Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

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Andy
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#221 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Andy » Fr 16. Mai 2014, 20:03

samantha hat geschrieben:Du meinst, man wird heute vom Staat ermordet, wenn man sich irrt und nichts von einer Straftat weiß?
Ja ja ich weiß, Gott mordet, Gott ist ungerecht, Gott ist an allem Schuld, Gott tut nichts gegen das Leid etc….kenne ich alles schon …..einfach ein Scheusal dieser Gott.
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1

Samantha

#222 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Samantha » Fr 16. Mai 2014, 21:21

Andy hat geschrieben:
samantha hat geschrieben:Du meinst, man wird heute vom Staat ermordet, wenn man sich irrt und nichts von einer Straftat weiß?
Ja ja ich weiß, Gott mordet, Gott ist ungerecht, Gott ist an allem Schuld, Gott tut nichts gegen das Leid etc….kenne ich alles schon …..einfach ein Scheusal dieser Gott.
Nein, das ist Deine Aussage! Nicht Gott ist das Scheusal, sondern das, was man aus ihm gemacht hat ... und wer stellt ihn so dar?

Hemul
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#223 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Hemul » Fr 16. Mai 2014, 21:38

Samantha hat geschrieben: Nein, das ist Deine Aussage! Nicht Gott ist das Scheusal, sondern das, was man aus ihm gemacht hat ... und wer stellt ihn so dar?
Fürwahr. Diejenigen die Gott als Sadisten hinstellen, der den Teufel als Oberscherge in der Hölle wirken lasst, stellen Gott als ein Scheusal dar. Diejenigen aber die vor Gottes Zorn warnen erfüllen nur ihre von Gott auferlegte Fürsorge-Pflicht, nachzulesen in Hesekiel 33:8+9:
8 Wenn ich einem Menschen, der sich von mir gelöst hat, den Tod androhe, du sagst ihm aber nichts, um ihn vor seinem Weg zu warnen, so wird dieser Gottlose zwar sterben, wie er es verdient hat, aber dich werde ich für seinen Tod verantwortlich machen. 9 Wenn du den Gottlosen jedoch vor seinem Weg warnst, damit er umkehrt, er sich aber nicht von seinem falschen Weg abbringen lässt, wird er wegen seiner Schuld sterben. Aber du hast dein Leben gerettet.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#224 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Hemul » Fr 16. Mai 2014, 21:47

Andy hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Das man z.B. nicht stehlen, morden, betrügen u.lügen sollte, war aus Gewissensgründen gem. Römer 2:14+15 auch den sogenannten Heiden bekannt:
Dass man kein Blut zu sich nehmen darf war Ihnen auch bekannt.
Woher weißt du das? :roll: Blut ist bis heute bei den Naturvölkern ein besonderer Saft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Massai
Ihre Kultur dreht sich um das Rind. Ein „guter“ Massai hat nicht weniger als 50 Rinder. Das Trinken von Rinderblut, teilweise vermischt mit Milch, gehört zum Leben und den Zeremonien dazu[4]. Dabei wird dem Rind der Kopf festgehalten und mit einem Pfeil die zum Anschwellen gebrachte Halsvene angeritzt – jedoch nicht durchtrennt. Nach dem Auffangen von bis zu zwei Litern wird das Rind verbunden und lebt weiter. Nach Zugabe der Milch wird das Gefäß lange geschüttelt, um einen „Blutkuchen“ zu verhindern. Es wird frisch – aber auch nach einer Reifephase von zwei Tagen – getrunken und ist das Hauptnahrungsmittel der Massai. Es wird saroi genannt.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#225 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Pluto » Fr 16. Mai 2014, 21:55

Hemul hat geschrieben:Woher weißt du das? :roll: Blut ist bis heute bei den Naturvölkern ein besonderer Saft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Massai
Ihre Kultur dreht sich um das Rind. Ein „guter“ Massai hat nicht weniger als 50 Rinder. Das Trinken von Rinderblut, teilweise vermischt mit Milch, gehört zum Leben und den Zeremonien dazu[4]. Dabei wird dem Rind der Kopf festgehalten und mit einem Pfeil die zum Anschwellen gebrachte Halsvene angeritzt – jedoch nicht durchtrennt. Nach dem Auffangen von bis zu zwei Litern wird das Rind verbunden und lebt weiter. Nach Zugabe der Milch wird das Gefäß lange geschüttelt, um einen „Blutkuchen“ zu verhindern. Es wird frisch – aber auch nach einer Reifephase von zwei Tagen – getrunken und ist das Hauptnahrungsmittel der Massai. Es wird saroi genannt.
Was es nicht alles gibt! :o
Wers mag... dem solls bekommen -- bekommt den Massai offenbar recht gut.

