
Und dieses Argument
ärgert mich auch ein wenig, denn ich wusste ja nun nicht, dass dies von Einstein formuliert wurde. Alles, was ich hier wieder gebe, ist zunächst einmal von mir selbst. Und wenn es mit allgemeingültigen also bekannten Aussagen übereinstimmt, dann wäre es nett, wenn du dies auch in meinem Falle positiv, also als positive Wertung, ansehen würdest, und dies nicht ebenfalls dann in die andere Ecke rückst.ThomasM hat geschrieben:Insofern ist diese Aussage, dass die Kräfte im Prinzip nicht unterschiedlich sind, nicht "deine Aussage", denn sie wurde bereits von Einstein erstmals formuliert und vermutet.
Ich fand es ja auch interessant, als ich meine Marshypothese aufstellte, dass durch die Beziehung zwischen unseren "früheren Trabanten", dem Mars und der Erde eine derartige Beziehung bestand, dass daraus unser Mond hervorging (Nachzulesen auch in meiner Homepage), und überdies 1999 veröffentlicht, dann bekannt wurde, bzw wieder ins Rennen kam, dass die alte Katastrophen-Hypothese .... : Ein marsgroßer Körper trifft die Erde und voilà unser Mond entsteht... sehr gut mit meiner persönlichen Hypothese abzugleichen ist, wenngleich hier die Ursache, also der Prozess zur Bildung des Mondes ein ganz anderer ist... derartige "scheinbar zufällige" Übereinstimmungen mit meinen persönlichen Erkenntnissen gibt es zuhauf. Ich habe mich da schon daran gewöhnt, dass ich offenbar immer warten muss, bis ein anerkannter Physiker oder Astronom oder eben auch Geophysiker, wie jener, den ich auch schon von Heidelberg kannte, genau das gleiche von sich geben, wie ich, aber natürlich fachmännisch im Fachjargon ausgearbeitet. Natürlich wurmt es mich, und ich denke, dies ist auch nachvollziehbar, wenn mir zuvor die ganze Zeit auf die Füße getreten wird, um mir dann einige Zeit später exakt das gleiche vorzusetzen, was ich selbst schon lange vorher erkannt und formuliert habe.
ThomasM hat geschrieben:Die Nachfolger von Newton, hier insbesondere die Physiker [Joseph-Louis de Lagrange] (von mir korrigiert?) und Hamilton haben diese Gleichungen umformuliert und in andere (mathematisch kompliziertere) Form gebracht. Dabei stellten sie fest, dass sich alle diese sehr komplexen Gleichungen von einer einzigen, exrem einfachen Gleichung ableiten ließen.
Eben, dies funktioniert dann natürlich auch selbstverständlich umgekehrt. Denn ich selbst habe ebenso recht einfache Formeln entwickelt und damit die gleiche Ergebnisse erzielt wie jene, die ich dann in anderen Fachbüchern auf sehr komplizierter Basis beschrieben bekommen habe. Da frage ich mich natürlich "Muss das sein?". Denn wie willst du eine gemeinsame Formel finden, wenn du von vornherein, jede bekannte Formel immer komplizierter machst und viel zu viele Details einfließen lässt und damit dann den Überblick verlierst "sprich das einfache Prinzip" ? Wenn ich als Künstler ein Bild mit mehreren Motiven zusammen setze, dann möchte ich dadurch eine Gesamtaussage erkennbar machen. Dies wird aber erst möglich sein, wenn ich mich dann wiederum ein wenig mehr vom Detail des Bildes entferne und "das Große Ganze" betrachte. Darum hatte ich hierzu das "Gleichnis" gebracht von der Statue, die jeder Wissenschaftler vor sich hat. Aber jeder von ihnen sieht die Statue nur durch seine persönliche Beziehung zu dieser Statue. Wie also schaffe ich es, dass ich die dabei hervorgehenden Informationen als ein sinnvolles Ganzes Bild vereinige mit einer einheitlichen Aussage?
soweit mal
Gruß
Seeadler