Da es ja für dich nicht schwer ist, sollte es dir ein Leichtes sein, ein Simulationsmodell für dein Szenario zu entwickeln. Wen du das erfolgreich getan hast, kann man sich ja mal deinem Modell ernsthaft zuwenden. Bis dahin ist es reine Spekulation.seeadler hat geschrieben:Dafür und aus dieser Überlegung heraus eine Simulation zu konstruieren ist wahrlich nicht so schwer,
Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?
#91 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#92 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?
Pluto hat geschrieben:Da es ja für dich nicht schwer ist, sollte es dir ein Leichtes sein, ein Simulationsmodell für dein Szenario zu entwickeln. Wen du das erfolgreich getan hast, kann man sich ja mal deinem Modell ernsthaft zuwenden. Bis dahin ist es reine Spekulation.seeadler hat geschrieben:Dafür und aus dieser Überlegung heraus eine Simulation zu konstruieren ist wahrlich nicht so schwer,
Ich denke, du hast den Grund meiner diesbezüglichen Äußerung nicht verstanden; denn dies geht in die gleiche Richtung wie die Falsifizierbarkeit, dies ist nur möglich, wenn man das Ergebnis, wie auch immer es aussieht, eigentlich schon vorher kennt.... man also schon alle Szenarien als Matrix vorgelegt hat, damit man dies überhaupt dann an Hand jener bekannten Modelle und Erklärungen auch als falsch oder richtig erkennen "will". Du kannst eine Simulation nur programmieren, wenn du alle erdenklichen Ergebnisse bereits im Programm mit eingearbeitet hast. Wenn ich also glaube, dass der Mond durch eine Kollision diesen Ausmaßes entstanden ist, dann werde ich selbstverständliches alles daran setzen, diese Theorie "entsprechend passend" zu machen. Dies ist niemals ein objektives wertfreies Ergebnis!
Es ist dagegen etwas vollkommen anderes, wenn hierbei schon die zugrundeliegenden Parameter nicht mehr mit den bekannten Erfahrungswerten übereinstimmen, es sich also hier um eine vollkommen neue Erkenntnis aus einer vollkommen neuen Richtung heraus handelt. Hier musst du erst einmal die dafür verwendeten anders gearteten Parameter erklären; sie allein bedingen schon im Gesamtbild ein scheitern, wenn man diese nicht annehmen oder erkennen möchte!
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#93 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?
Mein lieber Seeadler,seeadler hat geschrieben:Du kannst eine Simulation nur programmieren, wenn du alle erdenklichen Ergebnisse bereits im Programm mit eingearbeitet hast. Wenn ich also glaube, dass der Mond durch eine Kollision diesen Ausmaßes entstanden ist, dann werde ich selbstverständliches alles daran setzen, diese Theorie "entsprechend passend" zu machen. Dies ist niemals ein objektives wertfreies Ergebnis!
Alles was ich hier lese erscheinen mir Ausflüchte zu sein. Ist doch nicht so leicht, gell? Aber nicht ich, sondern DU hast behauptet es sei nicht schwer ein Simulationsprogram zu erstellen.
Wir warten also gespannt auf die Simulation DEINES Szenarios. Wei du das machst, sei fürs Erste allen dir überlassen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#94 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?
Pluto hat geschrieben:Mein lieber Seeadler,seeadler hat geschrieben:Du kannst eine Simulation nur programmieren, wenn du alle erdenklichen Ergebnisse bereits im Programm mit eingearbeitet hast. Wenn ich also glaube, dass der Mond durch eine Kollision diesen Ausmaßes entstanden ist, dann werde ich selbstverständliches alles daran setzen, diese Theorie "entsprechend passend" zu machen. Dies ist niemals ein objektives wertfreies Ergebnis!
Alles was ich hier lese erscheinen mir Ausflüchte zu sein. Ist doch nicht so leicht, gell? Aber nicht ich, sondern DU hast behauptet es sei nicht schwer ein Simulationsprogram zu erstellen.
Wir warten also gespannt auf die Simulation DEINES Szenarios. Wei du das machst, sei fürs Erste allen dir überlassen.
