"Dynamische relativistische Masse", was ist das?
#171 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
Halman und Pluto,
vor etwa vierzig Jahren machten ein paar junge Leute einen Versuch mit mir, den ich dann danach selbst mit anderen durch führte, und der mich sehr beeindruckte - er war und ist auch heute noch von der Aussage her umstritten. Vielleicht kennt ihr ihn ja :
Eine Person setzt sich auf einen Stuhl, und zwei andere Personen stehen jeweils rechts und links neben ihm und drücken normal fest mit ihrer Handfläche auf den Kopf der sitzen Person für ein paar Sekunden. Sodann nehmen sie die Hand gemeinsam weg und heben die sitzende Person jeweils mit ihren beiden Händen mit einen Finger nach oben unter dem Gesäß. Die Person scheint schwerelos zu sein, leicht wie eine Feder. Ich habe mit anderen den versuch mehrmals wiederholt und in den meisten Fällen hatte er auch geklappt (manchmal eben nicht) .
Als ich nun vor etwa 25 Jahren die Hypothese entwickelte mit dem Gravitationseffekt, viel es mir einige Jahre später wieder ein, zumal ich mir darüber Gedanken machte, wie das ist mit der Verteilung der Schwerkraft, wenn du mehrere Ziegelsteine übereinander legst, ob nicht denn die mittleren Ziegel im Grunde gewissermaßen "schwerelos" seien, weil zum einen ja permanent von den anderen Ziegeln Kraft auf sie ausgeübt wird, und zum anderen dann die Anzahl der Ziegel insgesamt eine gemeinsame Masse bilden für die dann der Wert m *g gilt. oder anders ausgedrückt, es gibt selbst in meinem Körper Bereiche, die von der Schwerkraft nicht im Einzelnen erfasst werden, sondern nur der ganze Körper an sich. So kam ich damals auf die Idee, dass dies auch bei den Hochhäusern so sein könnte, dass die "Schwerkraft" eines Steines in der Mitte der Hochhäuser quasi 0 sein könnte, während, sich die Kraft an sich auf das gesamte haus verteilt......
Dieser (umstrittene) Test, Versuch jedenfalls "belegte" meine These, dass nach oben hin Energie abgestrahlt wird, wodurch der Körper nach unten hin "schwerer" wird, weil er nach unten gedrückt, beschleunigt wird. Wenn ich nun die "relativ gleiche Kraft" der Erdanziehung auf die Versuchsperson von oben einwirken lasse, und dann sofort loslasse und ihn anhebe, dann ist diese Person für einen Bruchteil einer bestimmbaren Zeit real schwerelos....
Ich denke, ihr kennt den Versuch? Wenn ja, würde ich gerne eure Meinung dazu lesen.
Es sei angemerkt, dass ich mir durchaus auch Gedanken darüber gemacht habe, warum denn eine Person im Wasser relativ schwerelos wird, wiewohl das Wasser mit der Person darin durchaus einer Schwerkraft unterliegt. Bin ich also Teil eines Mediums, so tritt an meiner Stelle das Medium an sich als "Schwere Masse" in Erscheinung...?...
Gruß
Seeadler
vor etwa vierzig Jahren machten ein paar junge Leute einen Versuch mit mir, den ich dann danach selbst mit anderen durch führte, und der mich sehr beeindruckte - er war und ist auch heute noch von der Aussage her umstritten. Vielleicht kennt ihr ihn ja :
Eine Person setzt sich auf einen Stuhl, und zwei andere Personen stehen jeweils rechts und links neben ihm und drücken normal fest mit ihrer Handfläche auf den Kopf der sitzen Person für ein paar Sekunden. Sodann nehmen sie die Hand gemeinsam weg und heben die sitzende Person jeweils mit ihren beiden Händen mit einen Finger nach oben unter dem Gesäß. Die Person scheint schwerelos zu sein, leicht wie eine Feder. Ich habe mit anderen den versuch mehrmals wiederholt und in den meisten Fällen hatte er auch geklappt (manchmal eben nicht) .
Als ich nun vor etwa 25 Jahren die Hypothese entwickelte mit dem Gravitationseffekt, viel es mir einige Jahre später wieder ein, zumal ich mir darüber Gedanken machte, wie das ist mit der Verteilung der Schwerkraft, wenn du mehrere Ziegelsteine übereinander legst, ob nicht denn die mittleren Ziegel im Grunde gewissermaßen "schwerelos" seien, weil zum einen ja permanent von den anderen Ziegeln Kraft auf sie ausgeübt wird, und zum anderen dann die Anzahl der Ziegel insgesamt eine gemeinsame Masse bilden für die dann der Wert m *g gilt. oder anders ausgedrückt, es gibt selbst in meinem Körper Bereiche, die von der Schwerkraft nicht im Einzelnen erfasst werden, sondern nur der ganze Körper an sich. So kam ich damals auf die Idee, dass dies auch bei den Hochhäusern so sein könnte, dass die "Schwerkraft" eines Steines in der Mitte der Hochhäuser quasi 0 sein könnte, während, sich die Kraft an sich auf das gesamte haus verteilt......
Dieser (umstrittene) Test, Versuch jedenfalls "belegte" meine These, dass nach oben hin Energie abgestrahlt wird, wodurch der Körper nach unten hin "schwerer" wird, weil er nach unten gedrückt, beschleunigt wird. Wenn ich nun die "relativ gleiche Kraft" der Erdanziehung auf die Versuchsperson von oben einwirken lasse, und dann sofort loslasse und ihn anhebe, dann ist diese Person für einen Bruchteil einer bestimmbaren Zeit real schwerelos....
Ich denke, ihr kennt den Versuch? Wenn ja, würde ich gerne eure Meinung dazu lesen.
Es sei angemerkt, dass ich mir durchaus auch Gedanken darüber gemacht habe, warum denn eine Person im Wasser relativ schwerelos wird, wiewohl das Wasser mit der Person darin durchaus einer Schwerkraft unterliegt. Bin ich also Teil eines Mediums, so tritt an meiner Stelle das Medium an sich als "Schwere Masse" in Erscheinung...?...
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#172 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
Nein, ein solcher Versuch ist mir vollkommen unbekannt. Hört sich nach einer Sache für Illusionisten an, d.h. der Beobachter denkt, die Person würde von zwei Fingern hochgehoben, in Wirklichkeit steckt aber ein Trick dahinter, der ganz mit normaler Physik auskommt.seeadler hat geschrieben: Ich denke, ihr kennt den Versuch? Wenn ja, würde ich gerne eure Meinung dazu lesen.
Wenn du den Versuch selbst durchgeführt hast, dann solltest du den Trick kennen. Also eklär mal (auch wenn ich weiß, dass kein Illusionist gerne über seine Tricks redet).
Übrigens: Dass du im Wasser leichter bist liegt am Auftrieb, einer realen Kraft. Wusste schon Archimedes.
