmelskörper einem anderen Himmelskörper nähert? Beantworte einfach diese Frage, und frage nicht nach dem Verhältnis der Massen zueinander. Vielleicht verstehst du dann, worauf ich hinaus möchte! Genügend Ansatzpunkte und Erklärungsbeispiele habe ich ja nun genannt.

Gruß
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#635 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » So 7. Sep 2014, 22:52

seeadler hat geschrieben:Was genau passiert, während sich ein Himmelskörper einem anderen Himmelskörper nähert?
Was heißt in diesem Kontext "nähern"?
Wie nahe kommt uns denn die Venus am nächsten Punkt? Sind 50 millionen Kilometer die richtige Größenordnung?
Wie groß ist die Anziehung zwischen Erde und Venus? — Wie groß ist sie zwischen Sonne und Venus?
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#636 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Halman » So 7. Sep 2014, 23:55

seeadler hat geschrieben:Übrigens, was genau ist Leben?
Dies ist hier zwar OT, aber m. E. gibt die Bibel hierzu einen Hinweis und zwar in Gen 2:7 (mir ist bewusst, dass sich diese Bibelstelle, wie auch andere, verschieden ausdeuten lässt).
Was unterrscheidet den toten menschlichen Leib von den lebenden Menschen? Was ist dieser "Atem des Lebens" (der Odem, auch Lebensgeist genannt), den Gott in Adams Nase bließ? Ich denke, dass die Bibel hier beschreibt, dass der Mensch aus den Stoffen des Erdbodens besteht.
Dies ist auch unmittelbar einleuchtend, wenn wir an die Nahrungskette denken: Pflanzen wandeln mit Hilfe von Sonnenenergie energiearme Stoffe in chemisch energiereiche Stoffe um, die z.T. Tier und Mensch als Nahrungquelle dienen. Wir bestehen also aus den Stoffen des Erdbodens (einschließlich Wasser, was ja auch in und auf der Erde ist), "aufgeladen" durch Sonnennergie.
Im Grunde bestehen wir größtenteils aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff - ganz gewöhnlichen Elementen. Laut der Bibel besteht der Mensch aus ganz gewöhnlicher Materie (Erdboden). Das Besondere ist nicht der Stoff, aus dem wir bestehen, sondern das "Strickmuster" (wie beim Pullover ;) ). Die Erschaffung Adams deutet auf die Organisation der Materie hin - doch diese zeichnet auch einen toten Leib aus.
Was den lebendigen Leib von den toten - unterscheidet, sind die biologischen Prozesse, die wir zusammengefasst als Leben bezeichnen.
Die alten Hebräer dachten dabei insbesondere an die Atmung. Heute ist unser Denken da differenzierter: Hier fallen mir die Zellatmung und die neurologische Aktivität ein. Es sind diese biologischen Prozesse, die lebende Materie, wie Planzen und Tiere, von toter Materie, wie Felsen und Wasser, unterscheiden.

seeadler hat geschrieben:Wenn die Erde ein "toter Planet" wäre, dann gäbe es auf ihr auch kein Leben.
Daraus folgt aber nicht, dass die Erde selbst ein Lebewesen wäre. Größtenteils ist sie sehr heiß und besteht aus Eisen und Gestein. Die termischen Prozesse sind sehr verschieden von den biologischen Prozessen in Lebewesen.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#637 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mo 8. Sep 2014, 03:32

Hallo Halman,

vielleicht hast du einmal den sehr gut gemachten Film die phantastische Reise gesehen, also eine fiktive Reise durch den Menschen. Mir stellt sich dabei die Frage, ob du, wenn dies möglich wäre, in dieser Position den Menschen, in dem du dich befindest dann auch noch als "Lebewesen" ansehen würdest.

Bei meiner vorigen Frau, die wie meine jetzige im Labor tätig war, hatte ich vor fast dreißig Jahren einmal das Vergnügen, durch ein Rasterelektronenmikroskop blicken zu können. Dort wurden Semi-Dünnschnitte vom Hautgewebe untersucht. Ich kann dir sagen, es war für mich der Blick in einen anderen Kosmos, in eine faszinierende unbeschreibliche Welt, die ich ganz sicher nicht als "lebend" erkannte. Zumal bei maximaler Vergrößerung nur noch die Atomstruktur oder vielmehr das, was man als Atomstruktur bezeichnete, zu sehen.

