Der Trabanteneffekt

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Scrypton
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#491 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypton » Mi 20. Aug 2014, 12:40

seeadler hat geschrieben:ab sofort nicht mehr, das verspreche ich dir. Denn es wird aus deinem hohen Podest herab immer nur blabla sein, selbst wenn es vernünftig ist.
Wenn es vernünftig ist nicht; doch in deinen Beiträgen erkenne ich keine Vernunft.

seeadler hat geschrieben:Doch bist du.
Nein, bin ich nicht.
Es steht dir frei deine Behauptung zu belegen. Es ist eine Frage der Perspektive

seeadler hat geschrieben:Alle Materie des Universums gehört zu einem einzigen Leitstrahl.
Behauptung, die du belegen müsstest - bis dahin irrelevant.

seeadler hat geschrieben:würdest du deine Position immer mehr von hier relativ nach außen des Universums verlagern können, so würdest du immer mehr feststellen, dass auch unser Bereich hier sich bereits mit Lichtgeschwindigkeit bewegt.
Behauptung, die du belegen müsstest - bis dahin irrelevant.

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Welche Energie???
Wie tun sie das?
ich hatte schon Zeus gefragt, und so auch dich
Uninteressant; mit Fragen werden keine Fragen beantwortet.
Du hast die Behauptung aufgestellt, du bist am Zug!

seeadler hat geschrieben:Umgekehrt, je mehr Planeten, desto länger bleibt die Energie im System, weil die Planeten dafür sorgen, dass ein Teil der Energie in einem anderen und somit längeren Zeitraum abgestrahlt wird.
Nochmal: Welche Energie?
Wie sorgen sie konkret dafür?
Was genau hat das mit dem "Brennstoff" der Sonne zu tun, der für die Kernfusion notwendig ist?

Fragen, die ich eiskalt und knapp wiederhole, wenn du mit Ausreden und Behauptungen ausweichst. Ganz einfache Sache.

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#492 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 20. Aug 2014, 13:03

Zeus hat geschrieben:Mir sagt der gesunde Menschenverstand, dass bei dieser Sachlage, jeglicher Einfluss der Winzlinge auf die Sonne verschwindend klein sein dürfte.

ich fürchte, du hast mich nicht richtig verstanden. Warum wohl habe ich den Vergleich mit dem sportlichen und dem unsportlichen alten Menschen gebracht. Ändert sich dadurch ihre maximale Lebenserwartung von schätzungsweise biblischen 120 Jahren? nein!

Doch selbst wenn sie jeden Tag nur gerade mal eine halbe Stunde Sport betreiben, sich bewegen, aktiv leben, so "verjüngen" sie sich dabei; sie sehen dann nicht aus, wie ein 1000-jähriger, der eigentlich 120 Jahre alt ist, sondern sie sehen aus, wie ein 120 jähriger, der eigentlich 1000 Jahre alt ist. Oder mein biblischer Vergleich mit dem 30 jährigen und dem hundertjährigen.

Durch die Wechselbeziehung zwischen der Sonne und den Planeten kann die Sonne meiner Meinung nach real dafür sorgen, dass auch ihre inneren Prozesse länger aktiv bleiben, denn sie gibt weniger Energie pro Sekunde ab. Ein ruhender Mensch gibt mehr Energie an den Raum ab, als ein bewegter Mensch. Beispiel ich selbst : Ich muss durch meine Beziehung zur Erde eine Energie von 4,8*10^^9 J an den Raum abgeben. Würde ich mich jetzt mit 7908 m/s um die Erde bewegen, so gebe ich pro Sekunde um 4,7*10^5 J weniger ab.