Gruß
Thomas
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
#173 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
hallo Thomas,
mittlerweile müsstest du mich eigentlich ein wenig besser kennen, wenngleich mir durchaus bewusst ist, dass du mir nicht allzu viel zutraust. Du darfst davon ausgehen, dass ich mir selbstverständlich ernsthafte Gedanken zu solchen Dingen mache, besonders dann, wenn ich sie selbst zelebriert habe, und es in beschriebener weise auch funktioniert hat. Natürlich gibt es in deinem und sicherlich auch anderer hier Sinne die entsprechenden Internetseiten dazu : Stuhl-Levitation und natürlich noch weit mehr Seiten....
Thomas, du kennst die Stelle mit Moses und Aaron beim Pharao?! Du weißt, wie das ablief?!
Und nun, lieber Thomas, war es nun göttliche Zauberei kontra menschlicher Zauberei?
Wenn etwas als Zauberei funktioniert, als "Trick", so ist auch dieser stets physikalisch erklärbar. Die Frage ist hier allerdings, wissen jene Magiere, Zauberer, die sich solcher Tricks bedienen, derartiger Illusionen von dem durchaus zumindest stellenweise vorhandenen chemisch physikalischen Hintergrund, oder übernehmen sie einfach nur ein bewährtes und wie du ja selbst sagst weiter gegebenes anvertrautes "geheimnisvolles Ritual" , von dem sie eigentlich keine Ahnung haben, aber lediglich wissen, dass es funktioniert?
das war mir irgendwie klar, dass dies kommen musste, nachdem, wie du mich ohnehin einschätzt, und deshalb meinst, ich wüsste dies nicht. ich bedaure dies sehr. darum ging es mir ganz sicher nicht, dass müsste auch aus dem Kontext ersichtlich sein?! Frage an dich, damit du den Zusammenhang erkennst : Wird der Tropfen separat von der Erde angezogen, oder ist es das ganze Wasser, auf dem die Gravitation einwirkt? Wie verhält es sich also mit dem Tropfen innerhalb des Wassers? ist dieser relativ schwerelos oder eher schwebend ohne unmittelbare Krafteinwirkung. Dein Auftrieb hat ja nur etwas mit der Luft in uns zu tun. Warum haben die Fische keinen Auftrieb, sondern können im Wasser schweben?
Ich habe die Frage gestellt: wie ist das mit den einzelnen Ziegelsteinen innerhalb eines Gebäudes? Erfahren sie die gleiche Gravitationskraft innerhalb der Mauer, als wenn sie allein da stehen würden? Oder "erlebt" auch der Ziegelstein eine Art Auftrieb innerhalb der Mauer, oder der Tropfen im Meer?
Gruß
Seeadler
mittlerweile müsstest du mich eigentlich ein wenig besser kennen, wenngleich mir durchaus bewusst ist, dass du mir nicht allzu viel zutraust. Du darfst davon ausgehen, dass ich mir selbstverständlich ernsthafte Gedanken zu solchen Dingen mache, besonders dann, wenn ich sie selbst zelebriert habe, und es in beschriebener weise auch funktioniert hat. Natürlich gibt es in deinem und sicherlich auch anderer hier Sinne die entsprechenden Internetseiten dazu : Stuhl-Levitation und natürlich noch weit mehr Seiten....
Thomas, du kennst die Stelle mit Moses und Aaron beim Pharao?! Du weißt, wie das ablief?!
2.Mose 7,8 Und der HERR sprach zu Mose und Aaron:
9 Wenn der Pharao zu euch sagen wird: Weist euch aus durch ein Wunder!, so sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn hin vor dem Pharao, dass er zur Schlange werde!
10 Da gingen Mose und Aaron hinein zum Pharao und taten, wie ihnen der HERR geboten hatte. Und Aaron warf seinen Stab hin vor dem Pharao und vor seinen Großen und er ward zur Schlange.
11 Da ließ der Pharao die Weisen und Zauberer rufen und die ägyptischen Zauberer taten ebenso mit ihren Künsten:
12 Ein jeder warf seinen Stab hin, da wurden Schlangen daraus; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.
Und nun, lieber Thomas, war es nun göttliche Zauberei kontra menschlicher Zauberei?
Wenn etwas als Zauberei funktioniert, als "Trick", so ist auch dieser stets physikalisch erklärbar. Die Frage ist hier allerdings, wissen jene Magiere, Zauberer, die sich solcher Tricks bedienen, derartiger Illusionen von dem durchaus zumindest stellenweise vorhandenen chemisch physikalischen Hintergrund, oder übernehmen sie einfach nur ein bewährtes und wie du ja selbst sagst weiter gegebenes anvertrautes "geheimnisvolles Ritual" , von dem sie eigentlich keine Ahnung haben, aber lediglich wissen, dass es funktioniert?
ThomasM hat geschrieben:Übrigens: Dass du im Wasser leichter bist liegt am Auftrieb, einer realen Kraft. Wusste schon Archimedes
das war mir irgendwie klar, dass dies kommen musste, nachdem, wie du mich ohnehin einschätzt, und deshalb meinst, ich wüsste dies nicht. ich bedaure dies sehr. darum ging es mir ganz sicher nicht, dass müsste auch aus dem Kontext ersichtlich sein?! Frage an dich, damit du den Zusammenhang erkennst : Wird der Tropfen separat von der Erde angezogen, oder ist es das ganze Wasser, auf dem die Gravitation einwirkt? Wie verhält es sich also mit dem Tropfen innerhalb des Wassers? ist dieser relativ schwerelos oder eher schwebend ohne unmittelbare Krafteinwirkung. Dein Auftrieb hat ja nur etwas mit der Luft in uns zu tun. Warum haben die Fische keinen Auftrieb, sondern können im Wasser schweben?
Ich habe die Frage gestellt: wie ist das mit den einzelnen Ziegelsteinen innerhalb eines Gebäudes? Erfahren sie die gleiche Gravitationskraft innerhalb der Mauer, als wenn sie allein da stehen würden? Oder "erlebt" auch der Ziegelstein eine Art Auftrieb innerhalb der Mauer, oder der Tropfen im Meer?
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#174 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
Vielleicht ist das eine Bildungslücke, aber mir war dieses Experiment auch vollkommen unbekannt. Die Schwerkraft auf diese Art und Weise zu überlisten ist schlicht unmöglich (stell dich vorher und hinterher auf die Waage).seeadler hat geschrieben:Ich denke, ihr kennt den Versuch? Wenn ja, würde ich gerne eure Meinung dazu lesen.
Als kleiner Junge hat ich immer den Wunsch zu fliegen. Danach kamen wunderschöne, sehr realistische Träume, in denen ich wirklich fliegen konnte. Als ich aufwachte, war mein Herz schwer vor Traurigkeit, denn ich wusste es war nur ein Traum gewesen...