Es ist also meines Erachtens einfach nur eine perspektivische Ansicht, wenn ich etwas als "lebend" bezeichnen kann. Wenn du eine menschliche Zelle auf dem Objektträger unter dem Mikroskop betrachtest kommt dir auch nicht der Gedanke, dies könnte Leben sein, was du da vor dir hast. Meine jetzige Frau muss für die Krebsforschung reihenweise die unterschiedlichlichten Zellen "klonen" und "füttern", wie sie es nennt. Und hierbei geht es um durchaus wertvolles Material - aber auch sie sagt, dass es ihr schwerfällt, diese Zellen als "Lebewesen" anzusehen.

Du erwähnst hier mit Recht die Definition der Bibel in Punkto Leben, Wobei hier die Bibel Wert darauf egt, in deinem besagten Text von einer lebenden Seele zu sprechen, oder auch belebten Materie. Also an sich "toter Materie", die durch dem Odem Gottes zu belebter Materie wird. Wie genau würdest du dies nun auch wissenschaftlich definieren. Denn mit so einem Argument kannst du weder Pluto noch Zeus hinter dem Ofen hervor locken.

Die Bibel sagt auch, wenn Gott wollte, so könnte er jedem beliebigen Stein Leben einhauchen. Ich denke, dies drückt doch schon das aus, was ich anzusprechen versuche.

Gruß
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#638 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mo 8. Sep 2014, 03:34

seeadler hat geschrieben:Zeus, du hast recht, ich gebe es auf. Ich werde dich nie davon überzeugen können, dass es hier nicht um das verhältnis der Erde zur Venus im Verhältnis der Erde zur Sonne geht. Es ist klar und für jeden Schuljungen ersichtlich, dass diese Verhältnisse nicht miteinander zu vergleichen sind. Darum, weil du nach wie vor auf diese Darstellung bestehst...
Was ist falsch an meinen Darstellungen?
seeadler hat geschrieben:Wie gesagt, ich geb´s auf.
Eine gute Idde. Du erinnerst dich doch sicherlich noch an den Indianer und sein totes Pferd? :P
seeadler hat geschrieben:Nicht das ich es nicht bewunderswert finde, wie du hier mit den Grafiken jonglierst,
Meine Graphiken beruhen, wie schon erwähnt, auf den Gesetzen des Newton und Daten der NASA.
Du hast die Bilder kritisiert, weil ich nicht den Einfluss der anderen Planeten berücksichtigt habe.
Ich habe dir gezeigt, dass auf Grund der Größe der Massen und der Abstände die Beeinflussung der Erdbahn durch die anderen Planeten vernachlässigbar klein ist. Ich sehe darin kein "jonglieren".
seeadler hat geschrieben: aber sie haben mit meiner Thematik nichts zu tun.
Was wäre denn jetzt deine Thematik? Willst du das Thema wechseln, um deinen Irrtum nicht zugeben zu müssen, nämlich dass deine Kritik unberechtigt war, weil es sich herausgestellt hat, dass es pure Korinthenkackerei war?
seeadler hat geschrieben:Was genau passiert, während sich ein Himmelskörper einem anderen Himmelskörper nähert? Beantworte einfach diese Frage, und frage nicht nach dem Verhältnis der Massen zueinander.
Mit oder ohne Sonne?
Eine Berechnung, ohne die Massen einzubeziehen ist unmöglich, denn F= Gm1m2/a².
Gib mir die Massen, die Geschwindigkeiten und deren Richtungen und den Abstand der beiden Himmelskörper und ich werde versuchen, die entsprechende Graphik zu liefern.
Was die Bewegung der Venus relativ zur Erde betrifft, so rast die Venus nur scheinbar auf die Erde zu, denn die beiden Planeten - wie du sicherlich auch schon wusstest - fahren auf (fast) konzentrischen (fast) kreisförmigen Bahnen.
Dafür sorgt die liebe Sonne. :)
In der Zeit der Konjunktion bewegen sich Venus und Erde sogar eine kurze Weile parallel zu einander.
Und doch beeinflussen sie sich gegenseitig so gut wie überhaupt nicht.

Gruß
Zeus
Zuletzt geändert von Zeus am Mo 8. Sep 2014, 04:39, insgesamt 2-mal geändert.
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#639 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mo 8. Sep 2014, 03:49

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Was genau passiert, während sich ein Himmelskörper einem anderen Himmelskörper nähert?
Was heißt in diesem Kontext "nähern"?
Wie nahe kommt uns denn die Venus am nächsten Punkt? Sind 50 millionen Kilometer die richtige Größenordnung?
Wie groß ist die Anziehung zwischen Erde und Venus? — Wie groß ist sie zwischen Sonne und Venus?

