Der Trabanteneffekt

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seeadler
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#621 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » So 7. Sep 2014, 02:01

Zeus, ich denke nicht, dass ich mich hier so undeutlich ausgedrückt haben sollte, dass dabei nicht das eigentliche Problem erkennbar wäre, welches du ja mit deiner weiteren Illustration weiterhin umgehst, also nicht mit einbeziehst.

Nochmal darum meine doch ebenso klare Frage : Was passiert zwischen und mit den beiden Körpern, die sich mit einer wesentlich (erheblich) schnelleren Geschwindigkeit entweder real oder relativ einander nähern, als sie dies unter Berücksichtigung der aus deiner weiteren Illustration hervorgehenden Bahndaten tun würden, müssten?

Wie gesagt, die Annäherungsgeschwindigkeit von Venus und Erde ist aus der besagten Position heraus etwa 50 mal größer, als sie es normaler weise wären, wnen die Sonne sie nicht dazu "zwingen" würde.

Was passiert mit einem Himmelskörper und der Erde, bevor jener Himmelskörper mit mehr als den maximalen 16,2 km/s auf die Erde einschlägt, die sich aus einer gedachten Hyperbelbahn ergeben können ( vf * Srqt( 2) ) ? Wenn ich dich richtig verstehe, passiert dabei gar nichts, solange die Masse des herannahenden Körpers klein ist?! Darum eine erweitewrte Frage : Ist es die Masse des Körpers, oder die sich aus seiner Geschwindigkeit ergebende Energie des herannahenden Körpers, was hier berücksichtigt werden muss.

Noch mal meine persönliche Erkenntnis und Beobachtung : Immer dann, wenn sich ein beliebiger Himmelskörper, ob Komet, Asteroid, Planet etc der Erde real oder relativ nähert kommt es auf und in der Erde zu einem beobachtbaren und damit nachvollziehbaren Reaktionsablauf, Reaktionsschema, angefangen mit Wirbelstürmen, Wolkenbildungen in Form von Spiralgalaxien, gefolgt von Erdbeben und Vulkanausbrüchen unterschiedlicher Stärke und damit auch Auswirkung und schließlich zu Regenfällen.... und jedes dieser "einzelnen separierbaren Prozesse hat jeweils eine Mindestenergie, die der Gravitationsenergie der beiden in näherer Beziehung tretenden Körpern entspricht.

Ich kann dich nur bitten, Zeus, einmal die wissenschaftlichen Berichte zu lesen über all jene von mir genannten Phänomene, die dann auftreten, wnen es zu einer Konjunktion oder Opposition besagter Himmelskörper kommt, gekommen ist. Also Prozesse kurz vor der kleinsten Distanz beider Körper und bis zur Entfernung beider Körper voneinander.

Mir ist vollkommen bewusst, dass man all jene Prozesse auch allein endogenen irdischen Geschehnissen zuordnen kann, so wie man auch Husten, Schnupfen und Heiserkeit symptomatisch als körpereigene Prozesse erklären und definieren kann, wenn man die Ursache, den Virus, das Bakterium, welches von außen in den Körper eindringt, einfach ignoriert und als mögliche Ursache ausschließt. Und so kann man auch die Konvektionsbildung innerhalb der Erde allein dadurch erklären, dass hier thermodynamische endogene Prozesse ablaufen - wenn man den Einfluss unseres Mondes und anderer Himmelskörper dabei ausklammert.

Vor kurzem las ich sogar die kühne Behauptung, die auf der Erde auftretenden Gezeiten hätten überhaupt nichts mit der Sonne und dem Mond zu tun, sondern wären ausschließlich in der Erde vorkommende zyklische Prozesse.....

nun ja.....