Klar es ist zwar verschwindend gering, aber darum geht es auch nicht bei meiner Veranschaulichung Primär geht es darum, dass wir Energie abgeben und aufnehmen, und dass dabei durch die Bewegung das Potential für einen bestimmbaren Zeitraum länger in der Masse verbleibt. Ich gehe sogar so weit, zu behaupten, dass hier aus gespeicherte Energie Leben erst möglich ist... Ich werde später noch zeigen, dass die von der Erde an den Raum abgegebene Energie real der Energie entspricht, die sich in all den Lebensformen auf der Erde speichert......
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#493 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypton » Mi 20. Aug 2014, 13:17

seeadler hat geschrieben:Durch die Wechselbeziehung zwischen der Sonne und den Planeten kann die Sonne meiner Meinung nach real dafür sorgen, dass auch ihre inneren Prozesse länger aktiv bleiben, denn sie gibt weniger Energie pro Sekunde ab.
Die Prozesse der Kernfusion innerhalb der Sonne verlangsamen und beschleunigen sich nicht dadurch, in dem weniger oder mehr Planeten um die Sonne kreisen...
Deine Aussage macht SO also keinen Sinn; dieser ist erst DANN gegeben, wenn du dies NICHT NUR behauptest.

seeadler hat geschrieben:Ein ruhender Mensch gibt mehr Energie an den Raum ab, als ein bewegter Mensch.
Aber du gibst weder mehr noch weniger Energie ab, unabhängig davon, ob sich mehr oder weniger Menschen um dich herum schneller/langsamer bewegen. Hier wärst du die Sonne und die Menschen um dich herum die Planeten.

Gravitation benötigt für dessen Aufrechterhaltung KEINE Energie!

seeadler hat geschrieben:Ich werde später noch zeigen, dass die von der Erde an den Raum abgegebene Energie real der Energie entspricht, die sich in all den Lebensformen auf der Erde speichert......
Halte ich für seeadlerische Fantasie, doch auf die BERECHNUNG (ausführliche Behauptungen werden es ja nicht wieder werden?) bin ich gespannt... ;)
Zuletzt geändert von Darkside am Mi 20. Aug 2014, 19:01, insgesamt 2-mal geändert.

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#494 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mi 20. Aug 2014, 14:03

seeadler hat geschrieben: So gesehen würde sie weit mehr Energie pro Sekunde an den Raum abstrahlen, wenn sie ohne Planeten wäre[...]
seeadler hat geschrieben: Klar es ist zwar verschwindend gering, aber darum geht es auch nicht bei meiner Veranschaulichung Primär geht es darum, dass wir Energie abgeben [...]
:lol: :lol: :lol:
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#495 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mi 20. Aug 2014, 14:32

seeadler hat geschrieben:Ich fürchte, du hast mich nicht richtig verstanden. Warum wohl habe ich den Vergleich mit dem sportlichen und dem unsportlichen alten Menschen gebracht. Ändert sich dadurch ihre maximale Lebenserwartung von schätzungsweise biblischen 120 Jahren? nein![...]
Durch die Wechselbeziehung zwischen der Sonne und den Planeten kann die Sonne meiner Meinung nach real dafür sorgen, dass auch ihre inneren Prozesse länger aktiv bleiben, denn sie gibt weniger Energie pro Sekunde ab. Ein ruhender Mensch gibt mehr Energie an den Raum ab, als ein bewegter Mensch.
Dein Vergleich von Mensch und Sonne...Bild
Sag mal, tut sowas nicht weh? :cry:


PS.
Meinst du, die Sonne solle sich an dir ein Beispiel nehmen und mehr Sport treiben, um ihre "Lebensdauer" zu erhöhen? :mrgreen:
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#496 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 20. Aug 2014, 15:04

Zeus hat geschrieben:PS.
Meinst du, die Sonne solle mehr Sport treiben um ihre "Lebensdauer" zu erhöhen?

so kommen wir nicht weiter.

Noch ein anderer Versuch. Wenn sich das Wasser der Meere real nur in den Meeren befinden würde, und es keinen "Wasserkrislauf" gäbe, glaubst du, dieses Wasser wäre dazu geeignet Leben zu beherbergen und dass es auch im Wasser überhaupt Leben entstehen könnte? Ich fürchte nein! Und, wie alt ist das Wasser? Das Alter des Wassers ist nicht anders, wenn es diesen Kreislauf nicht gäbe. Und das Wasser der Meere nimmt dadurch auch nicht zu und auch nicht ab.

