Vernunft in Glaubensdingen

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Naqual
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#311 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Naqual » Do 15. Mai 2014, 12:02

Kingdom hat geschrieben:
Naqual hat geschrieben:Das ist jetzt ein wenig albern, weil ich nur wiedergegeben habe, dass im Althebräischen "Himmel in der Mehrzahl" steht. Und das ist der Fall. Oder meinst Du die Deutsche Übersetzung ist göttlich exakter inspiriert als der althebräische Ausgangstext, der verwendet wird?
Nein aber der Text erschliesst sich aus dem Gesamtkontext, mit den anderen Worten Gottes und selbst wenn dort die Mehrzahl wäre, wäre es noch deutlicher.
Das sind zwei nicht weiter begründete Behauptungen. Insofern kann ich argumentativ auch nicht darauf eingehen.
Andere Leute erschließen aus dem "Gesamtkontext" etwas anderes. Entscheidend ist doch, WIE sie es aus dem Gesamtkontext begründen. Übrigens auch ein Prozess, den Menschen ganz fehlbar vornehmen. Außer Du zeigst mir ein Exemplar, das seine Unfehlbarkeit bei der Bibelexegese sowohl behauptet, als auch belegt. Bekanntlich ist das nicht möglich, und selbst Freunde der Verbalinspiration kommen aus gleichen Textabschnitten zu ganz unterschiedlichen Aussagen (wenn es durchaus auch ein paar Gemeinsamkeiten gibt).
Warum die Mehrzahl nicht deutlicher ist (in Bezug auf Deine Meinung) hatte ich bereits begründet. Es kommt sogar alleine dadurch eine weitere Interpretationsmöglichkeit dazu.
So wie die meisten Bibelstellen unterschiedlich interpretiert werden können.


Vielleicht arbeitest Du unabsichtlich mit Verdrehungen, die ich nie gemeint haben kann, also hast Du so Deine Vorstellungen, in der Du mich "hinein-passt".
Wissenschaftler können sich irren und sie selbst sehen das auch so. Auch wenn es sie manchmal recht wurmt, wenn es konkret und öffentlich wird.
Du hast gesagt Wissenschaftlich wiederlegt, was nun belegt oder geirrt? Weisst Du wenn das irren möglich ist, dann ist die Sintflut nicht widerleg, sonst man weiss es schlicht nicht besser.
Du hast keine wissenschaftliche Ausbildung, das merkt man. Gut ist die Antwort von Janine hierauf, sie gibt die wissenschaftliche Sicht in aller Kürze gut wieder.
Pluto hatte bereits ein Dutzend Gegenbeweise gebracht, die KEINER bislang (auch nicht einen einzigen) widerlegt hat.
z.B.: Wenn es eine Sintflut zur gleichen Zeit überall auf der Welt gegeben hätte, dann wären zwingend entsprechenden gepresste Schlammschichten in allen Teilen der Welt zu finden. Nachdem es dies nicht gibt, gehe ich davon aus, dass eine weltweite Sintflut nie stattgefunden hat. Außer Gott hat die Belege für sein Tun bewusst beseitigt. Und das fände ich erst recht abstrus.



Wie unterscheidest DU weltliche und göttliche Weisheit? (Scheint mir ein interessanter Aspekt beim Threadthema "Vernunft in Glaubensdingen"). Wenn jemand Weisheit hat, ist dies eine Kompetenz die ihm selbst anhaftet (also bloßes für-wahr-haltendes Ablesen antiker und sei es heiliger Texte gehört nicht dazu).
Wie siehst Du, ob jemand Weisheit hat? Mir fallen spontan gleich drei Kriterien ein. Wir können ja mal Abgleichen, wenn Du hier Deine Sicht mitteilst.
(Wissen um die eigene Begrenztheit, Orientierung am Nichtvergänglichen, die Fähigkeit sein Leben in der Liebe zum Nächsten auszurichten)

Spr 9:10 Die Furcht Jehovas ist der Weisheit Anfang; und die Erkenntnis des Heiligen ist Verstand.

Also der Anfang ist klar definiert, von einem der Weisheit hatte.

Das wir so unser Begrenztheiten haben das kann man sicher noch schnell mal rausfinden, am Nichtvergänglichen orientieren sich auch Götzendiener, die Liebe kommt dort zum Ausdruck wo man den Nächsten nicht in die Irre führt oder zum Unglauen anstiftet.

Demut vor Gott, seinen Sohn glauben, und die Fähigkeit dem Nächsten im Hinblick auf das Leben keine Lüge zu erzählen, da unterscheidet sich die Liebe der Welt und die Liebe Gottes. Die Lüge ist von unten, was von oben kommt ist die wahre Liebe.
Ich habe mein Verständnis oben farbig markiert (es war im vorherigen Beitrag auf unsichtbar formatiert).
Du siehst, wir haben hier durchaus Ähnlichkeit (manchmal) im Denken.