Oder aber es steckt, wie Thomas schon sagte, ein Trick dahinter, so wie David Copperfield nach viel Abrakadabra sich scheinbar schwerelos erhebt und über die Showbühne fliegt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#175 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
Hallo Seeadler
Die Seite sagt ja ganz klar, worin der Trick besteht. Das Gewicht der Person verteilt sich so, dass es für jeden einzelnen problemlos getragen werden kann, auch nur mit einem Finger. Der wesentliche Punkt ist dass die Verteilung gleichmäßig geschieht und der Anfang, bei dem der Übergang von unbeweglich sitzend in gehoben werden vollzogen wird und bei dem mehr Kraft aufgewendet werden muss, gut koordiniert wird.
Es ist also tatsächlich ein Illusionisten Trick, weil beim Zuschauer bei einem einfachen physikalischen Effekt (Das Gewicht einer Person verteilt sich auf 4 Punkte, wenn diese gleichmäßig und gleichförmig heben. Dadurch ist das Gewicht pro Punkt nur 1/4 des Gesamtgewichts) Staunen hervorruft, weil diese über die genaue Faktenlage im Unklaren gelassen werden. Dadurch widerspricht das Gezeigte der normalen Erfahrung.
Aber der Trick ist keinerlei Grund, etwas an der Gravitation verändern zu wollen, eher an derWahrnehmung der Zuschauer.
Es war schon immer meine Aussage, dass die Wunder, die z.B. Jesus getan haben, nichts weiter waren als Zauberei. Das liegt den Christen hier im Forum aber schief im Magen, weil für die Zauberei etwas Böses ist.
Tropfen, die in der Luft schweben nennen wir Wolken, wenn sie dann nicht mehr schweben, Regen.
Wassertropfen innerhalb des Wassers gibt es nicht, weil es keine Grenzfläche gibt. Die Grenzfläche definiert den Tropfen, daher kannst du zwar die Frage stellen, wie sich eine Menge von Molekülen verhält, die dem eines Tropfens entspricht, aber wegen der fehlenden Grenzfläche bleiben die nicht zusammen.
Fische haben besondere Mechanismen / Organe, die den Auftrieb benutzt. In Speichern lagern Fische Luft an (Luft ist leichter als Wasser), die so ist, dass das Gewicht des Fisches gerade ausgeglichen wird, das erzeugt die Fähigkeit, im Wasser zu schweben.
Derselbe Mechanismus wird in U-Booten verwendet.
Übrigens: Hier wird die Sache an U-Booten erklärt:
http://www.wasistwas.de/technik/eure-fr ... boote.html
Auftrieb ist wie eine Waage. Bei einer normalen Waage gleicht das Gewicht der einen Seite das Gewicht auf der anderen Seite aus. Beim Auftrieb ist es das Gewicht des verdrängten Wassers gegen das Gewicht des Körpers. Sind beide Teile gleichgewichtig, schwebt der Körper im Wasser (oder entsprechend in der Luft, wie ein Ballon)
Mache dein Experiment im All, weit weg von jedem Stern. Plaziere einen Ziegelstein auf der einen Seite, eine Mauer auf der anderen. Was passiert? Die beiden Körper fallen auf den Punkt zu, die dem Massenschwerpunkt entspricht. Hat die Mauer 100 Steine entsprechend dem Mess-Ziegelstein, würde der Massenschwerpunkt auf der Strecke Stein-Mauer bei 99:1 liegen.
Ist übrigens auch nichts anderes als bei der normalen Küchenwaage.
Alles wunderbar verstehbar, berechenbar und im Rahmen der Newtonschen Gravitation erklärbar. Kein Staunen, kein Geheimnis.
Gruß
Thomas
Danke für den Hinweis.seeadler hat geschrieben: Du darfst davon ausgehen, dass ich mir selbstverständlich ernsthafte Gedanken zu solchen Dingen mache, besonders dann, wenn ich sie selbst zelebriert habe, und es in beschriebener weise auch funktioniert hat. Natürlich gibt es in deinem und sicherlich auch anderer hier Sinne die entsprechenden Internetseiten dazu : Stuhl-Levitation und natürlich noch weit mehr Seiten....
Die Seite sagt ja ganz klar, worin der Trick besteht. Das Gewicht der Person verteilt sich so, dass es für jeden einzelnen problemlos getragen werden kann, auch nur mit einem Finger. Der wesentliche Punkt ist dass die Verteilung gleichmäßig geschieht und der Anfang, bei dem der Übergang von unbeweglich sitzend in gehoben werden vollzogen wird und bei dem mehr Kraft aufgewendet werden muss, gut koordiniert wird.
Es ist also tatsächlich ein Illusionisten Trick, weil beim Zuschauer bei einem einfachen physikalischen Effekt (Das Gewicht einer Person verteilt sich auf 4 Punkte, wenn diese gleichmäßig und gleichförmig heben. Dadurch ist das Gewicht pro Punkt nur 1/4 des Gesamtgewichts) Staunen hervorruft, weil diese über die genaue Faktenlage im Unklaren gelassen werden. Dadurch widerspricht das Gezeigte der normalen Erfahrung.
Aber der Trick ist keinerlei Grund, etwas an der Gravitation verändern zu wollen, eher an derWahrnehmung der Zuschauer.
Nach Aussage der Bibel war es das. Die Zauberer Ägyptens waren Illusionisten, die jede Menge Tricks drauf hatten, die Tricks von Mose waren besser.seeadler hat geschrieben: Thomas, du kennst die Stelle mit Moses und Aaron beim Pharao?! Du weißt, wie das ablief?!
...
Und nun, lieber Thomas, war es nun göttliche Zauberei kontra menschlicher Zauberei?
Es war schon immer meine Aussage, dass die Wunder, die z.B. Jesus getan haben, nichts weiter waren als Zauberei. Das liegt den Christen hier im Forum aber schief im Magen, weil für die Zauberei etwas Böses ist.
Illusionisten sind absolut hervorragende Kenner der Physik, Chemie und der meschliche Psyche. Darauf beruhen alle diese Shows, die ja auch unterhalten sollen. Das Staunen ist Teil des Programms. Würden die erklären, was sie machen (und sie selbst wissen sehr genau, was sie machen), dann würde das Staunen und damit auch die Unterhaltung flöten gehen.seeadler hat geschrieben: Wenn etwas als Zauberei funktioniert, als "Trick", so ist auch dieser stets physikalisch erklärbar. Die Frage ist hier allerdings, wissen jene Magiere, Zauberer, die sich solcher Tricks bedienen, derartiger Illusionen von dem durchaus zumindest stellenweise vorhandenen chemisch physikalischen Hintergrund, oder übernehmen sie einfach nur ein bewährtes und wie du ja selbst sagst weiter gegebenes anvertrautes "geheimnisvolles Ritual" , von dem sie eigentlich keine Ahnung haben, aber lediglich wissen, dass es funktioniert?
Nein, ich habe schon geahnt, dass du bereits vom Auftieb gehört hast. Aber du erwähnst die nicht und erklärst nicht, warum deine Frage sich nicht absolut einleuchtend mit dem Auftrieb erklären lassen. Das hat mich irritiert. Warum tust du so, als gäbe es Geheimnisse, wenn doch alles klar ist?seeadler hat geschrieben: das war mir irgendwie klar, dass dies kommen musste, nachdem, wie du mich ohnehin einschätzt, und deshalb meinst, ich wüsste dies nicht.