Ich hatte geschrieben, dass sich das Energiepotential eines Himmelskörpers in der Regel nicht ändert, Wie lange er aber existiert hängt unter anderem davon ab, ob er am Energiekreislauf des Kosmos teilnimmt oder nicht. Die Energie, könnte man sie in irgend einer Weise markieren, also wie eine beliebige Masse kennzeichnen, vollzieht nach meiner Idee ständig einen Kreislauf innerhalb des Universums. Sie wird erneuert, wiewohl sie sich nicht verbraucht, wie das Wasser, das aus der Wasserleitung kommt. Das Wasser aus der Wasserleitung ist Teil des Gesamtwassers der Erde. Aber der Liter Wasser, den ich morgens aus dem Wasserhahn lasse, ist ein anderer, als der der danach kommt usw. Die Energie, die von der Sonne auf die Erde trifft, war nicht schon immer in der Sonne, sondern die Sonne selbst bezieht Energie von anderen Sonnen und Galaxien, wandelt sie um und gibt sie in einem vollkommen anderen Zeitintervall an den Raum weiter, wie sie sie zuvor absorbiert hat. Wenn dem nicht so wäre, so fürchte ich, wäre sie schon längst nicht mehr unsere Sonne. Und dies ist mit allen Körpern des Universums so. Ihre Lebensdauer hängt davon ab, ob sie sich am Kreislauf des kosmischen Lebens in welcher Form auch immer beteiligen, oder isoliert sind.

Wir hätten auch kein Leben auf der Erde, die Erde selbst wäre kein belebter Planet, wenn sie nicht an diesem steten Energiekreislauf beteiligen würde. So gesehen hält dieser Energiekreislauf die Erde real jung.

Ich muss ehrlich gestehen, ich weiß nicht, wie ich dies anders vermitteln soll, als mit jenen Worten, wenn du nichts damit anfangen kannst, dann ist dies ohnehin vergebliche Liebesmüh. Aber ich denke, andere werden dies durchaus verstehen, was ich meine, auch wenn es in keinster Weise wissenschaftlich ausgedrückt ist. Zumindest erkenne ich dies bei Halman und Pluto, und selbst stellenweise bei Janina und Thomas

ach ja, aber eine Frag an dich habe ich nun doch. Was genau verstehst du unter Leben? Kann aus toter Materie Leben hervorgehen? Oder womit beginnt bei dir die Spezifizierung von Leben. Im Bezug zu unserem Sonnensystem reden wir ja auch von der "habitablen Zone". Heißt das für dich, dass diese Zone allein ausreicht damit Leben hervorgebracht werden kann? und weiter gefragt gibt es für jeden Körper eventuell eine Art habitabler Zone? Ich frage dies, weil du es nicht verstehen kannst, warum ich eine Verbindung zwischen der Sonne und dem Menschen erkenne.....

Gruß
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#497 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 20. Aug 2014, 15:19

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: So gesehen würde sie weit mehr Energie pro Sekunde an den Raum abstrahlen, wenn sie ohne Planeten wäre[...]
seeadler hat geschrieben: Klar es ist zwar verschwindend gering, aber darum geht es auch nicht bei meiner Veranschaulichung Primär geht es darum, dass wir Energie abgeben [...]
:lol: :lol: :lol:

Ich gebe ja zu, dies erscheint paradox, ändert aber nichts an der grundsätzlichen Aussage. Die da lautet, dass die Energie, die sie normaler Weise pro Sekunde an den Raum abgeben würde, durch das Vorhandensein von Gravitationsfeldern in individuellen längeren Zeiträumen abgibt und auch aufnimmt. Desgleichen besteht eine solche Wechselwirkung auch mit anderen Systemen des Universums. Und um da wieder auf meinen Vergleich mit der Energie Einsteins hinzuweisen. Jeder Körper im Kosmos würde, wenn es diesen Kreislauf nicht gäbe, diese Wechselbeziehung diese Energie mc² pro Sekunde an den Raum abgeben. Genau das ist zum Beispiel bei den Schwarzen Löchern der Fall. Sie haben nach meiner Erkenntnis keine eigene Energie mehr, kein eigenes Energiepotential, sondern fungieren quasi nur noch als unmittelbarer "Energiefresser" und "Energiegeber". Ihre Strahlungsleistung beträgt grundsätzlich c^5/G bei einer relativen Kraft von c^4/G (Planckwerte). Für mich ist ein Schwarzes Loch im Prinzip wie ein Abfluss, der in beiden Richtungen offen ist.