Gruß
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#622 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » So 7. Sep 2014, 02:04

seeadler hat geschrieben:Ich habe nicht mit dem angefangen, was mir Darkside und Zeus ständig um die Ohren hauen. Dies ist mir einfach zu anstrengend.
Abgesehen davon, dass DU dir bitte die Mühe machen solltest DEINE Behauptungen mit Berechnungen, Ausführungen und überprüfbaren Fakten anstelle von leeren Aussagen und weiteren Postulaten: Das hast du bereits selbst "nachgewiesen", in dem du eine Behauptung aufgestellt hast, doch in deiner "Berechnung" ein nicht existierender, unbekannter Riesenplanet vorkommt... ^_-

seeadler hat geschrieben:Im übrigen hatte ich mittlerweile die Daten nachgeliefert und noch einmal dazu recherchiert, wo du und Zeus doch großkotzig behauptet habt, ich würde dies ohnehin nicht tun
Hast du auch nicht, oder meinst du hier tatsächlich deine "Berechnung" unter der Annahme eines unbekannten Riesenplaneten? :0)
Nun, wenn ich etwas postuliere und am Ende, damit die Rechnung meiner Behauptung aufgeht mir einfach weitere Faktoren hinzu dichte... kann man ja jedweden mögliche als bestätigt vorrechnen... :lol:

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sven23
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#623 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von sven23 » So 7. Sep 2014, 09:43

seeadler hat geschrieben:
Noch mal meine persönliche Erkenntnis und Beobachtung : Immer dann, wenn sich ein beliebiger Himmelskörper, ob Komet, Asteroid, Planet etc der Erde real oder relativ nähert kommt es auf und in der Erde zu einem beobachtbaren und damit nachvollziehbaren Reaktionsablauf, Reaktionsschema, angefangen mit Wirbelstürmen, Wolkenbildungen in Form von Spiralgalaxien, gefolgt von Erdbeben und Vulkanausbrüchen unterschiedlicher Stärke und damit auch Auswirkung und schließlich zu Regenfällen.... und jedes dieser "einzelnen separierbaren Prozesse hat jeweils eine Mindestenergie, die der Gravitationsenergie der beiden in näherer Beziehung tretenden Körpern entspricht.


Gibt es auch harte Daten zu dieser Beobachtung?
Außer den kalkulierbaren Risiken einer Springflut sind mir keine signifikant häufiger auftretenden Phänomene bekannt.
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seeadler
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#624 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » So 7. Sep 2014, 12:18

sven23 hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Noch mal meine persönliche Erkenntnis und Beobachtung : Immer dann, wenn sich ein beliebiger Himmelskörper, ob Komet, Asteroid, Planet etc der Erde real oder relativ nähert kommt es auf und in der Erde zu einem beobachtbaren und damit nachvollziehbaren Reaktionsablauf, Reaktionsschema, angefangen mit Wirbelstürmen, Wolkenbildungen in Form von Spiralgalaxien, gefolgt von Erdbeben und Vulkanausbrüchen unterschiedlicher Stärke und damit auch Auswirkung und schließlich zu Regenfällen.... und jedes dieser "einzelnen separierbaren Prozesse hat jeweils eine Mindestenergie, die der Gravitationsenergie der beiden in näherer Beziehung tretenden Körpern entspricht.


Gibt es auch harte Daten zu dieser Beobachtung?
Außer den kalkulierbaren Risiken einer Springflut sind mir keine signifikant häufiger auftretenden Phänomene bekannt.
Sven, nicht ohne Grund habe ich den Vergleich mit den Viren und Bakterien mit eingebracht. Denn bevor man erkannte, dass viele Krankheiten, oder anders ausgedrückt, körperliche Leiden und Reaktionen nicht endogenen rein körperlichen Ursachen zu zusprechen sind, hat man hier auch ebenfalls eisern daran festgehalten, dass dies ganz sicher keine äußeren Einflüsse gäbe. Dir dürfte bekannt sein, dass sich hier der Blickwinkel erst mit der Entdeckung von Bakterien und Viren geändert hat.

Genauso ist dies mit scheinbar reinen endogenen Prozessen in der Erde. Auch hier klammert man nach wie vor äußere Einflüsse aus und bastelt an Modellen, die die Prozesse in der Erde vollkommen autonom und damit unabhängig vom umliegenden Kosmos erscheinen lassen. Und das, weil man wie Zeus ja immer wieder betont, sich nicht vorstellen kann, dass der Einfluss eines derart weit entfernten Körpers wie die Venus irgend eine nennenswerte Reaktion auf oder gar in der Erde hervorrufen könnte.