Auftrieb gibt es in jedem Medium, egal ob Wasser oder Luft.seeadler hat geschrieben: Frage an dich, damit du den Zusammenhang erkennst : Wird der Tropfen separat von der Erde angezogen, oder ist es das ganze Wasser, auf dem die Gravitation einwirkt? Wie verhält es sich also mit dem Tropfen innerhalb des Wassers? ist dieser relativ schwerelos oder eher schwebend ohne unmittelbare Krafteinwirkung. Dein Auftrieb hat ja nur etwas mit der Luft in uns zu tun. Warum haben die Fische keinen Auftrieb, sondern können im Wasser schweben?
Tropfen, die in der Luft schweben nennen wir Wolken, wenn sie dann nicht mehr schweben, Regen.
Wassertropfen innerhalb des Wassers gibt es nicht, weil es keine Grenzfläche gibt. Die Grenzfläche definiert den Tropfen, daher kannst du zwar die Frage stellen, wie sich eine Menge von Molekülen verhält, die dem eines Tropfens entspricht, aber wegen der fehlenden Grenzfläche bleiben die nicht zusammen.
Fische haben besondere Mechanismen / Organe, die den Auftrieb benutzt. In Speichern lagern Fische Luft an (Luft ist leichter als Wasser), die so ist, dass das Gewicht des Fisches gerade ausgeglichen wird, das erzeugt die Fähigkeit, im Wasser zu schweben.
Derselbe Mechanismus wird in U-Booten verwendet.
Übrigens: Hier wird die Sache an U-Booten erklärt:
http://www.wasistwas.de/technik/eure-fr ... boote.html
Auftrieb ist wie eine Waage. Bei einer normalen Waage gleicht das Gewicht der einen Seite das Gewicht auf der anderen Seite aus. Beim Auftrieb ist es das Gewicht des verdrängten Wassers gegen das Gewicht des Körpers. Sind beide Teile gleichgewichtig, schwebt der Körper im Wasser (oder entsprechend in der Luft, wie ein Ballon)
Natürlich hat jeder Stein in der Mauer seine eigene Gravitationswirkung, denn jede Masse erzeugt Gravitation. Sie ist nur extrem viel kleiner als die Gravitation von der Erde.seeadler hat geschrieben: Ich habe die Frage gestellt: wie ist das mit den einzelnen Ziegelsteinen innerhalb eines Gebäudes? Erfahren sie die gleiche Gravitationskraft innerhalb der Mauer, als wenn sie allein da stehen würden? Oder "erlebt" auch der Ziegelstein eine Art Auftrieb innerhalb der Mauer, oder der Tropfen im Meer?
Mache dein Experiment im All, weit weg von jedem Stern. Plaziere einen Ziegelstein auf der einen Seite, eine Mauer auf der anderen. Was passiert? Die beiden Körper fallen auf den Punkt zu, die dem Massenschwerpunkt entspricht. Hat die Mauer 100 Steine entsprechend dem Mess-Ziegelstein, würde der Massenschwerpunkt auf der Strecke Stein-Mauer bei 99:1 liegen.
Ist übrigens auch nichts anderes als bei der normalen Küchenwaage.
Alles wunderbar verstehbar, berechenbar und im Rahmen der Newtonschen Gravitation erklärbar. Kein Staunen, kein Geheimnis.
Gruß
Thomas
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
#176 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
hallo Thomas, danke für die Aufklärung bezüglich deines Glaubens. ich war immer der Meinung, du wärst einer von uns?.
Das war nicht meine Frage; ich muss sie offensichtlich präzisieren. Mir geht es um die Beziehung der Erde zum Individuum Stein im Vergleich zur Beziehung zum Komplex der Mauer als ganzes. Natürlich kann man weder den Stein in der Mauer noch den Wassertropfen im Eimer isolieren. Doch meine Frage ist eben jene: Besteht die Beziehung der Erde zu jedem einzelnen Stein oder zur Mauer als Ganzes, weil es eine Einheit bildet - oder eben analog dazu die Beziehung der Erde zum Wassertropfen oder dem gesamten 10 Liter Wasser im Eimer. Meine Vermutung geht in die Richtung, dass sich die Kraft dann nicht mehr auf das einzelne Individuum konzentriert, sondern auf die Gesamtmasse?
Nun. Wir waren damals drei Leute. Und keiner von ihnen hatte jemals mit irgendwelcher Magie oder Zauberei zu tun. Einer von ihnen hatte es gezeigt bekommen, und er meinte, dies mit uns beiden ausprobieren zu müssen. Der eine saß auf dem Stuhl und die zwei anderen standen jeweils links und rechts vom Sitzenden. Es waren also lediglich zwei Personen, die den Sitzenden anhoben, und somit gerade mal dann vier Finger auf die sich eine Last von etwa 80 kg verteilte, also auf jedem Finger 20 kg.
Thomas, ich kann dir versichern, 20 kg mit einem ausgestreckten Finger zu heben, da musst du schon ein Bodybuilder wie mein Sohn sein, der mal so locker 160 kg hebt. Da gibt es nicht viel zu tricksen. Ich kann mich daran erinnern, dass es nur gelang, wenn man relativ kräftig mit allen vier Händen die Person in den Stuhl drückt, und dann sofort, also ohne spürbaren Zeitverlust die Person danach mit den Fingern anhob. Dies gelang übrigens auch damals mit einem Mädchen und einem jungen Mann, die mich dann anhoben.
Die Frage, die sich mir hier stellt, ist es möglich dass die vorige Druckkraft der Hand auf dem Kopf auf die Finger überging , die Finger somit die gleiche Kraft dann hatten, wie zuvor die Hand. Dies wäre dann allerdings nicht als Trick oder Zauberei zu werten. Allenfalls eine Art von Illusion. Denn es ist ja trotzdem so gewesen, dass die Person lediglich mit vier Fingern angehoben wurde.
Die weiter führende Frage ist die : wenn du zuvor etwas nach unten drückst mit einer folglich größeren Kraft,als die normal wirkende Gravitationskraft, was passiert dann mit jener auf den herunter gedrückten Körper einwirkenden Energie? Sie muss doch quasi größer werden?
ich frage dies deshalb, weil ja mein Modell, mein Gravitationseffekt davon ausgeht, dass wir die auf uns einwirkende Gravitationsenergie seitens der Erde ja über uns abgeben und durch diese zu Boden gedrückt werden. Wenn uns nun die gleiche Energie von oben zugeführt wird, so meine ich, entsteht auf dem Gesamtkörper für einen kurzen Zeitraum real ein Schwebezustand, weil die Gegenkraft die Gravitationskraft zu kompensieren vermag, und dnan aber sofort wieder abgegeben wird, wenn die Kraft nicht mehr auf den zuvor gedrückten Körper einwirkt - wie gesagt nur für einen kurzen Augenblick. Also keine Illusion, sondern dann eine Tatsache.