Gruß
Seeadler
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#498 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 20. Aug 2014, 16:26

Darkside hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Durch die Wechselbeziehung zwischen der Sonne und den Planeten kann die Sonne meiner Meinung nach real dafür sorgen, dass auch ihre inneren Prozesse länger aktiv bleiben, denn sie gibt weniger Energie pro Sekunde ab.
Die Prozesse der Kernfusion innerhalb der Sonne verlangsamen und beschleunigen sich nicht dadurch, in dem weniger oder mehr Planeten um die Sonne kreisen...
Deine Aussage macht SO also keinen Sinn; dieser ist erst DANN gegeben, wenn du dies NICHT NUR behauptest.

da hast du natürlich recht, und auch bei Zeus hatte ich mich ja schon korrigiert. Meine Idee beinhaltet ja lediglich, dass jeder Körper im Kosmos die umliegende auf ihn einwirkende Energie in einem anderen Zeitintervall absorbiert und dann umsetzt, als wie er sie wieder abgibt. Die Differenz zwischen Absorption und Emission ist für mich dann die entsprechende "Lebensspanne" oder Verweildauer der potentiellen Energie innerhalb einer Masse. Daraus kann sich dann auch nach meiner Vorstellung neue Masse bilden, die aber eben aufgrund der Funktion des Energiepotentials nur auf Zeit existiert.
als praktisches Bild dient mir zum Beispiel der Jahreszyklus der Natur vom Werden und Vergehen, oder eben auch das mit dem Zyklus der Frau, ebenso wie mit der Schwangerschaftszeit und den "9 Monaten danach"

Die Grundidee ist unter anderem, dass jegliche Masse Energie aufnimmt, und diese in einem anderen Rhythmus wieder abgibt. So wird aus der zugeführten Energie zunächst einmal Masse, die aber nur auf Zeit besteht und die von sich aus dann in einem anderen Zeitintervall die ihr zugeführte Energie an den Raum weiter gibt.
Darkside hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Ein ruhender Mensch gibt mehr Energie an den Raum ab, als ein bewegter Mensch.
Aber du gibst weder mehr noch weniger Energie ab, unabhängig davon, ob sich mehr oder weniger Menschen um dich herum schneller/langsamer bewegen. Hier wärst du die Sonne und die Menschen um dich herum die Planeten.
Das sehe ich etwas komplizierter, und trifft auch nicht ganz zu. Wenn du vor hast, deine dir innewohnende Energie in Bewegung umzusetzen ist es davon abhängig, ob du die Möglichkeit dazu hast. Wenn die Menschen um dich herum dies verhindern, ist dies nicht möglich und so wird die in dir vorhandene Energie beispielsweise dazu dienen, deinen Fettgehalt zu vergrößern. Nimmt die Sonne nur Energie auf, und kann sie nicht abgeben, so wird auch sie an Masse zunehmen. Nach meinem Modell ist es ohnehin so, dass der bewegte Körper die gleiche Energie frei setzt, die er auch als kinetische Energie umgesetzt hat (jene Formel mv³ / 8 pi a )
Es trifft insofern nicht zu, als dass ja hier die Planeten nichts anderes darstellen, als ein Energiepotential, das ebenfalls zur Sonne gehört, und welches aber aufgrund seiner Eigenständigkeit den von ihr geforderten Energieanteil im Rahmen seiner diskreten Umlaufzeit abgibt Also hier gibt dann die Sonne ihre Energie nicht direkt an dne Raum ab, sondern indirekt über die Planeten in einem bestimmbaren Zeitintervall.

Darkside hat geschrieben:Gravitation benötigt für dessen Aufrechterhaltung KEINE Energie!