Allerdings würde ich Liebe nicht darauf reduzieren, was man so an Meinungen (und seien sie falsch) von sich gibt.
Liebe ist die Tätigkeit des einzelnen, das auf das Wohl des anderen gerichtet ist, und dabei etwas von sich "investiert" (Geld, Zeit, usw.)


Ist es den vernüftig Argumente gegen Gottes Wort zu haben oder ist es vernüftig Gottes Wort zu glauben? Zu was bist Du berufen?
Nochmal, weil Du es immer wieder ignorierst:
Auch ich fände es nicht vernünftig gegen Gottes Wort zu reden.
Der Unterschied besteht darin, dass Du die Bibel unmittelbar als geschriebenen Text für Gottes Wort hältst und ich nicht.
Für mich findet man Gottes Wort IM Text. Aber nicht nur. Auch ganz menschliche Irrtümer, z.B. im geologischen Weltbild.


Du leugnest, sicher aus Unkenntnis aber wozu ist der Sohn Gottes gekommen, um zu erlösen oder uns in Unkenntnis zu lassen?
Ach, wer Deine Meinung nicht hat, ist in Gottes Unkenntnis? Du machst es Dir einfach, statt dass AUCH Du Deine Meinung stets hinterfragst.

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Andreas
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#312 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Andreas » Do 15. Mai 2014, 15:30

Naqual hat geschrieben:Wie Du sehe ich das Wesentliche als ein "Sein". Die (theoretische) Vollendung der Nachfolge Jesu wäre es, ein Jesus zu sein.
Ja.
Naqual hat geschrieben:Wir sind in einem ständigen Fluss des Werdens. Mit allem Hin und Her.
Deswegen ist es schwer ein Liebender zu werden und zu bleiben.
Naqual hat geschrieben:Die Liebe als solche ist alles andere als "nicht schwer".
In diesem unseren Umfeld sehe ich das auch so. Das Ideal wäre, wenn wir kollektiv Liebende wären. Dann wäre die Liebe federleicht. "Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht."
Naqual hat geschrieben:Karrikiert hatte ich es schon mal so ausgedrückt: Ich verstehe nicht, warum die Leute in den Himmel wollen. Da muss man dienen! - Naja, und wenn man hier auf Erden schon mit dem Dienen Schwierigkeiten ist, ist der Himmel wohl nicht so das Passende. Egal wie schön man sich dies redet.
IST man in der Liebe, ist das "Dienen" wohl mehr ein "Feiern".
kamille hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:Mit "euch" bist wieder nicht du gemeint. Das ist 2000 Jahre her.
Gott hätte die Schrift nicht in dieser Lebendigkeit erhalten, wenn sie nur eine Geschichte erzählt, die vor 2000 Jahren stattfand.
Das war doch nicht ernst gemeint (kindische Wortklauberei). Ich wollte nur demonstrieren, dass selbst die angeblich wörtlichen Ausleger dauernd von ihrer "Regel" abweichen. Das schlimme ist, dass sie sich ihrer selektiven Auswahl nicht bewusst sind.
Kingdom hat geschrieben:Ja genau Andreas, auf den Glauben und wohin Unglauben hinführt, nimm es als Gleichnis und schaue genau wo wir heute hier stehen, beim Glauben oder beim Unglauben?
Wer ist "wir"? Wir Christen? Wir Menschheit? Meinst du das war früher besser? Wir kreuzigen Jesus täglich aufs neue.
Kingdom hat geschrieben:Gibt es zwei Wahrheiten? Sorry Andreas, das glaube ich nicht.
Kingdom hat geschrieben:Hey Andreas ich bin Zeuge dieser Spielchen und diese sind tödlich. Wer Gott liebt, der lässt sich auf solche nicht ein
Kingdom hat geschrieben:Nun gut Du darfst auf Menschen hören wenn Du meinst, Ihr vorgeschlagener Weg führe ans Ziel. Ich sage Dir er führt nicht dort hin und es ist tödlich auf Menschen zu hören, die keine Erkenntnis haben.
Kingdom hat geschrieben:Glaube ich Gott, Glaube ich Gott nicht? Nimm es als Gleichnis, wenn am Ende nur der Unglauben daraus resultiert, hast Du nicht erkannt warum Dir so ein prägendens Zeugnis hinterlassen wurde.
Kingdom hat geschrieben:Die Lügengeister arbeiten in die andere Richtung, verdrehen, verwirren, verändern, in Frage stellen usw.
Kingdom hat geschrieben: Relativierst Du oder Glaubst Du Gott?
Damals war Jesus der "Einstein" des Glaubens. Das NT ist die "Relativitätstheorie" welche das "newtonsche" AT erweitert.
Du nagelst Jesus ans Kreuz, wenn du anderen ihren Glauben absprichst. Genau das hat der Hohe Rat mit Jesus gemacht. Und wie du, hat er sich auf die Schrift und "DEN GLAUBEN" berufen. Ihr verbohrter Glaube war nicht beweglich, nicht lebendig genug. Ihr Glaube hat sich über die frohe Botschaft von Jesus erhoben. Sobald jemand die Schrift anders auslegt als du, unterstellst du ihm "automatisch" Unglauben. Du machst das gleiche wie die Pharisäer und Sadduzäer. Dieses "automatisch" ist dein Problem.

