"Dynamische relativistische Masse", was ist das?
#101 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
Zeus, mein Fehler, ich dachte, das, was Halman ansprach wäre das "Gravizentrum", und nicht der Massenmittelpunkt zwischen Erde und Mond, der nun mal 1700 km unter der Erdoberfläche liegt. ich wusste nicht, dass man dies AUCH als Gravizentrum bezeichnet. Im Nachhinein betrachtet macht dies natürlich Sinn im Hinblick auf meiner detaillierten Beschreibung, dass genau dort nun mal die Gravitationsenergie Gm1m2/a erzeugt wird, und von dort aus auf beide Körper einwirkt.
Ist nun dieses Gravizentrum, um den sich bekanntlich beide Massen mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit drehen, noch innerhalb der "großen Masse" (wie im Fall der Erde) dann kann sich dort die bereits vorhandene Masse zusätzlich um dieses Gravizentrum drehen, so, dass die Erde selbst zwei verschiedene Drehpunkte bzw auch Drehmomente hat. Einmal im Erdmittelpunkt und das andere mal in 4600 km Entfernung davon zwischen Erde und Mond. Daraus heraus resultiert nach meiner persönlichen Erkenntnis eben die Bildung von Konvektionszellen, deren Zentrum exakt mit diesem Massenmittelpunkt übereinstimmt. Wie ich allerdings schon in wesentlich früheren Beiträgen auch in anderen Threads und anderem Forum erklärt habe, kommt es durch die Eigenrotation der Erde und der Rotation von Erde und Mond um den gemeinsamen Punkt zwangsläufig einmal zu einer relativen retrograden Rotation jenes Gravizentrums entgegen also der Erdrotation, andererseits entstehen dabei dann mehrere Wirbelsysteme mit jeweils entgegengesetzter Umlaufrichtung um die gesamte Erde herum. Im Idealfall sind dies allein acht auf der Ebene der Mondumlaufbahn... und dies verteilt auch nach Norden und Süden. Jene Eigenbewegung der Konvektionszellen in der Erde, auf die schon "Philhippo" damals im anderen Forum einging, sieht genauso aus, wie die Eigenbewegung der Konvektionszellen auf und in der Sonne und haben vor allem die gleiche Ursache....... Sie ist nicht allein darin zu sehen, dass hierbei Materie von außen nach innen und von innen nach außen wandert http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... ing_de.svg - sondern hängt nun mal mit der Existenz eines Trabanten zusammen. denn jene Eigenart wirst du bei keinem Planeten finden, um den sich kein Mond dreht. Auch die Sonne hätte dieses Phänomen nicht in dieser Art und Weise ohne entsprechende Begleiter.
Gruß
Seeadler
Ist nun dieses Gravizentrum, um den sich bekanntlich beide Massen mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit drehen, noch innerhalb der "großen Masse" (wie im Fall der Erde) dann kann sich dort die bereits vorhandene Masse zusätzlich um dieses Gravizentrum drehen, so, dass die Erde selbst zwei verschiedene Drehpunkte bzw auch Drehmomente hat. Einmal im Erdmittelpunkt und das andere mal in 4600 km Entfernung davon zwischen Erde und Mond. Daraus heraus resultiert nach meiner persönlichen Erkenntnis eben die Bildung von Konvektionszellen, deren Zentrum exakt mit diesem Massenmittelpunkt übereinstimmt. Wie ich allerdings schon in wesentlich früheren Beiträgen auch in anderen Threads und anderem Forum erklärt habe, kommt es durch die Eigenrotation der Erde und der Rotation von Erde und Mond um den gemeinsamen Punkt zwangsläufig einmal zu einer relativen retrograden Rotation jenes Gravizentrums entgegen also der Erdrotation, andererseits entstehen dabei dann mehrere Wirbelsysteme mit jeweils entgegengesetzter Umlaufrichtung um die gesamte Erde herum. Im Idealfall sind dies allein acht auf der Ebene der Mondumlaufbahn... und dies verteilt auch nach Norden und Süden. Jene Eigenbewegung der Konvektionszellen in der Erde, auf die schon "Philhippo" damals im anderen Forum einging, sieht genauso aus, wie die Eigenbewegung der Konvektionszellen auf und in der Sonne und haben vor allem die gleiche Ursache....... Sie ist nicht allein darin zu sehen, dass hierbei Materie von außen nach innen und von innen nach außen wandert http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... ing_de.svg - sondern hängt nun mal mit der Existenz eines Trabanten zusammen. denn jene Eigenart wirst du bei keinem Planeten finden, um den sich kein Mond dreht. Auch die Sonne hätte dieses Phänomen nicht in dieser Art und Weise ohne entsprechende Begleiter.
