sven23 hat geschrieben:Hemul hat geschrieben: Ich habe mit nur drei Schuss 36 Ringe erreicht. :Smiley popcorn:
Müssen wir dich jetzt den "Herrn der Ringe" nennen?

sven23 hat geschrieben:Hemul hat geschrieben: Ich habe mit nur drei Schuss 36 Ringe erreicht. :Smiley popcorn:
Müssen wir dich jetzt den "Herrn der Ringe" nennen?
Keine Ahnung vom schießen aber hier rumgröhlen.Magdalena61 hat geschrieben:sven23 hat geschrieben:Müssen wir dich jetzt den "Herrn der Ringe" nennen?Hemul hat geschrieben: Ich habe mit nur drei Schuss 36 Ringe erreicht. :Smiley popcorn:
Hattest du das, was ich gleich zitieren werde, eigentlich gelesenHemul hat geschrieben:Hoffentlich muß deine Mutti dich nicht beweinen wenn du im Zinksarg Go-Home geschickt wirst.
Was Cratz3r da beschreibt, das suchen andere Leute (oftmals vergeblich) in Gemeinden. Preisfrage: Wo kann man diese Ideale besser leben?Cratz3r hat geschrieben:... ich bin gerne Soldat. Für mich ist das kein Beruf, es ist ein Lebensstil. Die Bundeswehr ist für mich fast einer Art Parallelgesellschaft, die neben unserer normalen existiert. Dort zählen ganz andere Werte, die gefordert und gefördert werden. Disziplin, Leistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusststein. Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, körperliche Leistungsfähigkeit. Zusammenhalt, Zurückhaltung, Zielorientierung. Vorbildhaftigkeit, Gerechtigkeit, Vertrauenswürdigkeit. Und noch vieles mehr. Das ist ein krasser Gegenpol zu unserer verweichlichten, konsumorientierten Ellenbogen-Gesellschaft, in der jeder an sich selbst denkt, immer fetter wird und möglichst viel Geld anhäufen will.
Wer zum Militär geht, der wird zu einem anderen, fast schon klassischen Lebensstil erzogen. Das ist gerade in der Grundausbildung eigentlich das zentrale Thema. Ich weiß, als Aussenstehender denkt man verständlicherweise, beim Militär lernt man hauptsächlich, mit Waffen umzugehen. Aber man muss nicht jeden Tag auf Pappkameraden schießen. Das Schießen ist ein Teil der Ausbildung, mit Sicherheit ein wichtiger, aber nicht der hauptsächliche.
Als Soldat wird man dazu erzogen, ein ehrbares und aufrichtiges Leben zu führen.
Viele Deutsche gönnen sich heutzutage- in falscher Bescheidenheit - kein Vaterland mehr,Cratz3r hat geschrieben:Des weiteren bin ich stolz, meinem Vaterland dienen zu können. Ich weiß, dass sich das nun nach Gutmenschentum anhört und einige gleich wieder die Naivität-Keule rausholen werden.
Das Problem sind, so weit ich das beurteilen kann, nicht die Soldaten, auch nicht die BW an sich.Cratz3r hat geschrieben:Aber glaubt ihr mir, dass es wirklich noch Menschen gibt, die so etwas aus tiefster Überzeugung sagen? Und dazu nicht mal unbedingt "einfach gestrickt" oder "kurzsichtig" sein müssen?
Ach Mäuschen, warum machst du aus Mutterliebe deine beiden Augen so fest zu?Magdalena hat geschrieben:Als Soldat wird man dazu erzogen, ein ehrbares und aufrichtiges Leben zu führen.Was Cratz3r da beschreibt, das suchen andere Leute (oftmals vergeblich) in Gemeinden. Preisfrage: Wo kann man diese Ideale besser leben? Christlichen Tugenden+ Dienst.
In einem Beitrag des Boulevardmagazins STERN TV (RTL) sprachen am Mittwochabend zwei ehemalige Bundeswehrsoldaten über ihren traumatischen Kriegseinsatz in Afghanistan im Kampf gegen die terroristischen Taliban. Während einer der beiden Bundeswehrsoldaten - Johannes Clair - sich zwar immer noch mit Grausen an die Kriege in Afghanistan erinnert, fühle sich der andere Soldat - Peter Freyer - gebrochen. Er wache nachts auf, habe Alpträume, erzählte er in der Sendung.
--- und was schlägst du vor?http://www.kriegsberichterstattung.com/ ... an-Trauma/
Ich spinne nicht, noch habe ich einen zu viel getrunken. Ich habe nur deinen ´Mutternerv wohl sehr empfindlich getroffen-gell?Magdalena61 hat geschrieben:Sag mal, spinnst du oder hast du einen zu viel getrunken?![]()
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LG
In einem Beitrag des Boulevardmagazins STERN TV (RTL) sprachen am Mittwochabend zwei ehemalige Bundeswehrsoldaten über ihren traumatischen Kriegseinsatz in Afghanistan im Kampf gegen die terroristischen Taliban. Während einer der beiden Bundeswehrsoldaten - Johannes Clair - sich zwar immer noch mit Grausen an die Kriege in Afghanistan erinnert, fühle sich der andere Soldat - Peter Freyer - gebrochen. Er wache nachts auf, habe Alpträume, erzählte er in der Sendung.
Sachamal Hemülli...Hemul hat geschrieben:In einem Beitrag des Boulevardmagazins STERN TV (RTL) sprachen am Mittwochabend zwei ehemalige Bundeswehrsoldaten über ihren traumatischen Kriegseinsatz in Afghanistan im Kampf gegen die terroristischen Taliban. Während einer der beiden Bundeswehrsoldaten - Johannes Clair - sich zwar immer noch mit Grausen an die Kriege in Afghanistan erinnert, fühle sich der andere Soldat - Peter Freyer - gebrochen. Er wache nachts auf, habe Alpträume, erzählte er in der Sendung.