Darum, Sven, mein Hinweis, auf dieses winzige Bakterium, respektive auch Virus, im Verhältnis zur Größe und Masse des menschlichen Körpers, und dessen in sich geschlossenen chemisch, biologisch, physikalischen Prozesses, wo man sich früher auch nicht vorstllen konnte, dass derart mikrobiologische "Eindringlinge" sogar den Riesen "Goliath" = Mensch nicht nur umwerfen sondern auch töten kann.

Ich habe darauf hingeweisen, dass sich die Erde und die Sonne in einem Zustand befinden, wo deren wechselseitige Einflüsse durch die Bewegung beider Körper quasi ausgeglichen sind und wir deshalb wie Zeus und Pluto schreiben davon ausgehen können, dass hier keine Kraft mehr einwirkt. Denn beide Körper bewegen sich so, wie es die Beziehung erforderlich macht.

Dies ist aber weder bei der Venus in Beziehung zur Erde, noch bei Jupiter in Beziehung zur Erde oder irgend einem anderen Körper so!!!!!! Hier wird das zwischen ihnen bestehende Gravitationsfeld zwangsläufig stärker komprimiert und auch dnan wieder ausgedehnt, als dies der Fall wäre, wenn beide Körper ohne die Sonne aufeinander reagieren könnten. Es herrscht hier kein Gleichgewicht der Kräfte.
Ich hatte geschrieben, dass sich hier beispielweise Erde und Venus 50 mal schneller aufeinander zu bewegen, als sie dies ohne die Sonne tun würden. Und jene damit verbundene zwangsweise Injektion hat selbstverstöndlich einen Einfluss auf das Innenleben sowohl der Erde als auch der Venus. Und dieser Reaktionsmechanismus ist beobachtbar und nachzuvollziehen. Allein es bleibt die Frage der Interpretation jener Reaktionen.

Und auch hier kann ich nur sagen : Wenn ich behaupte, Fieber des Körpers wäre eine reine Reaktion des Körpers und hätte mitnichten etwas mit dem in den Körper eindringenden Bakterium zu tun, so eliminiere ich hier bewusst die Ursache der Reaktion des Körpers. Denn klarer Weise wird das Fieber nicht unmittelbar von dem Bakterium verursacht. Genauso kann ich dnan auch sagen, klar, irgendwelche Erdbeben und Vulkanausbrüche beruhen auf tektonische Veränderungen oder eben jenem uns allen bekannten Konvektionszyklus.... und schließe damit Einflüsse von außen kategorisch aus.

Gruß
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Zeus
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#625 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » So 7. Sep 2014, 12:19

Seeadler hat geschrieben:Was passiert mit einem Himmelskörper und der Erde, bevor jener Himmelskörper mit mehr als den maximalen 16,2 km/s auf die Erde einschlägt

Es gilt, so sehr es dir schwer auch fällt, das einzusehen, immer noch Newton:
Beschleunigung: b=G*m2/a²
Gescwindigkeit: v= ∫ b*dt
Weg: s= ∫ v*dt

Als Beispiel die Bahn eines Kometen, der in die Fänge von zwei Sonnen gerät und schließlich in die links im Bild befindliche Sonne stürzt:
Bild

Anstelle zwei Sonnen kann man eine entsprechende Berechnung für eine Sonne und einen Planeten ausführen.
Eines ist dabei aber sicher. Solange die Masse des Kometen viel kleiner ist als die der beiden anderen Himmelskörper, werden letztere nicht aus ihrer Bahn geworfen. :lol:

Was den Rest deiner Argumente betrifft, musst du dich entscheiden: Entweder wir betrachten die Welt wie sie ist, dann ergibt sich nach Newton und NASA-Daten folgendes Bild...
Bild

...oder du eliminierst die Sonne und dann musst du eine ganz neue komplizierte Rechnung aufstellen, die insbesonderen davon abhängt, in welchem Zeitpunkt du die Sonne verschwinden lässt.
Also bitte keine Argumente bzw. Überlegungen, die die beiden recht unterschiedlichen Situationen (mit Sonne, ohne Sonne) vermischt.