Pluto, um deiner und anderer Ansicht hier zu entsprechen.... ich behaupte mal, gib mir die möglichen Finanzen und die möglichen Räumlichkeiten.... und ich stelle dir deine gesamte jetzige physikalische Vorstellung auf den Kopf!!! Mir genügt es, zu wissen, dass ich dazu in der Lage bin...ich habe jedoch keine Ambitionen dazu, hier etwas auf dieser Ebene beweisen zu wollen, was du immer und immer wieder hinterfragen könntest. Vielleicht erinnerst du dich, ich hatte geschrieben, dass es dann nicht ich sein werde, der dich eines Besseren belehrt, sondern andere. Die zeit ist einfach jetzt reif und somit gekommen. Ich habe nicht euer physikalisches und chemischen Wissen und Verständnis, aber ich habe Ideen, und die werden sich in der nächsten zeit auch ohne mein Zutun realisieren, so, wie schon einiges, was ich vor zwanzig Jahren schrieb.
Um hier etwas konkretes zu sagen, zu behaupten: Wenn du Plutonium auf den Mond verfrachtest, dann wird dieses Material in absehbarer Zeit nicht mehr "radioaktiv strahlen". Es wird dort zu einem "gewöhnlichen normalen Element". Umgekehrt gehe ich logischer Weise davon aus, dass Material vom Mond hier auf der Erde im Laufe der Zeit seine "normale Strahlungsintensität" erhöhen wird.....
ich kann dir versichern, unser radioaktiver Müll wir letzten Endes auf dem Mond landen!
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#95 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?
Wenn du nicht weißt was eine Simulation ist, dann frag doch lieber, anstatt wild ins Blaue hinein zu raten!seeadler hat geschrieben:Du kannst eine Simulation nur programmieren, wenn du alle erdenklichen Ergebnisse bereits im Programm mit eingearbeitet hast.
Also:
Man steckt rein:
- Die Bewegungsgleichungen, die sind bekannt und können nicht diskutiert werden
- Die Anfangsbedingungen wie Material, Ort und Impuls der Ausgangskörper. Dies kann beliebig variiert werden, was natürlich seinerseits plausibel sein sollte.
Man kriegt raus:
Ein Szenario, das genau dann plausibel ist, wenn es die hineingesteckten Anfangsbedingungen sind.
Das ist z.B. das Ergebnis einer Simulationsrechnung.
Hineingesteckte Anfangsbedingung: Theia als L4-Trojaner der Proto-Erde. Eventuell sogar ein Eisplanet. Nicht unplausibel.

http://de.wikipedia.org/wiki/Theia_%28Planet%29
Vorgehensweise:
- Wenn ich es nicht schaffe, aus plausiblen Anfangsbedingungen mein gewünschtes Szenario herauszukriegen, muss ich mein Modell wohl in die Tonne kloppen.
- Wenn ich es schaffe, habe ich das Szenario zwar nicht bewiesen, aber gezeigt, dass es möglich ist.
- Wenn es niemand anders schafft, mit einem alternativen Satz Anfangbedingungen dasselbe Szenarion herauszubekommen, vermuten wir, dass der EINE Satz Anfangsbedingungen wahr ist, und veröffentlichen ihn als Aufforderung, nach Alternativen zu suchen.
#96 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?
Im Prinzip, liebe Janina, hast du nichts anderes ausgesagt als ich.
Interessant ist bei dieser Wikipediaseite in der Spalte für die Entstehung http://de.wikipedia.org/wiki/Theia_(Planet)#Entstehung dass mein schon einige Male angesprochene Theorie von der Entstehung unseres Mondes ebenso davon ausgeht, dass unser Mond aus der Materie der Erde heraus "geboren" wurde, als ehemals Teil der Erde war... um so mehr wundert mich die Ablehnung Plutos, solche Parallelen auch als Indiz für die mögliche Richtigkeit meiner Theorie anzuerkennen. Wie ich shcon sagte, es ist grundsätzlich nicht schwer, eine solche Animation zu erstellen. Sie bringt allerdings nichts, wenn von vornherein eine entsprechende ablehnende Haltung signalisiert wird - weil man dnan nur noch eventuelle Fehler sieht, nicht aber die Übereinstimmungen.
Seeadler
Interessant ist bei dieser Wikipediaseite in der Spalte für die Entstehung http://de.wikipedia.org/wiki/Theia_(Planet)#Entstehung dass mein schon einige Male angesprochene Theorie von der Entstehung unseres Mondes ebenso davon ausgeht, dass unser Mond aus der Materie der Erde heraus "geboren" wurde, als ehemals Teil der Erde war... um so mehr wundert mich die Ablehnung Plutos, solche Parallelen auch als Indiz für die mögliche Richtigkeit meiner Theorie anzuerkennen. Wie ich shcon sagte, es ist grundsätzlich nicht schwer, eine solche Animation zu erstellen. Sie bringt allerdings nichts, wenn von vornherein eine entsprechende ablehnende Haltung signalisiert wird - weil man dnan nur noch eventuelle Fehler sieht, nicht aber die Übereinstimmungen.
