Pluto hat geschrieben:Wieso zwei "Herren"?
Also wat nu?Pluto hat geschrieben: sowohl im Weltlichen als auch inm Geistigen.
Pluto hat geschrieben:Wieso zwei "Herren"?
Also wat nu?Pluto hat geschrieben: sowohl im Weltlichen als auch inm Geistigen.
Wehrdienst ist eine "Verpflichtung" gegen seine Mitmenschen. Der Zweck heiligt doch nicht die Mittel.Pluto hat geschrieben:Wehrdienst ist eine Verpflichtung gegenüber seinen Mitmenschen sowohl im Weltlichen als auch inm Geistigen.
Daher wird er kein "echtes" Schwert gemeint haben, sondern sprach symbolisch. Jesus spricht von Entzweiung, eine Entscheidung für oder gegen Gott ... eine Konfrontation.Stecke dein Schwert an seinen Platz; denn alle, die das Schwert nehmen, werden durch das Schwert umkommen.
Liebe Samantha,Samantha hat geschrieben:Wehrdienst ist eine "Verpflichtung" gegen seine Mitmenschen. Der Zweck heiligt doch nicht die Mittel.Pluto hat geschrieben:Wehrdienst ist eine Verpflichtung gegenüber seinen Mitmenschen sowohl im Weltlichen als auch inm Geistigen.
Vielleicht doch, denn er sagte auch...Samantha hat geschrieben:Jesus sagte zu Petrus:
Daher wird er kein "echtes" Schwert gemeint haben, sondern sprach symbolisch. Jesus spricht von Entzweiung, eine Entscheidung für oder gegen Gott ... eine Konfrontation.Stecke dein Schwert an seinen Platz; denn alle, die das Schwert nehmen, werden durch das Schwert umkommen.
Luk. 22,36 hat geschrieben:Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Geldbeutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche, und wer's nicht hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert.
Matt. 10,34 hat geschrieben:Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Luk.12,51-53 hat geschrieben: Meint ihr, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht. Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei gegen zwei und zwei gegen drei. Es wird der Vater gegen den Sohn sein und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen die Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.
Aber ja doch ... in den Friedenszeiten müssen sie ja auch eine Aufgabe haben.Pluto hat geschrieben:Liebe Samantha,
Weißt du überhaupt welche Aufgaben Soldaten in Friedenszeiten übernehmen?
Lukas 22:35-38 Jesus fragte seine Jünger: "Als ich euch damals ohne Geld, Tasche und Sandalen aussandte, habt ihr da Not leiden müssen?"
"Nein, niemals!", beteuerten sie. 36 "Jetzt aber nehmt euer Geld und Gepäck", forderte er sie auf.
"Wer kein Schwert besitzt, soll seinen Mantel verkaufen und sich eins beschaffen.
37 Denn jetzt ist die Zeit da, in der sich auch dieses Wort an mir erfüllen muss: 'Man wird ihn wie einen Verbrecher behandeln.'1 Alles, was in der Heiligen Schrift von mir geschrieben steht, geht nun in Erfüllung."
38 "Herr", riefen die Jünger, "wir haben hier zwei Schwerter." Doch Jesus unterbrach sie: "Genug damit!"
Im Garten Gethsemane.
Jesus lehnte also den bewaffneten Widerstand ab!Matthäus 26:51-52 Doch einer von den Begleitern Jesu zog sein Schwert,
schlug auf den Diener des Hohenpriesters ein und hieb ihm ein Ohr ab.
52 Da sagte Jesus zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.
Der Kampf der Nachfolger Jesu findet auf geistiger Ebene statt.(Micha 4:3)  Und er wird gewiß Recht sprechen unter vielen Völkern und die Dinge richtigstellen hinsichtlich mächtiger Nationen in der Ferne.
Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern.
Nicht werden sie [das] Schwert erheben, Nation gegen Nation, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen. 
(Epheser 6:12) denn unser Ringen geht nicht gegen Blut und Fleisch,
sondern gegen die Regierungen, gegen die Gewalten,
gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geistermächte in den himmlischen Örtern.
(Epheser 6:13) 13 Darum nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und,
nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standhalten könnt.