Pluto, ich hatte ja schon geschrieben, dass sowohl die Erde, als auch jeder andere beliebige Planet sich so um und mit der Sonne zusammen bewegt, als dass man dnan von einer vollkommenen Umsetzung der hier herrschenden Kräfte sprechen kann, so, dass man diese nicht weiter erläutern oder heranziehen muss, sie somit auf 0 gesetzt werden können. So wie auch wir ständig ein 0-Niveau formulieren, obwohl wir uns bereits um die Erde, und mit der Erde um die Sonne und mit der Sonne um die Galaxie usw. bewegen. Wir berücksichtigen hier also bereits diese Bewegungen gar nicht mehr, für uns sind sie quasi nicht relevant. Wenn sich dnan aber statt dessen, wie ich beschrieb, ein Auto mit 200 km/h bewegt, dann ist dies für mich als relativ ruhender beobachter sehr viel. Trete ic
h jedoch aus meiner Position heraus und betrachte jenes Auto zusammen mit der bewegten Erde, die sich mit 108.000 km/h bewegt, so macht die Bewegung des Autos gerade mal 0,18 % aus der Gesamtbewegung der Erde. Betrachte ich einen Schnelläufer, so sind wir bei Werten angelangt, die Zeus mir vor die Nase halten musste.

Die Frage ist doch, kann dieses "mikrige Auto" durch gezieltes Einsetzen seiner Kraft etwas mit der Erde tun, was dnan auch die Erde selbst betrifft. Und ich meine, ja! Denke an meinen Vergleich mit dem Virus und dam Bakterium zum Menschen.

Bei meinem Mdell des Gravitationseffektes haben wir es stets mit Energie zu tun, die uns umgibt und die ständig in Bewegung ist und somit jedes andere beliebige energetische Feld ebenso zu beeinflussen vermag. Ich hatte davon gesprochen, dass sich das Zentrum jenes Gravitationsfeldes zwischen zwei in Beziehung stehenden Körpern aufeinander zu bewegt und sich wieder entfernt, je nachdem, welche Bewegung beide Körper relativ zueinander vollführen. Es ist vergleichbar mit einem Wirbelsturm, der über die Erde wandert und dabei entsprechenden Schaden anrichten kann.

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#640 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mo 8. Sep 2014, 03:56

Zeus hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:Was genau passiert, während sich ein Himmelskörper einem anderen Himmelskörper nähert? Beantworte einfach diese Frage, und frage nicht nach dem Verhältnis der Massen zueinander.Mit oder ohne Sonne?Eine Berechnung ohne die Massen einzubeziehen ist unmöglich, denn F= Gm1m2/a².Gib mir die Massen, die Geschwindigkeiten und deren Richtungen und den Abstand der beiden Himmelskörper und ich liefere die entsprechende Graphik.Was die Bewegung der Venus relativ zur Erde betrifft, so rast die Venus nie auf die Erde zu, sondern bewegt sich immer, auch in der Nähe der Konjunktion der beiden Planeten auf ihrer (fast) kreisförmigen Bahn (fast) PARRALEL zur Bahn der Erde.Dafür sorgt die liebe Sonne.

Zeus, ich sprach hier ....aus der Position der östlichen Elongation heraus, und im Gegenbild das Bild der westlichen Elongation. In beiden Fällen kommt es buchstäblich zu einer Annäherung und zu einer Entfernung beider die Sonne umkreisenden Körper. Und hier ist die resultierende Geschwindigkeit im Maximum bei der Venus - wie geschrieben - etwa 50 mal größer, als "normal". Was passiert also mit einem sich verdichtenden extrem komprimierten Gravitationsfeld? Wie wird die sich darin befindliche Energie von den Körpern selbst umgesetzt? (Du selbst sprichst ja vom Gleichgewicht zwischen potentieller und kinetischer Ebergie, was hier aber nicht wirklich gegeben ist. - Vor allem beschränkst du dich hierbei lediglich auf die Energie des bewegten Körpers, die er mittels seiner Bewegung ohnehin mit sich führt. Mir dagegen geht es um die Energie des dazwischen liegenden Feldes, von der du ja meinst, dass es diese gar nicht gäbe. Und jene Energie wird absorbiert und wieder abgegeben bzw dann auch in verschiedene Formen umgewandelt (unter anderem in zusätzliche Bewegung, zu der Bewegung, die die Körper ohnehin schon aufweisen. )

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