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#97 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?
Und warum glaubst du, sollte ich das finanzielle Risiko tragen, für eine Projekt an dessen Erfolg ich ohnehin nicht glaube?seeadler hat geschrieben:Pluto, um deiner und anderer Ansicht hier zu entsprechen.... ich behaupte mal, gib mir die möglichen Finanzen und die möglichen Räumlichkeiten.... und ich stelle dir deine gesamte jetzige physikalische Vorstellung auf den Kopf!!!
Warum bist du nicht bereit es selbst zu tragen?
Gegenvorschlag:Finanziere es selber.
Wenn dir dein Vorhaben gelingt, dann erstattet ich dir die Unkosten, und du darfst den in Stockholm auf dich wartenden Nobelpreis als Lohn behalten.
Du bist ein Meister der Übertreibung, lieber Seeadler.seeadler hat geschrieben:Mir genügt es, zu wissen, dass ich dazu in der Lage bin...
Ich wette ein von dir festgelegte, beliebige Summe, dass du dazu nicht in der Lage bist.
Was heißt in absehbarer Zeit? Schneller als auf der Erde?seeadler hat geschrieben:Um hier etwas konkretes zu sagen, zu behaupten: Wenn du Plutonium auf den Mond verfrachtest, dann wird dieses Material in absehbarer Zeit nicht mehr "radioaktiv strahlen".
Zu welchem denn?seeadler hat geschrieben:absehbarer Zeit Es wird dort zu einem "gewöhnlichen normalen Element".
Wenn du das nicht begründen kannst, ist es nichts als dahergerdeter Schwachfug (der in die Mülltonne gehört).seeadler hat geschrieben:Umgekehrt gehe ich logischer Weise davon aus, dass Material vom Mond hier auf der Erde im Laufe der Zeit seine "normale Strahlungsintensität" erhöhen wird.....
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#98 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?
Hi seeadler!
Du wüßtest doch gar nicht, was Du mit diesen Mitteln anfangen sollst. Brainpower ist durch nichts zu ersetzen und Hirnverstärker kann man noch nicht kaufen. Ich empfehle aber entsprechende Tuningmaßnahmen, was allerdings einiges an Transpiration kosten wird. Und bist Du nicht zu alt für solche albernen Ausreden wie oben?! Aber selbst Du würdest etwa in Physik etwas hinkriegen, wenn auch auf weniger 'revolutionärer' Weise. Bislang bist Du nur in der Lage, zu zeigen, dass Du das Rad nun wirklich nicht erfunden haben kannst ... .
Wenn Du tatsächlich "dazu in der Lage" sein solltest, wäre das Hinterfragen kein Problem, oder?
Und warum verschaffst Du Dir nicht Wissen und Verständnis - ist Dir das vielleicht nur zu anstregend? Wie bequem ist da doch das Aufhängen von Wolkenkuckucksheimen am Siemens-Lufthaken ... .
239Pu bsw. hat bekanntlich eine Halbwertszeit von etwa 24000 Jahren - überdies nicht nur auf dem Mond ... .
Ich kann Dir versichern, mit der Physik wird das bei Dir nichts, wenn Du nicht anfängst, Physik zu betreiben. Wie wäre es denn zum Anfang mit einem Baukasten zur Elektrotechnik?
Cheers,
Lamarck
seeadler hat geschrieben: Pluto, um deiner und anderer Ansicht hier zu entsprechen.... ich behaupte mal, gib mir die möglichen Finanzen und die möglichen Räumlichkeiten.... und ich stelle dir deine gesamte jetzige physikalische Vorstellung auf den Kopf!!!
Du wüßtest doch gar nicht, was Du mit diesen Mitteln anfangen sollst. Brainpower ist durch nichts zu ersetzen und Hirnverstärker kann man noch nicht kaufen. Ich empfehle aber entsprechende Tuningmaßnahmen, was allerdings einiges an Transpiration kosten wird. Und bist Du nicht zu alt für solche albernen Ausreden wie oben?! Aber selbst Du würdest etwa in Physik etwas hinkriegen, wenn auch auf weniger 'revolutionärer' Weise. Bislang bist Du nur in der Lage, zu zeigen, dass Du das Rad nun wirklich nicht erfunden haben kannst ... .
seeadler hat geschrieben: Mir genügt es, zu wissen, dass ich dazu in der Lage bin...ich habe jedoch keine Ambitionen dazu, hier etwas auf dieser Ebene beweisen zu wollen, was du immer und immer wieder hinterfragen könntest.