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Janina
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#313 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Janina » Do 15. Mai 2014, 16:07

Kingdom hat geschrieben:Wenn die Flut nicht Weltweit gewesen wäre, so hätte Gott ruhig Noah sagen können er solle einfach den Landstrich verlassen...
Na klar, darum werden heute ja auch keine Schiffe mehr gebaut. Und von Australien nach Asien wird die Post einfach per Email verschickt. Wie dumm von uns! :clap:

Kingdom hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Wissenschaftstheorie für Grundschüler:
Das hatten wir bereits
"Wir" ja, du nicht.

Kingdom hat geschrieben:nur irrt Ihr viel
Bla Bla. Und wer kriegt's raus?
Wissenschaft ist nicht die Kunst der Irrtumslosigkeit, sondern die Kunst, Irrtümer zu entlarven.
Wer sich nie irrt, hat es einfach nur nicht gemerkt.

Kingdom hat geschrieben:und missachtet sämtliche Dokumente die anderes belegen.
Woher willst du das denn wissen? :roll:

Hemul
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#314 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Hemul » Do 15. Mai 2014, 18:18

Janina hat geschrieben: Wissenschaft ist nicht die Kunst der Irrtumslosigkeit, sondern die Kunst, Irrtümer zu entlarven.
Wer sich nie irrt, hat es einfach nur nicht gemerkt.
Da bin ich aber sehr gespannt wann Einstein-Ninchen endlich merkt, dass sie ihr Pferd falsch herum gesattelt hat. :mrgreen:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Kingdom
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#315 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Kingdom » Do 15. Mai 2014, 19:15

Naqual hat geschrieben: Das sind zwei nicht weiter begründete Behauptungen. Insofern kann ich argumentativ auch nicht darauf eingehen.
Andere Leute erschließen aus dem "Gesamtkontext" etwas anderes. Entscheidend ist doch, WIE sie es aus dem Gesamtkontext begründen.

Der Text spricht für sich, also muss man auch nichts unpassendes herein interpretieren.




Wissenschaftler können sich irren und sie selbst sehen das auch so. Auch wenn es sie manchmal recht wurmt, wenn es konkret und öffentlich wird.

Ja sie geben zwar immer den Standard raus was Wissenschaft ist aber im Zusammenhang mit der ET Diskussionen scheinen sie den tunlichst zu ignorieren.

Allerdings würde ich Liebe nicht darauf reduzieren, was man so an Meinungen (und seien sie falsch) von sich gibt.
Liebe ist die Tätigkeit des einzelnen, das auf das Wohl des anderen gerichtet ist, und dabei etwas von sich "investiert" (Geld, Zeit, usw.)


Du machst es Dir einfach, statt dass AUCH Du Deine Meinung stets hinterfragst.

Ich frage Gott jeweils ob ich mich zuweit zum Fenster rausgelegt habe und er antwortet mir immer. Ich glaube das Mose einen guten Draht hatte zu Gott. Texte abändern damit sie ins Weltkonzept passen, das musste er nicht, das ist ein Phänomen dieser Zeit.

Lg Kingdom

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Kingdom
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#316 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Kingdom » Do 15. Mai 2014, 19:28

Andreas hat geschrieben: Du nagelst Jesus ans Kreuz, wenn du anderen ihren Glauben absprichst. Genau das hat der Hohe Rat mit Jesus gemacht. Und wie du, hat er sich auf die Schrift und "DEN GLAUBEN" berufen. Ihr verbohrter Glaube war nicht beweglich, nicht lebendig genug. Ihr Glaube hat sich über die frohe Botschaft von Jesus erhoben. Sobald jemand die Schrift anders auslegt als du, unterstellst du ihm "automatisch" Unglauben. Du machst das gleiche wie die Pharisäer und Sadduzäer. Dieses "automatisch" ist dein Problem.