Gruß
Zeus
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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sven23
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#626 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von sven23 » So 7. Sep 2014, 12:38

seeadler hat geschrieben: Und auch hier kann ich nur sagen : Wenn ich behaupte, Fieber des Körpers wäre eine reine Reaktion des Körpers und hätte mitnichten etwas mit dem in den Körper eindringenden Bakterium zu tun, so eliminiere ich hier bewusst die Ursache der Reaktion des Körpers. Denn klarer Weise wird das Fieber nicht unmittelbar von dem Bakterium verursacht. Genauso kann ich dnan auch sagen, klar, irgendwelche Erdbeben und Vulkanausbrüche beruhen auf tektonische Veränderungen oder eben jenem uns allen bekannten Konvektionszyklus.... und schließe damit Einflüsse von außen kategorisch aus.

Gruß
Seeadler

Ich habe schon verstanden, was du sagen willst. Wenn es bei Oppostion oder Konjunktion von Sonne, Mond und Erde signifikant höhere Naturphänomen gäbe, dann könnte man den Gedanken weiter verfolgen. Wenn dies nicht der Fall ist, kann man den Einfluss kleinerer und weiter entfernter Planeten vergessen, denn eine größere Einwirkung durch Gravitation auf die Erde als bei besagter Konstellation gibt es nicht.
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#627 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » So 7. Sep 2014, 14:38

Sven, es handelt sich hier nicht um spontane einmalige Ereignisse, sondern um zyklisch wiederkehrende Prozesse, auf die sich die Erde im Laufe ihrer geologisch physikalischen "Evolution" ebenso eingestellt hat, wie man auch beim Zyklus der Frau nicht von einem spontanen Ereignis sprechen kann, sondern von einer Entwicklung mit jeweils zwei markanten Höhepunkten. Und so muss es auch bei der Erde aufgrund ihrer inneren flexiblen eher weichen Bewegungen auch nicht jedesmal zu auffallenden Ereignissen kommen. Aber auch hier gibt es ebenso wie beim Zyklus der Frau mindestens zwei markante Phasen. Man kann auch jenen biologischen Zyklus ebenso physikalisch wunderbar nachzeichnen und interpretieren, als würde sich beispielsweise die Erde alle 28 Tage einem anderen Körper nähern und sich wieder von ihm entfernen. Ebenso, wie es zwischen der Venus und der Erde gleich mehrere markanter Zyklen gibt, die einander ergänzen und sich entsprechend auch verstärken. Jener von mir angesprochen Konjunktionszyklus beträgt 586 Tage, bestehend aus zwei entgegen gesetzter Phasen von jeweils 293 Tagen, und diese wiederum in sich auch noch einmal unterteilt in jeweils zwei mal 146 Tagen. Und wer sich hier einmal näher mit der Venus und ihren Eigenheiten beschäftigt hat, der kann schon die Vermutung aufstellen, dass es hier eine Beziehung zwischen der Venus und der Erde geben kann. Auffallend ist hierbei auch das so genannte Pentagramm, der 8-Jahreszyklus usw....

Auch beim Zyklus der Frau gibt es zwei dominante entgegen gesetzte Pasen,von jeweils etwa 14 Tagen, die man aber ebenso in noch einmal zwei mal 7 Tagen unterteilen kann. Aus dem Studium dieses biologischen Zyklus wie auch aus dem Studium des Verlaufs der Schwangerschaft und den "9 Monaten" danach kann man ebenso Parallelen zu physikalisch interpretierbaren Abläufen ziehen. In diesem Sinne habe ich auch für mich erkannt (ich sage extra für mich, um hier keine grundsätzliche allgemeingültige Aussage zu tätigen) dass selbst der Sonnenfleckenzyklus von jeweils zwei mal 11,11 Jahren mit jeweils entgegen gesetzter Phase erklärt werden könnte. Allerdings setzt dies voraus, dass man sich von der Vorstellung, dass alles, was man nicht sofort physikalisch nach gewohnten Bild erklären kann, als Esoterik zu deklarieren ist, lösen sollte. Sodann eröffnen sich wesentlich mehr Möglichkeiten auf der Basis von Ursache und Wirkung scheinbar vollkommen unterschiedlicher Prozesse.