Gruß
Seeadler
ThomasM hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Ich habe die Frage gestellt: wie ist das mit den einzelnen Ziegelsteinen innerhalb eines Gebäudes? Erfahren sie die gleiche Gravitationskraft innerhalb der Mauer, als wenn sie allein da stehen würden? Oder "erlebt" auch der Ziegelstein eine Art Auftrieb innerhalb der Mauer, oder der Tropfen im Meer?
Natürlich hat jeder Stein in der Mauer seine eigene Gravitationswirkung, denn jede Masse erzeugt Gravitation. Sie ist nur extrem viel kleiner als die Gravitation von der Erde.
Das war nicht meine Frage; ich muss sie offensichtlich präzisieren. Mir geht es um die Beziehung der Erde zum Individuum Stein im Vergleich zur Beziehung zum Komplex der Mauer als ganzes. Natürlich kann man weder den Stein in der Mauer noch den Wassertropfen im Eimer isolieren. Doch meine Frage ist eben jene: Besteht die Beziehung der Erde zu jedem einzelnen Stein oder zur Mauer als Ganzes, weil es eine Einheit bildet - oder eben analog dazu die Beziehung der Erde zum Wassertropfen oder dem gesamten 10 Liter Wasser im Eimer. Meine Vermutung geht in die Richtung, dass sich die Kraft dann nicht mehr auf das einzelne Individuum konzentriert, sondern auf die Gesamtmasse?
ThomasM hat geschrieben: Das Gewicht der Person verteilt sich so, dass es für jeden einzelnen problemlos getragen werden kann, auch nur mit einem Finger. Der wesentliche Punkt ist dass die Verteilung gleichmäßig geschieht und der Anfang, bei dem der Übergang von unbeweglich sitzend in gehoben werden vollzogen wird und bei dem mehr Kraft aufgewendet werden muss, gut koordiniert wird.
Nun. Wir waren damals drei Leute. Und keiner von ihnen hatte jemals mit irgendwelcher Magie oder Zauberei zu tun. Einer von ihnen hatte es gezeigt bekommen, und er meinte, dies mit uns beiden ausprobieren zu müssen. Der eine saß auf dem Stuhl und die zwei anderen standen jeweils links und rechts vom Sitzenden. Es waren also lediglich zwei Personen, die den Sitzenden anhoben, und somit gerade mal dann vier Finger auf die sich eine Last von etwa 80 kg verteilte, also auf jedem Finger 20 kg.
Thomas, ich kann dir versichern, 20 kg mit einem ausgestreckten Finger zu heben, da musst du schon ein Bodybuilder wie mein Sohn sein, der mal so locker 160 kg hebt. Da gibt es nicht viel zu tricksen. Ich kann mich daran erinnern, dass es nur gelang, wenn man relativ kräftig mit allen vier Händen die Person in den Stuhl drückt, und dann sofort, also ohne spürbaren Zeitverlust die Person danach mit den Fingern anhob. Dies gelang übrigens auch damals mit einem Mädchen und einem jungen Mann, die mich dann anhoben.
Die Frage, die sich mir hier stellt, ist es möglich dass die vorige Druckkraft der Hand auf dem Kopf auf die Finger überging , die Finger somit die gleiche Kraft dann hatten, wie zuvor die Hand. Dies wäre dann allerdings nicht als Trick oder Zauberei zu werten. Allenfalls eine Art von Illusion. Denn es ist ja trotzdem so gewesen, dass die Person lediglich mit vier Fingern angehoben wurde.
Die weiter führende Frage ist die : wenn du zuvor etwas nach unten drückst mit einer folglich größeren Kraft,als die normal wirkende Gravitationskraft, was passiert dann mit jener auf den herunter gedrückten Körper einwirkenden Energie? Sie muss doch quasi größer werden?
ich frage dies deshalb, weil ja mein Modell, mein Gravitationseffekt davon ausgeht, dass wir die auf uns einwirkende Gravitationsenergie seitens der Erde ja über uns abgeben und durch diese zu Boden gedrückt werden. Wenn uns nun die gleiche Energie von oben zugeführt wird, so meine ich, entsteht auf dem Gesamtkörper für einen kurzen Zeitraum real ein Schwebezustand, weil die Gegenkraft die Gravitationskraft zu kompensieren vermag, und dnan aber sofort wieder abgegeben wird, wenn die Kraft nicht mehr auf den zuvor gedrückten Körper einwirkt - wie gesagt nur für einen kurzen Augenblick. Also keine Illusion, sondern dann eine Tatsache.
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#177 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
Das Wasser ist ein flüssiges Medium aus Wassermolekülen, Sauerstoffmolekülen und darin schwebenden Partikeln. Man kann natürlich jedes einzelne Molekül betrachten - bspw. ein bestimmtes Wassermolekül. Es kollidiert mit anderen Molekülen (ich nehme mal an, dass Du von der Brown'schen Bewegung schon gehört hat) und ändert so ständig seinen Vektor. Die Bewegung eines Wassermoleküles wird also nicht nur von der Gravitation beeinflusst, sondern auch von seiner Wechselwirkung mit dem Medium, von dem es ein Teil ist. Die innere Bewegungsenergie des Wassers (= Wärme) ist die durchschnittliche Bewgungsenergie der Moleküle. Für jedes einzelne Molekül den Impuls (unzählige Einzeltemperaturen), den Vektor und den Einfluss der Gravitation zu bestimmen, ist praktisch unmöglich. Es ist praktischer sich das Wasser als Medium zu denken, welches infolge der Graviation das Bestreben hat, sich Richtung Erdkern zu bewegen. Da es aber mit der Erdmaterie wechselwirkt, bedeckt es 71% der Erdoberlfäche. Der Meeresgrund drückt sozusagen gegen das Wasser.seeadler hat geschrieben:Wird der Tropfen separat von der Erde angezogen, oder ist es das ganze Wasser, auf dem die Gravitation einwirkt?
Durch die Gravitation von Mond und Sonne entstehen die Gezeiten.
Zusammenfassend bestimmt die Krümmung der Raumzeit, wie sich das Wasser bewegen soll. Allerdings wechselwirkt das Wasser mit der Erdmaterie, die dem Wasser so Gewicht verleiht.
Die Raumstation ISS ist schwerelos, aber ihre Masse ist unverändert. Ferner gehorcht sie dem Gravitationsfeld der Erde. Gewicht und Gravitation sind zwei Paar Schuhe.
Könntest Du wechselwirkungsfrei durch die Erde fallen, währest Du schwerelos. Einzig und allein die Gravitation (die Krümmung der Raumzeit) würde Deine Bwegung beherrschen.
Da ThomasMseeadler hat geschrieben:Wie verhält es sich also mit dem Tropfen innerhalb des Wassers? ist dieser relativ schwerelos oder eher schwebend ohne unmittelbare Krafteinwirkung. Dein Auftrieb hat ja nur etwas mit der Luft in uns zu tun. Warum haben die Fische keinen Auftrieb, sondern können im Wasser schweben?