Wie gesagt es gibt nur Glauben und Aberglauben. Dort wo man anfängt am Wort Gottes herum zu basteln, sind die Zeichen sichtbar.

Das Problem zwischen Jesus und dem Hohen Rat war ein anderes. Sie wussten nicht wer er war, wenn er nicht der gewesen wäre der er war, dann hätten sich korrekt gehandelt. Nur kleiner Hinweis Jesu hat die Texte ausgelegt, nicht umgeschrieben und verändert das sie einen anderen Sinn bekamen. Er hat lediglich das korrigiert, was die Korrupte Elite bereits geändert hatte.

Lg Kingdom

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Naqual
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#317 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Naqual » Do 15. Mai 2014, 20:00

Kingdom hat geschrieben:
Naqual hat geschrieben: Das sind zwei nicht weiter begründete Behauptungen. Insofern kann ich argumentativ auch nicht darauf eingehen.
Andere Leute erschließen aus dem "Gesamtkontext" etwas anderes. Entscheidend ist doch, WIE sie es aus dem Gesamtkontext begründen.
Der Text spricht für sich, also muss man auch nichts unpassendes herein interpretieren.
Du müsstest eigentlich gemerkt haben, dass DU Dich - weil der Text für sich alleine es nicht hergab - auf den Gesamtkontext bezogen hattest, aus dem der Sinn ersichtlich wäre. Also spricht der Text nicht für sich.

Wissenschaftler können sich irren und sie selbst sehen das auch so. Auch wenn es sie manchmal recht wurmt, wenn es konkret und öffentlich wird.
Ja sie geben zwar immer den Standard raus was Wissenschaft ist aber im Zusammenhang mit der ET Diskussionen scheinen sie den tunlichst zu ignorieren.
Hier ist interessant, auf was Du im letzten Beitrag alles nicht eingehst, um dann einen älteren Beitrag von mir auszugraben.
Du scheinst irgendwie innerlich unter Druck zu stehen, antworten zu müssen, aber nicht so recht zu wollen.
Zum Zitat selbst: die Wissenschaftler antworten nicht auf jeden Blödsinn, da hätten sie viel zu tun. Gerade von den religiösen Gegnern der ET werden immer wieder alte Kamellen gebracht, die schon vor Jahrzehnten ausreichend widerlegt wurden. Aber man behaart drauf.
So wie Du, der noch keines der 10 schlagenden Argumente von Pluto gegen die weltweite Sintflut widerlegt hast, noch darauf eingegangen bist (mit Gegenargumenten).
Du schreibst dann ausweichend einfach, Du glaubst es einfach. Okay, dann ist dem so. Dann mecker aber nicht über die Wissenschaftler. Denn das passt nicht zusammen.

Ich frage Gott jeweils ob ich mich zuweit zum Fenster rausgelegt habe und er antwortet mir immer.
Dann frage ihn mal, wie man am besten bei mir antwortet!
Außerdem ist es bei Deinem Fragespiel mit Gott so wie in der Wissenschaft: man muss schon gute Frage stellen.
Du könntest z.B. Gott fragen, ob Du Dich zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, und er antwortet Dir: nein.
Hättes Du (besser) gefragt, ob Du beim Rauslehnen noch die Füße am Boden hast, hätte er diesselbe Antwort gegeben.

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#318 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Janina » Do 15. Mai 2014, 20:01

Hemul hat geschrieben:Da bin ich aber sehr gespannt wann Einstein-Ninchen endlich merkt, dass sie ihr Pferd falsch herum gesattelt hat. :mrgreen:
Aha, deine Erleuchtung schlägt mal wieder zu? :roll:

Kingdom hat geschrieben:
Wissenschaftler können sich irren und sie selbst sehen das auch so. Auch wenn es sie manchmal recht wurmt, wenn es konkret und öffentlich wird.
Ja sie geben zwar immer den Standard raus was Wissenschaft ist aber im Zusammenhang mit der ET Diskussionen...
... vergiss es einfach! Minenfeld, geh woanders spielen.

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#319 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Andreas » Do 15. Mai 2014, 20:19

Kingdom hat geschrieben:Wie gesagt es gibt nur Glauben und Aberglauben.

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#320 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Pluto » Fr 16. Mai 2014, 00:16

Hemul hat geschrieben:Da bin ich aber sehr gespannt wann Einstein-Ninchen endlich merkt, dass sie ihr Pferd falsch herum gesattelt hat. :mrgreen:
Wer im glashaus sitzt...

Kennst du die Fotsetzung dieser irdischen Weisheit, Hemul?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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