Eben weil es eine Glaubensaussage (-behauptung) ist, ist sie nicht falsifizierbar, und daher auch als Argument nicht zuläßig. Da musst du schon ein bisschen mehr bringen als solche Behauptungen, wenn du deine Glaubwürdigkeit ncht verspielen willst.Abischai hat geschrieben:Meine Glaubensaussage betrifft uns hier, die wir jetzt leben, die kann falsch sein, muß aber nicht, weil sie niemand falsifizieren kann.
Aber gewiss doch!Abischai hat geschrieben:Man behauptet das doch bisher nur, oder hat sowas mal im Experiment geklappt oder ist es in der Natur beobachtet worden?

In der Tat wurde Beides, das eine in der Natur und das andere im Experiment beobachtet.
Ja klar. Das Problem ist bloß dein Verständnis einer Theorie ist falsch.Abischai hat geschrieben:Es ist und bleibt eine Theorie.
Mit solchen unglaubwürdigen Behauptungen kommst du nicht sehr weit... vermutlich nicht mal so weit wie deine Nasenspitze.Ich unterstelle, daß es keine "Wahl" geben kann, wenn es keinen Wähler gibt.
Aber ja doch! Ohne den Tod gibt es keine Erneuerung und kein Fortschritt.Und daß der Tod irgendwie aktiv wäre,
Der Tod zerstört immer etwas, das ist richtig. Aber damit schafft er auch Raum für Erneuerung, ohne die es keinen Fortschritt geben kann.Das einzige was durch den Tod geschieht ist das Ausdünnen der Populationen, nicht kreativ, sondern destruktiv.