Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

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closs
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#301 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von closs » Mo 28. Apr 2014, 23:41

Zeus hat geschrieben:Heißt du jetzt auch Halman?
Nimm Inhalte zur Kenntnis und nicht Personen.

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Münek
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#302 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Münek » Di 29. Apr 2014, 03:56

closs hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Heißt du jetzt auch Halman?
Nimm Inhalte zur Kenntnis und nicht Personen.

Ich denke, jeder kann hier im Forum zu jedem Beitrag in jedem
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Zeus
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#303 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Zeus » Di 29. Apr 2014, 07:41

closs hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Heißt du jetzt auch Halman?
Nimm Inhalte zur Kenntnis und nicht Personen.
Was sonst ist nicht neu?
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Zeus
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#304 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Zeus » Di 29. Apr 2014, 07:50

Münek hat geschrieben:
closs hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Heißt du jetzt auch Halman?
Nimm Inhalte zur Kenntnis und nicht Personen.

Ich denke, jeder kann hier im Forum zu jedem Beitrag in jedem
Thread jederzeit ungefragt und uneingeschränkt seine Meinung
äußern!

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Zuletzt geändert von Zeus am Di 29. Apr 2014, 08:47, insgesamt 1-mal geändert.
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seeadler
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#305 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von seeadler » Di 29. Apr 2014, 08:13

Halman hat geschrieben: Was hälst Du denn von meiner "Arbeit"?

ich habe es jetzt natürlich nur überflogen. Allerdings stelle ich fest, so meine ich jedenfalls, dass du dich dabei auf der "gesicherten Seite" befindest, mit deinen Interpretationen, Auslegungen, sie entsprechen zum großen Teil dem theologisch verifizierten und damit dann auch dogmatisierten "Lehrbuch", wobei du offenbar verschiedene "Dogmatikbücher" dazu durchforscht hast?.

Du gehst dabei genauso vor, wie mit deinen naturwissenschaftlichen Recherchen?.

Ich hingegen besitze zwar jede Menge theologische Grundlagenbücher, allerdings auch schon geprägt durch meine Zugehörigkeit zu den Adventisten, lehne aber auch Schriften der Katholiken nicht ab, besonders von Ratzinger, usw....
Ich lasse mich mehr dabei von eigenen, also persönlichen Inspirationen, Erkenntnissen, "Eingebungen" leiten. Was nicht heißt, dass sich diese dann von der dogmatischen Seite unterscheiden. Aber es sind dann eben meine eigenen Erkenntnisse (ebenso wie bei meinem Vorgehen in den naturwissenschaftlichen Bereichen).

Man könnte sich durchaus über das eine oder andere Thema näher auslassen. Dürfte zwischen uns interessant sein, da wir uns gewissermaßen auch ergänzen können (wie ich ja auch schon im anderen Bereich festgestellt habe)
Was ich allerdings nicht tue - und das weißt du - ich trenne den Glauben nicht von den Naturwissenschaften, sondern versuche stets Naturwissenschaft und Glaube miteinander zu vereinbaren = und das klappt für mich persönlich ganz gut.

zum Beispiel hierzu :
Das Einzige, was einer "alten Welt" Widerspricht, ist die Deutung der "Tage" im ersten Schöpfungsbericht als buchstäbliche Tage. In meiner "Arbeit" habe ich u.a. erklärt, warum ich diese Interpretation für falsch halte.

Ich denke, wir stimmen zunächst einmal überein, dass mit "Tage" auch etwas grundsätzliches gemeint ist, also ein vollkommener Abschluss eines bestimmbaren Zeitraumes. Auch der Mensch wird heute noch an einen einzigen Tag "erschaffen" und geboren, wenngleich jener Tag 280 Tage währt; denn von Abend bis Morgen heißt hier nichts anderes, als dass der Mensch in der "Dämmerung" gezeugt wird, wenn sich Eizelle und Samen treffen und dann während der "Nacht" seine Entwicklung erfährt im Sinne von Genesis 2 , um dann am "Morgen", also mit seiner Geburt, gleichsam wie die Pflanzen im "Frühjahr" mit ihrer Geburt erstmals das "Licht der Welt" erblickt.
Die biblische Prophetie baut auf das Jahr-Tag-Prinzip auf und vergleicht Ein Jahr mit dem Ablauf eines Tages.
Wie lange nun ein "Tag" dauert, spielt hierbei zunächst keine Rolle. Ein Tag steht auch für einen Vollkreis von 360° im Sinne der in der Bibel benutzten 360 Tage für einen prophetischen Tag.