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#102 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
Zeus hat geschrieben:......
So oder so, die Idee unseres Seeadlers, dass Masse aus Schwerkraft entsteht, war [d]Schwachfug[/d] wirklichkeitsfremd.![]()
seeadler hat geschrieben:mmhm, das hab eich nirgends behauptet, lies bitte nochmals richtig,
Was woltest du denn hier sagen?
(Zur Erinnerung: Gravitation ist das Fremdwort für Schwerkraft.)
Seeadler hat geschrieben:Wenn ja, würde dies durchaus meine Theorie erhärten und ansatzweise aus anderer Richtung erklären, wenn ich behaupte, dass zwischen zwei sich bildenden Massen im Kosmos stets ein resultierendes Feld ensteht mit einer dritten Pseudomasse und jener "Urknall" immer wieder vor unserer Haustür in abgeschwächter Form abläuft.
und die Begründung meiner Frage liegt in meiner Gravitationseffekttheorie, in deren Rahmen ich annehme, dass jedwelche Massen von sich aus Energie abgeben und aus dieser abgegebenen Energie ganz im Sinne von "Cern", respektive der Aussage von Janina, dann auch zwischen jenen bereits existierenden Massen durchaus eine daraus resultierende masse hervorgehen kann - die bei weiterer Verfolgung meiner Theorie dann auch zur Geburt einer komplexen Masse nicht nur im Kleinen sondern auch im astronomischen Maßstab, also als Planet oder Mond hervorgeht.
für mich eine ideale Bedingung, um dort eine für beide Körper zutreffende gemeinsame "zentrale Masse" zu positionieren, deren Massenwert jener Masse entspricht von m2²/m1 . Das ist ja mit ein Grund, warum ich annehme, dass der Mars einst ein Mond der Erde gewesen sein könnte, und unser jetziger Mond eben ein solches Produkt zwischen dem Mars und der Erde ist; zumal ich weiterhin davon ausgehe, dass jener damalige Erdtrabant in der Nähe der Erde war und sie zusammen eine doppelt gebundene Rotation vollführten - eine ideale Voraussetzung für die Bildung einer Drittmasse =unser jetziger Mond - in eben jenem damaligen Massenmittelpunkt; weil sich die Erde damals dann nicht noch zusätzlich wie heute mit einer eigenen Geschwindigkeit von der gemeinsamen Rotation unterschied. In diesem Fall drehten sich beide nicht nur gemeinsam in der gleichen zeit um den Massenmittelpunkt, sondern die Erdrotation hatte exakt den gleichen Wert... Ein Phänomen, welches wir auch heute beim Kleinplaneten Pluto mit seinem Mond Sharon beobachten können. Auch hier könnte sich dann gemäß meiner Theorie im gemeinsamen Zentrum eine Drittmasse bilden, wnen jener Abstand sich in diesem Fall nicht unmittelbar außerhalb der Plutoatmosphäre befinden würde. (ähnlich wie der gemeinsame Mittelpunkt zwischen Sonne und Jupiter, der sich ebenfalls unmittelbar am Sonnenrand befindet)
Gruß
Zeus
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
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#103 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
Zeus, ich behaupte nicht, dass Masse aus Schwerkraft entsteht, sondern dass die Schwerkraft selbst ein Effekt ist, der durch und bei der Abgabe von Strahlung der Massen selbst initiiert wird. Quasi eine Art "Schubkrafteffekt", so, wie sich auch eine Rakete durch die nach hinten abgegebene "Energie" beschleunigt von der Erde weg bewegen kann - so geben auch die Massen allesamt jeweils in der Gegenrichtung genau die menge an Energie wieder ab, die sie aus dem gemeinsamen Gravitationsfeld beziehen. Dadurch werden sie so zusagen zu Boden gedrückt, bzw, wenn jener nicht vorhanden ist in die Richtung beschleunigt, aus die sie jene Gravitationsenergie beziehen. Vergiss bitte nicht : Sowohl die Erde als auch der Mond würden sich normaler Weise auf den gemeinsamen schwerpunkt zu bewegen, der vom Erdkern 4600 km und vom Mond 379.800 km entfernt ist, so als würde sich da eine "Drittmasse" befinden, die ihrerseits beide Massen anzieht. Im Sinne der "gravitativen" Raumzeit-verkrümmung entsteht zwischen beiden Massen eine "Vertiefung", in die beide Massen "hineinfallen". Die resultierende Beschleunigung des Mondes in diese Richtung ist dabei 81 mal größer, als die der Erde in die Gegenrichtung. Jedoch setzt die Erde eben auch nur 1/81 jener gemeinsamen Energie GmEmM/a in Bewegung um. Wo also verbleibt die restliche Energie ? Sie befindet sich in jener "virtuellen Masse" innerhalb des gemeinsamen Gravitationsfeldes und kann somit von einer dort entstehenden realen Masse aufgenommen und wieder abgegeben werden.