Ich habe die Frage gestellt: wie ist das mit den einzelnen Ziegelsteinen innerhalb eines Gebäudes? Erfahren sie die gleiche Gravitationskraft innerhalb der Mauer, als wenn sie allein da stehen würden? Oder "erlebt" auch der Ziegelstein eine Art Auftrieb innerhalb der Mauer, oder der Tropfen im Meer?

Ein Granitwürfel von 10 cm Kantenlänge ist so fest, dass er eine Belastung von 1.250 Kilonewton (kN), entsprechend 2.500 Zentnern, tragen könnte, ohne zermalmt zu werden.
Ein solcher Würfel wiegt 2,8 kg, entsprechend 28 Newton.
Man braucht daher (125.000 geteilt durch 28) 44.640 Würfel, um die Belastungsgrenze zu erreichen. Das wäre eine Granitsäule von 4.464 Meter.
Bei eine Pyramide läge die Belastungsgrenze bei 13.392 Metern.
Bei einer Pyramide, die im Wasser steht, läge die Belastungsgrenze bei 19.873 Meter.
Der Mount Everest hat eine Höhe von 8.848 Meter.
Die Vitiaz-Tiefe im Marianengraben hat eine Tiefe von 11.034 Meter.
Der höchstmögliche Höhenunterschied liegt bei 1 g bei 19.873 Meter.
Der höchste Höhenunterschied auf der Erde beträgt 19.882 Meter.
Jeder Granitwürfel hindert die darüberliegenden am freien Schweben und verleiht ihnen so Gewicht. Analog ist dies bei den Ziegelsteinen. Jeder übt auf den darüber befindlichen eine [Feder]Kraft aus und so entsteht Druck.
@ThomasM
Ist diese Beschreibung soweit korrekt, oder ist mir ein Fehler unterlaufen?
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo
#178 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
Hallo Seeadler
Beispiel:
Wenn der Mond von der Erde angezogen wird, so kann man sich den Mond denken als zusammengesetzt aus unzähligen kleinen Masseelementen, die sich so verteilen, dass sich eben der Mond ergibt. Jede Anziehung jedes einzelnen Eementes muss gesondert genommen werden und wird gesondert wirken. Will man die Gesamtkraft auf den Mond ausrechnen, so muss man alle diese Einzelkräfte addieren.
Per simpler Mathematik findet man dann heraus: Die Gesamtkraft, die man auf diese Weise berechnet ist identisch zu einer Kraft, die auf eine Masse wirkt, die der Masse des Mondes enspricht und im Massenschwerpunkt des Mondes sitzt. Das ist einfacher zu rechnen, daher rechnen Physiker immer, wenn das geht, mit der Gesamtmasse am Ort des Schwerpunkts.
Das geht nicht immer, im Zweifel muss man mühsam addieren, eventuell geht das sogar nur mit dem Computer (z.B. wenn du die Kraft auf ein Stahlseil an einem Element einer Brücke ausrechnen willst, darfst du im allgemeinen nicht einfach so tun, als wäre die Masse der Brücke an einem Punkt vereinigt).
Ich kann dich jetzt nach Einzelheiten fragen, aber ich denke, dass du mir jeden Weg zu einer vernünftigen Erklärung verwehren wirst (z.B. ihr habt den Menschen gar nicht hochgehoben, sondern in den Stuhl war eine Feder eingebaut und nach dem Herunterdrücken ist der Mensch hochgeschnellt). Dass man mit den Fingerspitzen keine 20 Kg heben kann, weiß ich wohl, aber wenn das Gewicht auf der Fingerwurzel liegt, dann kann man schon 20 Kg tragen, weil man dann mit der ganzen Hand trägt.
Aber in so einer Situation bin ich ganz das, wozu ich ausgebildet wurde - Skeptiker.
Solange du mir keinen wiederholbaren, prüfbaren und untersuchbaren Versuch präsentierst, sind deine Erklärungen nicht ausreichend, um über das hinaus zu gehen, was Newton beschrieben hat. Und die schert sich nicht darum, ob ihr den Menschen vorher herunterdrückt oder die Hände auflegt oder sonst etwas macht.
Gruß
Thomas
Kommt darauf an, was du als "uns" bezeichnest. Ich bin Crist im eigentlichen Sinn, da ich an Jesus Christus als Sohn Gottes glaube, der für uns starb und auferstand. Ansonsten bin ich aber ein Querdenker, der so leicht weder durch Wundergläubigkeit noch durch einseitige Einordnungen überzeugt werden kann. Auch den Ausführungen zu den diversen Phantasien zu den prophetischen Büchern der Bibel kann ich nicht folgen.seeadler hat geschrieben: hallo Thomas, danke für die Aufklärung bezüglich deines Glaubens. ich war immer der Meinung, du wärst einer von uns?.
Die Kraft wirkt auf jedes Element einzeln und ist additiv.seeadler hat geschrieben: Mir geht es um die Beziehung der Erde zum Individuum Stein im Vergleich zur Beziehung zum Komplex der Mauer als ganzes. Natürlich kann man weder den Stein in der Mauer noch den Wassertropfen im Eimer isolieren. Doch meine Frage ist eben jene: Besteht die Beziehung der Erde zu jedem einzelnen Stein oder zur Mauer als Ganzes, weil es eine Einheit bildet - oder eben analog dazu die Beziehung der Erde zum Wassertropfen oder dem gesamten 10 Liter Wasser im Eimer. Meine Vermutung geht in die Richtung, dass sich die Kraft dann nicht mehr auf das einzelne Individuum konzentriert, sondern auf die Gesamtmasse?
Beispiel:
Wenn der Mond von der Erde angezogen wird, so kann man sich den Mond denken als zusammengesetzt aus unzähligen kleinen Masseelementen, die sich so verteilen, dass sich eben der Mond ergibt. Jede Anziehung jedes einzelnen Eementes muss gesondert genommen werden und wird gesondert wirken. Will man die Gesamtkraft auf den Mond ausrechnen, so muss man alle diese Einzelkräfte addieren.
Per simpler Mathematik findet man dann heraus: Die Gesamtkraft, die man auf diese Weise berechnet ist identisch zu einer Kraft, die auf eine Masse wirkt, die der Masse des Mondes enspricht und im Massenschwerpunkt des Mondes sitzt. Das ist einfacher zu rechnen, daher rechnen Physiker immer, wenn das geht, mit der Gesamtmasse am Ort des Schwerpunkts.
Das geht nicht immer, im Zweifel muss man mühsam addieren, eventuell geht das sogar nur mit dem Computer (z.B. wenn du die Kraft auf ein Stahlseil an einem Element einer Brücke ausrechnen willst, darfst du im allgemeinen nicht einfach so tun, als wäre die Masse der Brücke an einem Punkt vereinigt).