Deine Erklärung und Sicht des "siebenden Tages", also des Ruhetages kann man so sehen, aus der Perspektive des "Kairos", im Sinne aber des "Chronos" ergibt sich eine erweiterte Erklärung im Hinblick auf den Ruhetag, der anderen noch vorbehalten ist, du zitierst hier ganz richtig Hebräer 4,9ff. Hier werden vor allem die angesprochen, die den "Sabbat" als den Ruhetag Gottes noch nicht kennen gelernt hatten und somit auch nicht hielten zu Lebzeiten. Sie alle werden, so sie denn zu den Erlösten gehören, so sie auferstehen und entrückt werden, diesen "Tag" gemeinsam mit Christus am "siebten Tag" der Weltgeschichte, im siebenden Tausendsten Jahr der biblischen Menschheitsgeschichte (Offb 20) im himmlischen Jerusalem feiern. Jene tausend Jahre aus Offb 20, die auf Erden den "gefallenen Engeln einschließlich "Satan" gewidmet sind, und wo es hier kein natürliches Leben geben wird (Roboter im Sinne von Terminator halte ich für absolut möglich: Gott schuf durch Christus den Menschen zu seinem(Christus) Bilde ... und Satan schuf durch den Menschen den Roboter zu seinem Bilde)....



Gruß
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#306 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von seeadler » Di 29. Apr 2014, 08:54

hallo Zeus,

Zeus hat geschrieben:Man sollte vom Allmächtigen doch eigentlich erwarten dürfen, sich etwas präziser den Menschen offenbart zu haben. Schließlich musste er doch wissen, dass nicht alle so großartige Bibelexegeten (bzw. Linguistik-Akrobaten?) sind. Oder?

So ist es auch! Nur dem wird das offenbart, der auch wirklich daran interessiert ist, mit Gott mittels des Heiligen Geistes in Verbindung zu treten. Hier ist der Glaube eine unabdingbare Voraussetzung, um die Aussagen Gottes auch verstehen zu lernen: Die Israeliten hatten damals 40 jahre Zeit, Gottes Gedanken, seinen Plan und seinen Willen mit der Menschheit kennen zu lernen. Er hatte sie eingeladen, sich an ihrem damaligen vierzigjährigen Sabbat in der Wüste (Die vierzig Jahre dauerten ebenfalls nur einen Tag) ausschließlich mit ihm zu befassen... was aber taten sie wirklich? Die fünf Bücher Moses geben ausführlich Auskunft über den Unwillen,die Trotzigkeit, dem Egoismus, dem Hang zu menschlichen Begierden, das "Projekt" Gott bei den Menschen scheiterte damals.

Und doch gab und gibt es stets immer einige, mit denen Gott sehr verbunden war, und die die "präzisen Aussagen" Gottes durchaus verstanden hatten und sie auf menschliche Weise weiter zu geben versuchten (auch das scheiterte = die Propheten) . Auch du, Zeus, glaubst ja nicht an Gott, wie also willst du erkennen wollen, ob sich Gott präzise offenbart hat, wenn dir der grundsätzliche Glaube an Gott fehlt? Es gibt da eine sehr schöne Stelle mit dem "Reichen Mann und Lazarus" in Lukas 16.19-31; diese ist hier ebenso anwendbar.

Gruß
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#307 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von closs » Di 29. Apr 2014, 09:24

Münek hat geschrieben:Ich denke, jeder kann hier im Forum zu jedem Beitrag in jedem Thread jederzeit ungefragt und uneingeschränkt seine Meinung äußern!
So ist es.

seeadler hat geschrieben:Und doch gab und gibt es stets immer einige, mit denen Gott sehr verbunden war, und die die "präzisen Aussagen" Gottes durchaus verstanden
So ist es. Deshalb verstehen die Einen heute noch Leute wie Goethe oder Shakespeare, aber eben auch die Bibel. Allerdings verstehen andere dieselben gleichzeitig nicht oder falsch.

Das Problem ist und wird bleiben, dass man wahres Verständnis NIE wird beweisen können - andererseits versteht man sich damit gegenseitig. - Ein Problem für Menschen, die auf der Suche nach "objektiven Beweisen" sind. - Eine Aporie.

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sven23
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#308 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von sven23 » Di 29. Apr 2014, 09:45

closs hat geschrieben:Deshalb hatte die RKK recht (wenn auch zum erheblichen Teil mit falscher Motivation), als sie die Bibel und deren Interpretation NICHT dem Volk überließ.

Genau, die Fehlinterpretation konnte keiner besser besorgen als die RKK.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#309 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von closs » Di 29. Apr 2014, 10:00

sven23 hat geschrieben:die Fehlinterpretation konnte keiner besser besorgen als die RKK
Fundamental-theologisch ist die RKK schon gut (zumindest zur Zeit). - Aber es ist richtig: Selbstverständlich hat die RKK in ihrer Geschichte bis ins 19. Jh. hinein alles getan, um die eigene Stellung als weltliche Macht per Bibel-Interpretation zu sichern. - Sünde gegen den Heiligen Geist.


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