NIVEAU ???piscator hat geschrieben:Hier eine ernsthafte ? theologische Abhandlung aus berufenem Munde:

sapere aude!
NIVEAU ???piscator hat geschrieben:Hier eine ernsthafte ? theologische Abhandlung aus berufenem Munde:
Das finde ich auch.Pluto hat geschrieben:Gut gemacht!
Glaube ich nicht.sven23 hat geschrieben:Was? Kein Fußball im Paradies?
Im Reich Gottes herrscht Meinungsfreiheit.piscator hat geschrieben:Ein guter Bekannter aus einer - aus meiner Sicht - sehr gesetzlichen Brüdergemeinde hat mir erzählt, dass die Ältesten noch bis vor kurzem
grundsätzlich Zusammenkünfte zu Zeiten angesetzt hatten, an denen Länderspiele oder andere größere Sportereignisse stattfanden.
Mit seinem Tor in der 113. Minute hat Mario Götze Deutschland zum Weltmeistertitel geschossen. Der 22-Jährige, der seine Karriere bei Dortmund startete, steht offen zu seinem christlichen Glauben. Sein Talent habe er von Gott bekommen, so der Siegschütze.
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Mit seinem Treffer sicherte er Deutschland den vierten Weltmeistertitel der Geschichte. In solchen Momenten geht der Dank von Mario Götze jeweils an Gott.
Und nicht nur in Erfolgsmomenten ist Götzes Blick nach oben gerichtet. Auch in harten Zeiten hält er an Gott fest, wie er Anfang des Jahres, als er durch eine schwere Verletzungsphase ging, eindrücklich zeigte. Eine Zeit lang stand sogar auf der Kippe, ob er mit zur WM nach Brasilien fahren kann. Und was macht da Götze? Der stellt erst mal ein Foto mit einem englischen Spruch auf Facebook: «Lieber Gott, ich möchte mir eine Minute Zeit nehmen. Nicht, um dich um irgendwas zu bitten. Sondern einfach, um Danke zu sagen für alles, was ich habe.»
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Mario Götze steht offen dazu, dass er einen guten Draht zu Gott hat. Immer wieder postet der Dribbelkönig auf Facebook Inhalte mit dem Zusatz «Faith», «Hope», «Strength» oder «Believe» (Vertrauen, Hoffnung, Stärke, Glaube).
jesus. ch
Nicht schlecht.Bei Deutschland gibt es nebst Götze weitere Spieler, die in ihrem Leben auf Gott bauen. Bastian Schweinsteiger sagte in einem Interview, er bete und Gott sei im Spiel seines Lebens dabei. Verteidiger Per Mertesacker, der Botschafter des Evangelischen Jugend- und Kinder-Hospiz in Wilhelmshaven, erklärt sein soziales Engagement damit, dass Christus gelehrt habe, für andere da zu sein. Und Captain Philipp Lahm beschrieb Jesus in einem Interview als «die wichtigste Person in der Geschichte».
jesus.ch
sven23 hat geschrieben:piscator hat geschrieben:Das Ganze hat einen durchaus realen Hintergrund.
Ein guter Bekannter aus einer - aus meiner Sicht - sehr gesetzlichen Brüdergemeinde hat mir erzählt, dass die Ältesten noch bis vor kurzem
grundsätzlich Zusammenkünfte zu Zeiten angesetzt hatten, an denen Länderspiele oder andere größere Sportereignisse stattfanden.
Kann ich mir gut vorstellen bei den ollen Spaßbremsen.
Janina hat geschrieben: Ich denke schon, dass Messi ein absoluter Ausnahmespieler ist. Wenn es über ihn heißt "Wie Maradona, nur schneller", dann klingt das nicht nach Trostpreis.
Zeus hat geschrieben:War das nicht möglicherweise ein PUBLIC VIEWING?