Wenn Du tatsächlich "dazu in der Lage" sein solltest, wäre das Hinterfragen kein Problem, oder?
seeadler hat geschrieben: Vielleicht erinnerst du dich, ich hatte geschrieben, dass es dann nicht ich sein werde, der dich eines Besseren belehrt, sondern andere. Die zeit ist einfach jetzt reif und somit gekommen. Ich habe nicht euer physikalisches und chemischen Wissen und Verständnis, aber ich habe Ideen, und die werden sich in der nächsten zeit auch ohne mein Zutun realisieren, so, wie schon einiges, was ich vor zwanzig Jahren schrieb.
Und warum verschaffst Du Dir nicht Wissen und Verständnis - ist Dir das vielleicht nur zu anstregend? Wie bequem ist da doch das Aufhängen von Wolkenkuckucksheimen am Siemens-Lufthaken ... .
seeadler hat geschrieben: Um hier etwas konkretes zu sagen, zu behaupten: Wenn du Plutonium auf den Mond verfrachtest, dann wird dieses Material in absehbarer Zeit nicht mehr "radioaktiv strahlen". Es wird dort zu einem "gewöhnlichen normalen Element". Umgekehrt gehe ich logischer Weise davon aus, dass Material vom Mond hier auf der Erde im Laufe der Zeit seine "normale Strahlungsintensität" erhöhen wird.....
239Pu bsw. hat bekanntlich eine Halbwertszeit von etwa 24000 Jahren - überdies nicht nur auf dem Mond ... .
seeadler hat geschrieben: ich kann dir versichern, unser radioaktiver Müll wir letzten Endes auf dem Mond landen!
Ich kann Dir versichern, mit der Physik wird das bei Dir nichts, wenn Du nicht anfängst, Physik zu betreiben. Wie wäre es denn zum Anfang mit einem Baukasten zur Elektrotechnik?
Cheers,
Lamarck
„Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution.†(Theodosius Dobzhansky)
„If you can’t stand algebra, keep out of evolutionary biology.†(John Maynard Smith)
„Computers are to biology what mathematics is to physics.†(Harold Morowitz)
„If you can’t stand algebra, keep out of evolutionary biology.†(John Maynard Smith)
„Computers are to biology what mathematics is to physics.†(Harold Morowitz)
#99 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?
Speziell für Seeadler und andere Zweifler.
Was ist Schwerkraft, wie entstand der Mond, wie hoch ist die Fluchtgeschwindigkeit —
Warum fällt der Mond nicht auf die Erde (von und mit Harald Lesch)?
Was ist Schwerkraft, wie entstand der Mond, wie hoch ist die Fluchtgeschwindigkeit —
Warum fällt der Mond nicht auf die Erde (von und mit Harald Lesch)?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#100 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?
Pluto, erstens kenne ich jenes Filmchen von Harald Lesch schon aus vergangenen Zeiten, zweitens drückst du im Grund genommen sowieso deine Haltung und Einstellung damit mir gegenüber aus.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal etwas klarstellen: Ich habe schon im anderen Forum, welches dann durch beleidigende Argumente und Einträge dermaßen pervertiert wurde, dass sich der Betreiber genötigt sah, die entsprechenden Bereiche zu schließen (in denen auch unser guter Lamarck zu Hochform auflief - ... wie jetzt hier)... festgestellt, dass ich hier lediglich Impulse und Ideen einbringen kann und möchte und ich an keiner Stelle irgendwo behauptet habe, euer Können und Wissen zu haben - jedenfalls nicht in der etablierten anerkannten Form, die ihr hier vertretet.
Mein Wissen ist allerdings gut genug, um hier entsprechende Grundlagen ganz anders zu formulieren - du sprichst hier die Erfindung des Rades an, ich sprach damals schon eine grundsätzlich andere Betrachtung der Gravitationstheorie an, also eine dritte Variante zu den euch bekannten, auf die du bisher in keinster Weise eingegangen bist und meinen Erklärungswillen eigentlich schon von Anfang an negativiert und lächerlich gemacht hast.
