http://www.tagesschau.de/ausland/rana-plaza100.html
Zitat aus obigem Link:
1134 Tote, 322 Vermisste - das sind die nüchternen Zahlen der Katastrophe, die sich vor einem Jahr in Bangladesch abgespielt hat. Die Fabrik von Rana Plaza war damals eingestürzt. Der Chefermittler befürchtet: Ähnliche Unglücke werden wieder passieren.
Es ist wohl nicht nötig, hierzu wieder aus dem Brief Jakobus zu zitieren, der den Kreis der Schuldigen an all dem Unglück benennt. Wer aber daran glaubt, dass die Weltgemeinschaft imstande ist, aus sich heraus eine gerechte Wirtschaft/Gesellschaft zu schaffen, ist wohl nicht von dieser Welt.
Versucht wird das allerdings in naher Zukunft. Ich bin mir nur noch nicht sicher, auf welche Weise diese Großwende einsetzt. Ein weltweit kooperatives Vorgehen der Geplagten dieser Welt halte ich für ausgeschlossen. Die Kräfte, die die innere Sicherheit der Einzelstaaten garantieren wie auch die internationale Sicherheit, haben das System eisern im Griff.
Es werden Politiker sein, denen bewusst ist, dass die Welt mit jedem Tag einen Schritt mehr dem Abgrund nähert, wenn dem nicht mit radikalen Methoden begegnet wird. Meines Erachtens setzt der Prozess mit dem Sturz der Merkel-Regierung ein. Danach haben wir innerhalb weniger Tage eine politisch völlig veränderte Welt. Die Amerikaner scheinen dies zu ahnen und bereiten ihr Militär auf Grausamkeiten vor.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 69485.html
Wer den Prozess in Gang setzt, ist übrigens der Schrift zu entnehmen...