(Epheser 6:17)Auch nehmt den Helm der Rettung und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort, entgegen, 
Dabei sollte man aber auch nicht die Worte aus Lukas 12,51-53 vergessen, die Zwietracht verheißen. Was wollte Jesus uns damit sagen?Ziska hat geschrieben:Hallo!
Jesus forderte seine Jünger auf Schwerter zu kaufen. Warum? Er wollte ihnen eine Lektion erteilen, die sie nie wieder vergessen würden.
[...]
Wie sah die Lektion aus, was konnten sie aus dieser Begebenheit lernen?
Alle Waffen weg und bei Notwehr Zweikampf.Magdalena61 hat geschrieben:Was ist mit den Polizisten; sie tragen eine Waffe bei sich, von der sie im Ernstfall Gebrauch machen? Sollte man beantragen, die Polizei nicht mehr mit Dienstwaffen auszurüsten?
Nicht nur antworten, auch mal nachlesen! Zwietracht entsteht automatisch, wenn "Gottes Wort" kämpft, weil es Gegner geben wird, die ihn ablehnen. Der "Mensch" sorgt dadurch selbst für Zwietracht.Pluto hat geschrieben:Dabei sollte man aber auch nicht die Worte aus Lukas 12,51-53 vergessen, die Zwietracht verheißen. Was wollte Jesus uns damit sagen?
Vielleicht dass es auf Erden immer Streit geben würde, und den Menschen erst im Himmel der Friede zugesichert wird?
Helfer müssen nicht von der Bundeswehr kommen. Man könnte auch Dauerhilfsdienste einrichten, aber man nutzt die brachliegende BundeswehrPluto hat geschrieben:Wenn es dann doch Ernst wird, und die Verteidigung des Landes ansteht, ist sicher auch jeder Wehrdienstverweiger froh um die Armee die ihm den gewollten Schutz bietet, oder — noch aktueller — wenn das Wasser an den Deichen steht und die normalen Hilfskräfte überfordert sind, dann sind die Juungs von der Bundeswehr gern gesehene "Helfede Hände".
Da bliebe noch der Dienst in Afganistan... aber der ist freiwillg... den Einsatz dort muss Keiner nicht leisten.
Er hat aber nicht die "moralische" Pflicht Menschen zu töten. Hinter den Soldaten stecken die Machthaber, für die der einfache Mensch dann kämpfen muss. Die Soldaten kämpfen doch nicht freiwillig - nur in Friedenszeiten ist die Bundeswehr angesehen. Wer will denn wirklich in den Krieg? Diese angebliche Pflicht verschlimmert doch alles. Es werden doch auch oft Zivilisten getötet oder Frauen vergewaltigt. Hast Du da mal an die vielen Kinder gedacht?Pluto hat geschrieben:Ein Bürger hat natürlich das Recht auf sein Gewissen zu hören, aber er hat auch Pflichten gegenüber seinen Mitmenschen. Deshalb verstehe ich nicht warum man in der heutigen Zeit in Europa noch so viel Aufsehens um den "ach so pöhsen Wehrdienst" macht. Eigentlich reden wir von einer durch den Staat bezahlte Erziehungsmaßnahme, mit der man jungen Leuten Disziplin, Kollegialität und Nächstenliebe beibringt.
Was genau soll daran falsch sein?
Ziska hat geschrieben:Hallo!
Jesus forderte seine Jünger auf Schwerter zu kaufen. Warum? Er wollte ihnen eine Lektion erteilen, die sie nie wieder vergessen würden.
Samantha hat geschrieben:Zwietracht entsteht automatisch, wenn "Gottes Wort" kämpft, weil es Gegner geben wird, die ihn ablehnen. Der "Mensch" sorgt dadurch selbst für Zwietracht.
Ja - das klingt geistig sehr gut.Samantha hat geschrieben: dass der Geist Gottes ein Schwert oder die Waffe darstellt, die die Menschen in Spreu und Weizen trennt.
Ist bei uns auch genauso, wie Du es beschreibst. - Und ich bin auch froh, dass es bewaffnete Polizisten gibt und eine Bundeswehr.Magdalena61 hat geschrieben:Und eure Autos? Sind sie verschlossen, wenn ihr nicht im Fahrzeug sitzt?