Das ist das Modell, das ich kenne, und welches ihr mir auch weiterhin klar zu machen versucht. Mein Modell besagt, dass die Gravitation keine aktive Kraft ist sondern nur durch die abgegebene Energie zustande kommt als ein "Gravitationseffekt" (vages Beispiel: die Schubkraft einer Rakete oder das, wie sich eine Qualle nach vorne bewegt).
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#499 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypton » Mi 20. Aug 2014, 20:22

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Die Prozesse der Kernfusion innerhalb der Sonne verlangsamen und beschleunigen sich nicht dadurch, in dem weniger oder mehr Planeten um die Sonne kreisen...
Deine Aussage macht SO also keinen Sinn; dieser ist erst DANN gegeben, wenn du dies NICHT NUR behauptest.
da hast du natürlich recht, und auch bei Zeus hatte ich mich ja schon korrigiert.
Das hab ich nicht gelesen, tut mir leid! ;)

seeadler hat geschrieben:Meine Idee beinhaltet ja lediglich, dass jeder Körper im Kosmos die umliegende auf ihn einwirkende Energie in einem anderen Zeitintervall absorbiert
Ja, aber das war nun nicht das, was du behauptet hast.
Du hast eine "Energie" behauptet.

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Aber du gibst weder mehr noch weniger Energie ab, unabhängig davon, ob sich mehr oder weniger Menschen um dich herum schneller/langsamer bewegen. Hier wärst du die Sonne und die Menschen um dich herum die Planeten.
Das sehe ich etwas komplizierter
Ist es aber nicht. Darauf komme ich gleich.

seeadler hat geschrieben:Wenn du vor hast, deine dir innewohnende Energie in Bewegung umzusetzen ist es davon abhängig, ob du die Möglichkeit dazu hast. Wenn die Menschen um dich herum dies verhindern, ist dies nicht möglich
Deine Analogie greift hier nicht: Die Sonne wendet ihren Vorrat an Material der Kernfusion nicht schneller oder langsamer auf, wenn mehr oder weniger Planeten um die Sonne kreisen. Sie wendet auch nichts davon auf um sich selbst zu drehen; und die Kernfusion selbst läuft dadurch ebenfalls nicht schneller oder langsamer ab.
Deine Analogie, die Menschen (Planeten!) würden etwas "festhalten" oder sonst wie beeinflussen (bezüglich der Kernfusion, also der Sonne, ergo um das was es hier im Moment geht) trifft doch überhaupt nicht zu.

seeadler hat geschrieben:Nimmt die Sonne nur Energie auf, und kann sie nicht abgeben
Was an den Planeten nun soll die Sonne (bitte ganz konkret, keine Behauptungen!!!) daran hindern, ihre Energie (welche Art von Energie) abzugeben?

seeadler hat geschrieben:Nach meinem Modell ist es ohnehin so, dass der bewegte Körper die gleiche Energie frei setzt, die er auch als kinetische Energie umgesetzt hat
Ein Planet setzt KEINE kinetische Energie um; ein Planet besitzt lediglich POTENTIELLE kinetische Energie, die DANN freigesetzt werden würde, wenn die Erde auf einem anderen Planeten einschlägt (oder sonst einem Hindernis).
Deine Behauptung übrigens, würde sie den Tatsachen entsprechen... nun, ein Perpetuum mobile wäre dann eine mögliche Konstruktion.

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#500 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mi 20. Aug 2014, 20:58

Darkside hat geschrieben:Gravitation benötigt für dessen Aufrechterhaltung KEINE Energie!
seeadler hat geschrieben:Das ist das Modell, das ich kenne, und welches ihr mir auch weiterhin klar zu machen versucht.
Es handelt sich bei Daksides Aussage nicht um irgend ein Modell, sondern um eine auf den Newtonschen Gesetzen beruhende wissenschaftliche Aussage.
Und so lange du das nicht einsiehst, disqualifizierst du dich selbst als ernst zu nehmender Diskutant, zumindest was dein Verständnis einfacher physikalischer Zusammenhänge betrifft.
seeadler hat geschrieben:Mein Modell besagt, dass die Gravitation keine aktive Kraft ist sondern nur durch die abgegebene Energie zustande kommt als ein "Gravitationseffekt" (vages Beispiel: die Schubkraft einer Rakete oder das, wie sich eine Qualle nach vorne bewegt).
O Gottchen! Was kommt noch? Erst Glühbirne, dann Rakete und jetzt Qualle! :lol:
Zuletzt geändert von Zeus am Mi 20. Aug 2014, 21:13, insgesamt 1-mal geändert.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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