Sven, mir ist klar nach eigenen Berechnungen, dass es hier um minimale Beträge geht! Aber wie gesagt, auch das Virus, das Bakterium ist winzig und hat trotzdem einen enormen Einfluss auf Golliath, dem Menschen, und genauso auch die winzige Eizelle der Frau diktiert das Leben der Frau mindestens 28 Jahre lang.....

Gruß
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#628 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » So 7. Sep 2014, 14:47

seeadler hat geschrieben:Sven, es handelt sich hier nicht um spontane einmalige Ereignisse, sondern um zyklisch wiederkehrende Prozesse, auf die sich die Erde im Laufe ihrer geologisch physikalischen "Evolution" ebenso eingestellt hat, wie man auch beim Zyklus der Frau nicht von einem spontanen Ereignis sprechen kann
seeadler, die Erde ist kein Lebewesen und ist mit diesen auch nicht zu vergleichen.
Deine Ausführung, man wüsste von deinen postulierten Dingen eben noch nichts ist nichts weiter als Augenwischerei die in die Kategorie "Ausreden" fällt.

Warum gibst du nicht einfach zu, dass du nichts vorlegen kannst was deine Behauptungen faktisch untermauert? ;)

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#629 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » So 7. Sep 2014, 14:58

Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Sven, es handelt sich hier nicht um spontane einmalige Ereignisse, sondern um zyklisch wiederkehrende Prozesse, auf die sich die Erde im Laufe ihrer geologisch physikalischen "Evolution" ebenso eingestellt hat, wie man auch beim Zyklus der Frau nicht von einem spontanen Ereignis sprechen kann
seeadler, die Erde ist kein Lebewesen und ist mit diesen auch nicht zu vergleichen.
Deine Ausführung, man wüsste von deinen postulierten Dingen eben noch nichts ist nichts weiter als Augenwischerei die in die Kategorie "Ausreden" fällt.

Warum gibst du nicht einfach zu, dass du nichts vorlegen kannst was deine Behauptungen faktisch untermauert? ;)

dies muss ich nicht, abgesehen davon, dass ich dies schon des öfteren in anderen Zusammenhängen dargelegt habe. Du selbst hast die Möglichkeit, es aufgrund deines hier indirekt postulierten enormen Wissens und Können nach zu vollziehen. Wenn du es nicht kannst oder tust, ist dies nicht mein Problem. Denn es würde sich nichts ändern, wenn ich es dir noch einmal bis ins Detail vorrechnen würde. Wer sich dem von vorherein verschließt, hat auch nicht die Möglichkeit einer objektiven Prüfung.

Übrigens, was genau ist Leben? Bist du Gott, dass du sagen kannst, wann man etwas als Leben bezeichnen kann? Oder ist es nicht vielmehr so, dass man sich hier nach Vorstellungen orientiert, die man aufgrund momentaner Erkenntnisse als gültig und maßstäblich festlegt. Und doch zeigt doch die Geschichte, wie ich sie an Hand von Viren und Bakterien angedeutet habe, dass sich der Mensch da immer wieder selbst korrigieren muss. Wenn die Erde ein "toter Planet" wäre, dann gäbe es auf ihr auch kein Leben.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#630 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » So 7. Sep 2014, 16:09

seeadler hat geschrieben:Übrigens, was genau ist Leben?
Gute Frage (ist aber hier OT).
Sicher ist, dass das Sonnensystem KEIN Leben ist, und auch nicht mit solchem zu vergleichen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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