closs hat geschrieben: - Laufen solche Beispiele unter "Esoterik"?
Definitv ja. Die einzige wirksame Wünschelrute hat Janina ja schon angedeutet.

closs hat geschrieben: - Laufen solche Beispiele unter "Esoterik"?
kurt hat geschrieben: Laufen solche Beispiele unter "Esoterik"?
sven hat geschrieben: Definitv ja.
Klappt ja schon ganz hervorragend!closs hat geschrieben:Da ich esoterisch unerfahren bin, lerne ich hiermit: Wenn auf Metallstäbe in der Hand Kräfte wirken, weil man über einen unterirdische Wasserlauf läuft, nennt man das Esoterik.
piscator hat geschrieben:Wünschelruten und Erdstrahlen sind eine unbedeutende Randerscheinung des Esoterikbereichs, die so gut wie niemand interessiert. Und wenn das niemand interessiert und auch nicht diskutiert wird, dann gibt es auch keine Kritik. Warum auch?
Janina: Da gab es auch mal Proteste wegen der Strahlung. Hatten Wünschelrutengänger, die beim Anblick der Schüssel epileptische Anfälle bekommen haben. Nur hat den Leuten keiner gesagt, dass das Ding gar nicht strahlt, sondern nur empfängt.
Im Zuge der antiken Wissenschaften kam ich an einen Schnittpunkt Christentum / Naturreligionen. Als das Christentum als Staatsreligion eingeführt wurde, wurde so ziemlich alles was an "Naturwisschenschaft" bis dahin vorhanden war, als Heidentum gewaltsam unterdrückt. Es begannen andere Ausbildungen. Analoge Werdegänge sind zu sehen bei den Schamanen im Zuge der Christianisierung. Die Kelten waren ziemlich weit mit ihren Naturbeobachtungen.Pluto: Wissen, das die Wissenschaft nicht kennt. Und dies wäre was genau?
2Lena hat geschrieben: P.S. danke Rembremerding für den Beitrag.
Das hat sich grad überschnitten.
Liebe Lena,2Lena hat geschrieben:Wenn ich so die Summe ziehe aus den bisher genannten Erfahrungswerten (unter Reduzierung von "HiHi" und "geht gar nicht") muss so etwas wie Resonanz vorliegen (analog der Magnetnadel beim Kompass) womit ein Pendel oder eine Rute in Bewegung kommt. Beweisen kann ich das nicht, denn es ist nur erst ein Versuch der Vorstellung. Ich seh grad, Closs hat das unabhängig von mir auch so erlebt. Es ist einigermaßen erstaunlich: Du bewegst garantiert nicht, aber der Metallstab streht sich oder er wippt. Wie gesagt zu bestimmten Anlässen. Über die ist man sich vorerst im Unklaren.
Im Zuge der antiken Wissenschaften kam ich an einen Schnittpunkt Christentum / Naturreligionen. Als das Christentum als Staatsreligion eingeführt wurde, wurde so ziemlich alles was an "Naturwisschenschaft" bis dahin vorhanden war, als Heidentum gewaltsam unterdrückt. [/quote] Das alte Wissen, sofern vorhanden, überlebte in den Archiven der "Bibliothek" von Alexandria (Museion genannt).Pluto: Wissen, das die Wissenschaft nicht kennt. Und dies wäre was genau?
Ja. Aber nicht so weit die Babylonier, die bereits 7 "Planeten" kannten: Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn.Die Kelten waren ziemlich weit mit ihren Naturbeobachtungen.
Ich sehe auch heute keinen direkten Widerspruch zwischen Wisschenschaft und Bibel. Man darf die Bibel nun mal nicht als wissenschaftliches Nachschlagewerk sehen, sondern wissenschaftliche Aussagen in der Bibel als allegorische Vorstellungen verstehen.Kein Naturwissen würde sich mit dem Christentum wiedersprechen, wenn nicht der Bruch mit der Bibel gewesen wäre und die gewaltsame Christianisierung.
Leider falsch, lieber closs.closs hat geschrieben:Wir haben schon wieder das Problem, dass es ein Phänomen gibt...