Aber du lenkst ab. Was hat dieser für uns seltsam anmutende Brauch der Massai mit oft lebensrettenden Bluttransfusionen bei Menschen zu tun?
Merkst du wirklich den Unterschied nicht?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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sven23
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#226 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von sven23 » Fr 16. Mai 2014, 21:58

Hemul hat geschrieben: Woher weißt du das? :roll: Blut ist bis heute bei den Naturvölkern ein besonderer Saft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Massai

So ist es, und das machen sie seit tausenden von Jahren, ohne daß es ihnen geschadet hat. In trockenen Gegenden muß man halt sehen, wie man seinen täglichen Flüssigkeitsbedarf deckt.
Das müßte auch Gott einleuchten. ;)
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#227 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von sven23 » Fr 16. Mai 2014, 22:01

Hemul hat geschrieben:
Die physikalische Interpretation der Dunklen Energie ist weitgehend ungeklärt und ihre Existenz ist experimentell nicht nachgewiesen
:wave:

Du wirst es kaum glauben, aber gerade deshalb forscht man daran. :lol:
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#228 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Pluto » Fr 16. Mai 2014, 22:10

Hemul hat geschrieben:Blut ist bis heute bei den Naturvölkern ein besonderer Saft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Massai
Ihre Kultur dreht sich um das Rind. Ein „guter“ Massai hat nicht weniger als 50 Rinder. Das Trinken von Rinderblut, teilweise vermischt mit Milch, gehört zum Leben und den Zeremonien dazu[4]. Dabei wird dem Rind der Kopf festgehalten und mit einem Pfeil die zum Anschwellen gebrachte Halsvene angeritzt – jedoch nicht durchtrennt. Nach dem Auffangen von bis zu zwei Litern wird das Rind verbunden und lebt weiter. Nach Zugabe der Milch wird das Gefäß lange geschüttelt, um einen „Blutkuchen“ zu verhindern. Es wird frisch – aber auch nach einer Reifephase von zwei Tagen – getrunken und ist das Hauptnahrungsmittel der Massai. Es wird saroi genannt.
Was es nicht so alles gibt! :o
Wers mag, dem seis gegönnt. :D
Die Massai machen das seit Menschengedenken, und sie leben offenbar immer noch.

Aber du lenkst ab, Hemul. Was um Himmels Willen hat dieser für uns Europäer seltsam anmutende Brauch, mit den lebensrettenden Bluttransfusionen in den Notfallstationen der Krankenhäuser zu tun?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#229 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Hemul » Fr 16. Mai 2014, 22:13

sven23 hat geschrieben: Du wirst es kaum glauben, aber gerade deshalb forscht man daran. :lol:
Auch an der Fotosynthese der komplexen Zelle und, und....alles Dinge die Plumps-der Urknall verursacht hat. :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#230 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Hemul » Fr 16. Mai 2014, 22:17

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Blut ist bis heute bei den Naturvölkern ein besonderer Saft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Massai
Ihre Kultur dreht sich um das Rind. Ein „guter“ Massai hat nicht weniger als 50 Rinder. Das Trinken von Rinderblut, teilweise vermischt mit Milch, gehört zum Leben und den Zeremonien dazu[4]. Dabei wird dem Rind der Kopf festgehalten und mit einem Pfeil die zum Anschwellen gebrachte Halsvene angeritzt – jedoch nicht durchtrennt. Nach dem Auffangen von bis zu zwei Litern wird das Rind verbunden und lebt weiter. Nach Zugabe der Milch wird das Gefäß lange geschüttelt, um einen „Blutkuchen“ zu verhindern. Es wird frisch – aber auch nach einer Reifephase von zwei Tagen – getrunken und ist das Hauptnahrungsmittel der Massai. Es wird saroi genannt.
Was es nicht so alles gibt! :o
Wers mag, dem seis gegönnt. :D
Die Massai machen das seit Menschengedenken, und sie leben offenbar immer noch.

Aber du lenkst ab, Hemul. Was um Himmels Willen hat dieser für uns Europäer seltsam anmutende Brauch, mit den lebensrettenden Bluttransfusionen in den Notfallstationen der Krankenhäuser zu tun?
Ich bin mit dem Andy im Dialog und nicht mit dir. Dir habe ich (und auch Ziska) das schon zig mal leider ohne Erfolg erklärt. :thumbdown:
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