Die Sache mit der Entstehung des Mondes ist dabei nur ein zwangsläufiges Nebenprodukt, ein Resultat jener vollkommen anderen "Gravitationstheorie"; ebenso wie auch meine spezifische Erkenntnis, dass es weit mehr Atomarten gibt, als jene, die wir zu kennen glauben... darum sprach ich das "Gleichnis" mit dem Eisberg an, wo die Wissenschaft gerade mal dabei ist, die sichtbare Oberfläche des Eisberges zu erkennen, zu verstehen und zu vermessen... die anderen 90% davon fangen jetzt erst an. Dazu zählt nun mal auch die für mich mittlerweile Tatsache, dass es noch weit mehr Atomarten gibt jenseits des Kurtschatowiums, und selbst noch unterhalb des Wasserstoffatoms.
Ich hatte vor Monaten schon geschrieben, dass es eine direkte Beziehung zwischen der Lichtgeschwindigkeit, der Geschwindigkeit der Elektronen und der "Gravitationsgeschwindigkeit" gibt. Ich sprach hier von einem trigonometrischen Verhältnis dieser drei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, die sich bedingen.
Dass nun der Mond ein Kind der Erde ist, so wie ich es damals ausdrückte, wird ja mit eurer Katastrophenhypothese grundsätzlich geteilt, du kannst also in dieser Hinsicht meine Hypothese nicht widerlegen! Hinzu kommt, dass ich in meiner speziellen Entstehungshypothese damals, vor 25 Jahren schon erkannte, dass es einen marsgroßen Körper in Bezug auf die Masse gegeben haben muss, der damals in Beziehung zur Erde stand, damit unser Mond überhaupt entstehen konnte. Ferner kam hinzu und ist auf meinen Seiten nachzulesen, dass unser jetziger Mond exakt an der gleichen Stelle geboren wurde, bzw entstand, wo wir heute den Massenmittelpunkt des Systems Erde Mond haben.... also etwa 1700 km (Radius des Mondes) unter der Erdoberfläche. Ebenso kann ich erklären, dass sich dabei Konvektionszellen zwangsläufig bilden müssen (durch die Gegenwart unseres Mondes oder eines beliebigen anderen Trabanten), weil sich das gesamte System um diesen Punkt nun mal dreht und dieser sozusagen dann eine Eigendynamik entwickelt.
......
auch hatte ich damals schon geschrieben, dass ich davon ausgehe, dass sich zwei Körper, die wie Mond und Erde gegenüber stehen, nur durch die Abgabe einer bestimmten Strahlung dann in eine Beziehung begeben, mittels der von ihnen abgegebenen definierbaren Strahlung, wodurch dann ein drittes resultierendes gemeinsames Feld entsteht, auf dem beide Körper reagieren müssen, ob sie wollen oder nicht.
Die Abgabe, nun, jener Strahlung, mit der sich die Körper letzten Endes erfassen und "erkennen", ist bedingt - nach meiner Erkenntnis durch die isotrope adiabatische und homogene Expansion des Universums, die nun mal in jedem vorhandenen Körper spürbar ist und diesen dazu veranlasst, von sich aus Strahlung abzugeben, deren Energie dann letztlich jener Expansionsenergie entspricht und dem Körper eine weitere Existenz ermöglicht. denn tut er dies nicht, so wird er augenblicklich zu Staub zerfallen, wie es so schön in der Bibel heißt. jene von ihm ausgehende Strahlung garantiert also nicht nur seine Existenz, sein Leben, sein Dasein, sondern damit interagiert er auch zwangsläufig und vollkommen unabhängig von seinem Körper auf jeden anderen Körper im Kosmos. Und jene Energie dient letztlich dazu, dann wiederum einen Drittkörper wie unseren Mond oder einem Planeten zu bilden im und zwischen dem gemeinsamen "Gravitationsfeld" zweier Körper.
......
Seeadler
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal etwas klarstellen: Ich habe schon im anderen Forum, welches dann durch beleidigende Argumente und Einträge dermaßen pervertiert wurde, dass sich der Betreiber genötigt sah, die entsprechenden Bereiche zu schließen (in denen auch unser guter Lamarck zu Hochform auflief - ... wie jetzt hier)... festgestellt, dass ich hier lediglich Impulse und Ideen einbringen kann und möchte und ich an keiner Stelle irgendwo behauptet habe, euer Können und Wissen zu haben - jedenfalls nicht in der etablierten anerkannten Form, die ihr hier vertretet.