Nun, das war nicht das, was in dem von dir verlinkten Artikel stand.seeadler hat geschrieben: Nun. Wir waren damals drei Leute. Und keiner von ihnen hatte jemals mit irgendwelcher Magie oder Zauberei zu tun. Einer von ihnen hatte es gezeigt bekommen, und er meinte, dies mit uns beiden ausprobieren zu müssen. Der eine saß auf dem Stuhl und die zwei anderen standen jeweils links und rechts vom Sitzenden. Es waren also lediglich zwei Personen, die den Sitzenden anhoben, und somit gerade mal dann vier Finger auf die sich eine Last von etwa 80 kg verteilte, also auf jedem Finger 20 kg.
Ich kann dich jetzt nach Einzelheiten fragen, aber ich denke, dass du mir jeden Weg zu einer vernünftigen Erklärung verwehren wirst (z.B. ihr habt den Menschen gar nicht hochgehoben, sondern in den Stuhl war eine Feder eingebaut und nach dem Herunterdrücken ist der Mensch hochgeschnellt). Dass man mit den Fingerspitzen keine 20 Kg heben kann, weiß ich wohl, aber wenn das Gewicht auf der Fingerwurzel liegt, dann kann man schon 20 Kg tragen, weil man dann mit der ganzen Hand trägt.
Aber in so einer Situation bin ich ganz das, wozu ich ausgebildet wurde - Skeptiker.
Solange du mir keinen wiederholbaren, prüfbaren und untersuchbaren Versuch präsentierst, sind deine Erklärungen nicht ausreichend, um über das hinaus zu gehen, was Newton beschrieben hat. Und die schert sich nicht darum, ob ihr den Menschen vorher herunterdrückt oder die Hände auflegt oder sonst etwas macht.
Gruß
Thomas
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
#179 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
Thomas, da ich ebenfalls angehoben wurde, weiß ich auch noch, wie sich dies damals anfühlte = es war schon rein gefühlsmäßig so, als würdest du in dem Augenblick, wo die beiden anderen auf meinen Kopf herunter drückten schwerer sein, und dazu dann, als sie losließen ich für wirklich eine kurze Zeit ebenso das Gefühl hatte, entsprechend leichter zu sein, also auch leichter wie vor dem Druck.
Klar kann man diese jetzt durchaus logisch und subjektiv erklären, dass hierbei das Gefühl eine entscheidende Rolle spielte. Aber ich denke, dies ist wie mit dem "Zauberkunststück" der Magiere des Pharaos kontra dem Akt, den Moses vorführte : Der Unterschied liegt im Glauben!
ich persönlich denke, dass es so ist, dass man quasi innerlich einen Gegendruck aufbaut, gegen den Druck der vier Hände und man hat dann für jene Zeit relativ viel Energie in sich. Wenn der Druck abfällt, so entweicht in diesem Moment auch die zugeführte Energie in der Gegenrichtung des Drucks, und man wird für diesen Augenblick leichter. Im Grunde genommen ähnlich wie bei einer durch ein Gewicht gespannten und damit auch gedehnten Feder. Wenn man Ruckartig das Gewicht entfernt, schnellt die Feder nicht sofort in die Ursprungslage zurück, sondern geht auch nach oben. Eventuell müsste man dies mittels einer derartigen "Waage" messen können. Eine normale Waage halte ich für ungeeignet, da ja gemäß meiner Theorie, die beim Druck entstehende Energie ja beim Loslassen in die Waage zurück geführt wird, also in den Boden übergeht. Interessant finde ich ja auch die Aussage von Halman, die ich auch schon in verschiedenen Links von ihm gelesen habe, dass der Meeresboden quasi von unten gegen das Wasser drückt. Also nicht das Wasser auf den Meeresboden, sondern der Meeresboden von unten gegen das Wasser und somit eine Wechselwirkung entsteht. Um diese Wechselwirkung geht es mir ja auch.
Mir geht es ja nach wie vor darum, meine Hypothese entweder zu entkräften oder zu erhärten, dass wir deshalb ein gefühl der Gravitation haben, also der Schwerkraft, weil sich durch die von uns nach oben abgegebene Energie eine Art Schubkraft in Richtung Erde ergibt. Es liegt also auf der Hand, dass dann wenn ich jene abgegebene Energie kompensiere, dann auch eine Art Schwerelosigkeit, schwebender Zustand einstellen kann.
Gruß
Seeadler
Klar kann man diese jetzt durchaus logisch und subjektiv erklären, dass hierbei das Gefühl eine entscheidende Rolle spielte. Aber ich denke, dies ist wie mit dem "Zauberkunststück" der Magiere des Pharaos kontra dem Akt, den Moses vorführte : Der Unterschied liegt im Glauben!
ich persönlich denke, dass es so ist, dass man quasi innerlich einen Gegendruck aufbaut, gegen den Druck der vier Hände und man hat dann für jene Zeit relativ viel Energie in sich. Wenn der Druck abfällt, so entweicht in diesem Moment auch die zugeführte Energie in der Gegenrichtung des Drucks, und man wird für diesen Augenblick leichter. Im Grunde genommen ähnlich wie bei einer durch ein Gewicht gespannten und damit auch gedehnten Feder. Wenn man Ruckartig das Gewicht entfernt, schnellt die Feder nicht sofort in die Ursprungslage zurück, sondern geht auch nach oben. Eventuell müsste man dies mittels einer derartigen "Waage" messen können. Eine normale Waage halte ich für ungeeignet, da ja gemäß meiner Theorie, die beim Druck entstehende Energie ja beim Loslassen in die Waage zurück geführt wird, also in den Boden übergeht. Interessant finde ich ja auch die Aussage von Halman, die ich auch schon in verschiedenen Links von ihm gelesen habe, dass der Meeresboden quasi von unten gegen das Wasser drückt. Also nicht das Wasser auf den Meeresboden, sondern der Meeresboden von unten gegen das Wasser und somit eine Wechselwirkung entsteht. Um diese Wechselwirkung geht es mir ja auch.
Mir geht es ja nach wie vor darum, meine Hypothese entweder zu entkräften oder zu erhärten, dass wir deshalb ein gefühl der Gravitation haben, also der Schwerkraft, weil sich durch die von uns nach oben abgegebene Energie eine Art Schubkraft in Richtung Erde ergibt. Es liegt also auf der Hand, dass dann wenn ich jene abgegebene Energie kompensiere, dann auch eine Art Schwerelosigkeit, schwebender Zustand einstellen kann.
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#180 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
ThomasM hat geschrieben:Nein, ich habe schon geahnt, dass du bereits vom Auftieb gehört hast. Aber du erwähnst die nicht und erklärst nicht, warum deine Frage sich nicht absolut einleuchtend mit dem Auftrieb erklären lassen. Das hat mich irritiert. Warum tust du so, als gäbe es Geheimnisse, wenn doch alles klar ist?
seeadler hat geschrieben:
Frage an dich, damit du den Zusammenhang erkennst : Wird der Tropfen separat von der Erde angezogen, oder ist es das ganze Wasser, auf dem die Gravitation einwirkt? Wie verhält es sich also mit dem Tropfen innerhalb des Wassers? ist dieser relativ schwerelos oder eher schwebend ohne unmittelbare Krafteinwirkung. Dein Auftrieb hat ja nur etwas mit der Luft in uns zu tun. Warum haben die Fische keinen Auftrieb, sondern können im Wasser schweben?
