dass du mich trotz allem gern wie einen Deppen darstellen möchtest, bin ich ja mittlerweile gewohnt, weshalb ich mich ehrlich gesagt auch nicht sonderlich anstrenge um das zu belegen, was ich meine, und du unterstreichst dies mit obigen satz, denn unter vielen hier erwähnt:
http://www.enzyklo.de/Begriff/Kurtschatovium =
Zeichen: Ku] ein künstliches chemisches Element aus der Reihe der Transurane [nach dem sowjet. Physiker Igor W. Kurtschatow] ebenso hier :
http://www.ewagener.de/elemente.php?id=87
übrigens, es gibt auch keine Gravitationskraft, habt ihr (hast du) sogar selbst bestätigt, denn die Einstein´chen Erkenntnisse benötigen keine Kraft.
seeadler hat geschrieben:Es ist doch eigentlich relativ klar ausgedrückt?! ich meine, dass es noch weitere Atome gibt, die entweder sogar "leichter" als Wasserstoff oder schwerer als Kurschatovium sind. Bzw im Kontext zu meiner grundsätzlichen Aussage verändern die Atome selbst ihr Verhalten innerhalb verschiedener Gravitationsfelder.
Falsch. Es gibt keine weiteren Elemente die nicht bereits im Periodensystem enthalten sind.
klar, wenn man sich nicht die zeit nimmt, die Argumente auch wirklich durchzudenken, dann gibt es so etwas nicht...da ist man stets auf der sicheren Seite. Und wenn es dann demnächst einen anerkannten Wissenschaftler gibt, der dich vom Gegenteil überzeugt, voilà , plötzlich gibt es sie...auch dann steht man wieder auf der sicheren Seite und braucht nicht darüber nachzudenken.
ich hatte geschrieben, dass es hierbei um die "relative Betrachtung geht, die Einstein ja nun auch in anderen Bereichen sehr schön erklärt hat, und die hier ebenso gilt. Auch Gesteine aus dem All, so auch Mondgestein werden nach dem klassifiziert, was da ist, was bekannt ist, und somit baut man dann beliebig viele Untergruppierungen ein, um eigentlich vollkommen neue Stoffe doch noch einzugliedern... man nennt sie dann mal so eben auch einfach unter anderem Isotope. Mir ging es darum, aufzuzeigen, dass sich ein und das selbe Atom innerhalb eines anderen Gravitationsfeldes vollkommen anders verhält und somit auch Eigenschaften eines neuen Atoms annehmen kann. Da wir jedoch so wissend und allmächtig sind, geben wir dies nicht zu, sondern gliedern sie sofort in unserer irdischen Matrix ein... was ich für vollkommen falsch halte.
seeadler hat geschrieben:Die Gravitationsfeldstärke bestimmt die minimalste und maximalste Atomgröße und Masse.
Das ist mehr als falsch. Bitte schlag dir das gefälligst aus den Kopf, und erwähne den Quatsch nie wieder. Es ist schmezhafter als Zähne ziehen ohne Betäubung.
ach Pluto, einmal mehr legst du hier vor, wie man meine Beiträge von vornherein zu bewerten hat. Du ziehst nicht einmal in Erwägung, dass etwas daran sein könnte. Die Mühe machst du dir gar nicht. Und damit ja niemand anderes eventuell darauf eingehen könnte schreib ich gleich mal, was ich davon halte, dnan kann der Nächste, der dies eventuell doch wohlwollend durchdenkt gleich ahnen, in welche Schublade er gesteckt wird, wenn er hier anders kommentiert.
Ein Atom kann sich ausdehnen und somit einen anderen zustand einnehmen, das dürfte uns allen wohl bekannt sein. Und dieser Prozess erfolgt im Rahmen der Möglichkeiten, die ein Gravitationsfeld bietet. Ich fürchte, du hast wirklich den elementaren Gedanken dazu noch nicht erfasst und verstanden.
Dann frage ich dich einmal von anderer Seite her: Warum soll sich im All eine Raumstadion drehen, wozu ist dies dienlich und was wird dadurch bewirkt? Die daraus resultierende Frage, welchen Effekt hat jene Rotation dieses "Inertialsystems" auf die Gravitation, auf das Gravitationsfeld, in dem sich das System befindet? In keiner Weise wird hierbei die Eigenkraft des system beeinträchtigt ... das ist hier nicht die Frage!
seeadler hat geschrieben:Man kann die drei Größen, respektive resultierenden Geschwindigkeiten in einem Dreiecksverhältnis zueinander stellen im Sinne von Pythagoras a² + b² = c²
Nein kann man nicht.
Wenn man schon zwei oder mehr Geschwindigkeiten addieren will, muss man das mit einer Verktoraddition machen, die die Geschwindigkeit entlang der drei Raumricthungen (x, y, z)berücksichtigt.
Du hast mich nicht verstanden : Planck hatte bereits rechnerisch nachgewiesen, dass sich alle drei verschiedenen Kräfte ab einem unteren Grenzradius quasi vereinen, also eins werden. Dieser Grenzradius stellt sich mir als Schwarzschildradius dar, da wo auch die Grenzgeschwindigkeit letztendlich erreicht wird. Hier in dieser Höhe vereinen sich die drei Seiten einen Dreiecks zu einer einzigen Linie, um sich innerhalb des Schwarzschildes umzukehren. Veränderst du also eines jener Größen, so verändern sich zwangsläufig auch die beiden anderen Größen zueinander.
Was noch hinzu kommt ist, dass hier der Zeitfaktor zu einem Massenfaktor wird. Die Massenzahl eines Atoms drückt zugleich auch seine Trägheit aus, bzw sein spezifisches Potential an Zeit; Nebenbei wissen wir ja auch, dass weder das Proton noch das Elektron wirklich Masse besitzen, geht es hierbei stets um Hilfsgrößen, bzw auch zugleich Ausdruck der Trägheit, denn zeit ist zugleich auch Masse.
seeadler hat geschrieben:...weshalb sich dazwischen solche "Superplume bilden können
Innerhalb jener Zellen kann sich ein neuer Mond bilden, quasi ein weiterer Kern..... usw...
Nein. Ein Mond bildet sich so spontan nicht. Warum sollte er auch?
Warum sollte ein Mond aus einer Katastrophe heraus entstehen sollen? Nur weil man das so gerne möchte? Kann dies irgend jemand beweisen? Die zwei Links von lamarck sprechen ebenso deutlich gegen diese Theorie......