Mein Wissen ist allerdings gut genug, um hier entsprechende Grundlagen ganz anders zu formulieren - du sprichst hier die Erfindung des Rades an, ich sprach damals schon eine grundsätzlich andere Betrachtung der Gravitationstheorie an, also eine dritte Variante zu den euch bekannten, auf die du bisher in keinster Weise eingegangen bist und meinen Erklärungswillen eigentlich schon von Anfang an negativiert und lächerlich gemacht hast.
Die Sache mit der Entstehung des Mondes ist dabei nur ein zwangsläufiges Nebenprodukt, ein Resultat jener vollkommen anderen "Gravitationstheorie"; ebenso wie auch meine spezifische Erkenntnis, dass es weit mehr Atomarten gibt, als jene, die wir zu kennen glauben... darum sprach ich das "Gleichnis" mit dem Eisberg an, wo die Wissenschaft gerade mal dabei ist, die sichtbare Oberfläche des Eisberges zu erkennen, zu verstehen und zu vermessen... die anderen 90% davon fangen jetzt erst an. Dazu zählt nun mal auch die für mich mittlerweile Tatsache, dass es noch weit mehr Atomarten gibt jenseits des Kurtschatowiums, und selbst noch unterhalb des Wasserstoffatoms.
Ich hatte vor Monaten schon geschrieben, dass es eine direkte Beziehung zwischen der Lichtgeschwindigkeit, der Geschwindigkeit der Elektronen und der "Gravitationsgeschwindigkeit" gibt. Ich sprach hier von einem trigonometrischen Verhältnis dieser drei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, die sich bedingen.
Dass nun der Mond ein Kind der Erde ist, so wie ich es damals ausdrückte, wird ja mit eurer Katastrophenhypothese grundsätzlich geteilt, du kannst also in dieser Hinsicht meine Hypothese nicht widerlegen! Hinzu kommt, dass ich in meiner speziellen Entstehungshypothese damals, vor 25 Jahren schon erkannte, dass es einen marsgroßen Körper in Bezug auf die Masse gegeben haben muss, der damals in Beziehung zur Erde stand, damit unser Mond überhaupt entstehen konnte. Ferner kam hinzu und ist auf meinen Seiten nachzulesen, dass unser jetziger Mond exakt an der gleichen Stelle geboren wurde, bzw entstand, wo wir heute den Massenmittelpunkt des Systems Erde Mond haben.... also etwa 1700 km (Radius des Mondes) unter der Erdoberfläche. Ebenso kann ich erklären, dass sich dabei Konvektionszellen zwangsläufig bilden müssen (durch die Gegenwart unseres Mondes oder eines beliebigen anderen Trabanten), weil sich das gesamte System um diesen Punkt nun mal dreht und dieser sozusagen dann eine Eigendynamik entwickelt.
......
auch hatte ich damals schon geschrieben, dass ich davon ausgehe, dass sich zwei Körper, die wie Mond und Erde gegenüber stehen, nur durch die Abgabe einer bestimmten Strahlung dann in eine Beziehung begeben, mittels der von ihnen abgegebenen definierbaren Strahlung, wodurch dann ein drittes resultierendes gemeinsames Feld entsteht, auf dem beide Körper reagieren müssen, ob sie wollen oder nicht.
Die Abgabe, nun, jener Strahlung, mit der sich die Körper letzten Endes erfassen und "erkennen", ist bedingt - nach meiner Erkenntnis durch die isotrope adiabatische und homogene Expansion des Universums, die nun mal in jedem vorhandenen Körper spürbar ist und diesen dazu veranlasst, von sich aus Strahlung abzugeben, deren Energie dann letztlich jener Expansionsenergie entspricht und dem Körper eine weitere Existenz ermöglicht. denn tut er dies nicht, so wird er augenblicklich zu Staub zerfallen, wie es so schön in der Bibel heißt. jene von ihm ausgehende Strahlung garantiert also nicht nur seine Existenz, sein Leben, sein Dasein, sondern damit interagiert er auch zwangsläufig und vollkommen unabhängig von seinem Körper auf jeden anderen Körper im Kosmos. Und jene Energie dient letztlich dazu, dann wiederum einen Drittkörper wie unseren Mond oder einem Planeten zu bilden im und zwischen dem gemeinsamen "Gravitationsfeld" zweier Körper.
......
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.