Auftrieb gibt es in jedem Medium, egal ob Wasser oder Luft.
Tropfen, die in der Luft schweben nennen wir Wolken, wenn sie dann nicht mehr schweben, Regen.
Wassertropfen innerhalb des Wassers gibt es nicht, weil es keine Grenzfläche gibt. Die Grenzfläche definiert den Tropfen, daher kannst du zwar die Frage stellen, wie sich eine Menge von Molekülen verhält, die dem eines Tropfens entspricht, aber wegen der fehlenden Grenzfläche bleiben die nicht zusammen.
Fische haben besondere Mechanismen / Organe, die den Auftrieb benutzt. In Speichern lagern Fische Luft an (Luft ist leichter als Wasser), die so ist, dass das Gewicht des Fisches gerade ausgeglichen wird, das erzeugt die Fähigkeit, im Wasser zu schweben.
Bei näherer Betrachtung des Vorgangs des Auftriebs kann man ja auch damit argumentieren, dass wesentlich mehr Bewegung in der Materie steckt, je geringer seine Dichte ist. Egal wie sich nun die Moleküle ansonsten zueinander verhalten, die Moleküle selbst haben bereits mehr kinetische Energie in sich. Und je mehr "Bewegungsenergie" ich im Raum speichern kann, um so geringer ist meiner Meinung nach dann auch die Wirkung der Gravitation. Darum spreche ich ja auch vom "Heilikopter-Effekt", oder auch "Trabanten-Effekt". gemäß meiner Hypothese wirkt ein rotierendes System, egal wie groß es ist, der Gravitation entgegen. Schon allein die Rotation unseres Mondes um die Erde verleiht dem System Erde-Mond, welches miteinander verbunden ist und sich gemeinsam um den Schwerpunkt dreht eine Art "Auftrieb" im Gravitationsfeld, in dem es sich befindet, wenn man das Gravitationsfeld an sich mit dem Medium vergleicht.
Dabei ist die zusätzliche Zentrifugalbeschleunigung des Systems der kinetischen Energie des rotierenden fest verankerten Begleiters proportional, aber der daran hängenden Gesamtmasse umgekehrt proportional = m2 v² / (m1+m2) a = -g [ m2 = Trabantenmasse (Mond); m1 = Zentrale Masse (Erde); v = Geschwindigkeit des Trabanten um seinen Zentralkörper; a = Abstand zum anziehenden Körper (Sonne) ] . Im Fall von Erde und Mond entsteht hier ein Wert von 8,8*10^-8 m/s².
Vergleichen wir dagegen die hypothetische Rotation (Bohrmodell) eines Elektrons um den Atomkern auf der ersten Schale so entsteht hier bereits ein Zentrifugalbeschleunigung von me ve² / (mn + me) / aE [ me = Masse des Elektrons; mn = Masse des Protons; aE = Erdradius ] = - 408,89 m/s². Das ist also 41,7 mal mehr als der Wert der Erdbeschleunigung. Das "freie Atom" besitzt also in diesem vorliegenden Fall durchaus das Potential, sich der Gravitation der Erde zu "widersetzen", bzw ihr zu entfliehen. Was es jedoch nicht tut. Statt dessen wird hier maximal ein "Schwebezustand" aufgebaut innerhalb des Gravitationsfeldes, wodurch hier die Möglichkeit besteht, dass das Atom eine gewisse "Bewegungs- und somit auch Bindungsfreiheit" innerhalb des Gravitationsfeldes besitzt. Das Atom erlebt innerhalb des Gravitationsfeldes eine Art "Auftrieb", genauso wie die Planetensysteme durch ihre Eigenrotation um den Schwerpunkt von Planet und Trabant. Dieser "Auftrieb" dient letztlich der Potenzierung von Energie, also der Aufnahme von kinetischer Energie in potentielle Energie. Somit besitzt jenes "frei rotierende" Atom 41,7 mal mehr Energie, welches im Atom selbst umgesetzt werden kann. 41,7 mal mehr Energie entspricht dann auch einer Radiuszunahme von 41,7-fachen Wert und damit einem "Trägheitszuwachs" von √(41,7³) = 269,2 (In direkter Analogie zur Umdrehungszeit ) was dann auch in dem Wert der Massenzahl ausgedrückt wird. Berechnen wir nun in diesem Abstand die Elektronengeschwindigkeit = v 1 * √ (r1 / r2) = [v1 = 2188266 m/s; r1 = 5,292*10^-11 m; r2= 2,206*10^-9 m = 338869 m /s ; daraus ergibt sich dann ein Wert von - g = -9,806 m/s², also exakt dem irdischen Beschleunigungswert. Um es bildhaft auszudrücken, dass hier behandelte Wasserstoffatom kann sich bei einer Ausdehnung des normalen Radius also bei 5,292*10^-11 m sehr gut in der Schwebe halten, während es bei einer maximalen Ausdehnung von 2,206*10^-9 m bereits am Boden festgehalten wird.
Dies ist die Grundlage für die "Bildung" entsprechend massereicher und energiereicher Atome innerhalb unseres Gravitationsfeldes. Sie haben hier ihren Freiraum bis zu einem 41,7 -fachen Energie und parallel dazu einer 269-fachen Trägheit, respektive Massenzahl.
Wenn man diese Erkenntnis auf jedes beliebige andere System überträgt, zum Beispiel Erde und Mond, so wird man bei der gleichen Vorgehensweise, Berechnung genau das erkennen, was ich erkannt habe, nämlich, dass sich im Gravitationsfeld der Erde und des Mondes durchaus eine neue Masse bilden kann, bzw ein neuer Mond entstehen kann, geborgen und getragen von dem System Erde-Mond, und dies aufgrund der durch die Drehung des Mondes um die Erde erzeugten Fliehkraft gegenüber der Sonne. Es ist exakt das gleiche Prinzip, und auch hier stimmt die sich daraus ergebende zusätzliche Masse und potenzierte Energie überein mit ebenfalls auf anderen Wege noch ermittelten Daten ( "trigonometrische Prinzip" ).
Es heißt nun nicht, dass hier im Gravitationsfeld neue Atome entstehen können, sondern dass sich hier ganz bestimmte Atome aufhalten können und somit dann auch charakteristische Merkmale aufweisen. Aber es können sich andere Moleküle bilden, als zum beispiel auf anderen Planeten, sprich in anderen Gravitationsfeldern. Den Verbindungen sind somit je nach Stärke des Gravitationsfeldes Grenzen gesetzt.
......
soweit mal ein bisschen was von meinen Ideen, meiner Hypothese vom "Helikopter-Effekt" oder auch "Trabanten-Effekt"...
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.