usw.....
Gruß
Seeadler
usw.....
Gruß
Seeadler
Zuletzt geändert von seeadler am Mo 28. Apr 2014, 16:03, insgesamt 1-mal geändert.
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#104 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
Du liebe Zeit, haben das tatsächlich welche befürchtet? Unter denen vielleicht gar Physiker? Ts, ts,ts...Halman hat geschrieben: - - -
Daher haben wir auch allen Grund zu der Annahme, dass die Experimente im CERN harmlos sind. Würde dadurch ein Schwarzes Loch entstehen, dass dann auch noch die Welt vernichten soll...
- - -

#105 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
Ich weiß. Deshalb ja. Dürfte auch schwierig werden, eine Raumstation im Erdinneren zu parken, oder?Zeus hat geschrieben:Gemeinsamer Schwerpunkt und Lagrange-Punkt sind nicht dasselbe.

#106 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
seeadler hat geschrieben:[...]eine ideale Voraussetzung für die Bildung einer Drittmasse =unser jetziger Mond - in eben jenem damaligen Massenmittelpunkt; [...]
Woraus wird denn die Drittmasse gebildet?
Gruß
Zeus
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
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#107 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
Zeus hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:[...]eine ideale Voraussetzung für die Bildung einer Drittmasse =unser jetziger Mond - in eben jenem damaligen Massenmittelpunkt; [...]
Woraus wird denn die Drittmasse gebildet?
Gruß
Zeus
Aus dem Material der Erde im Rahmen des ohnehin stattfindenden Konvektionsprozesses. Ich gehe davon aus, dass sich dann bei genügend hoher Verdichtung, etwa 1700 km unter der Erdoberfläche jene sich dort bildende Masse dann im Prinzip die Funktion einer eigenständigen "Gravitation" übernimmt und sich somit sowohl von der Erde als auch vom Mond in gewisser Weise "abzustoßen" vermag. Ich hatte vor etwa 20 Jahren mit einem Professor für Geophysik im geophysikalischen Institut in Heidelberg (Neuenheimer Feld) über das Phänomen gesprochen, dass sich dort durchaus eigene "Kernkörper" bilden können und damals nahm man bereits an, dass es deren bereits mindestens drei gäbe. Allerdings durch die sehr "schnelle " und auch gegenläufige Rotation der einzelnen Schichten ist deren Stabilität vermutlich meist nur von kurzer Dauer, bzw dürften sie jetzt über eine bestimmte Größe nicht hinaus können. Eine Masse von 9*10^20 kg ist relativ gering und wird deshalb auch nicht so ohne weiteres "auffallen". Bei mittlerer Erddichte hätte der Körper lediglich einen Radius von etwa 340 km..... und dabei dann auch noch eine zu geringe Eigenbeschleunigung. darum gehe ich davon aus, dass jene Objekte "sehr klein" sind, nicht größer im Radius als etwa 78 km.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#108 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
seeadler hat geschrieben:Aus dem Material der Erde im Rahmen des ohnehin stattfindenden Konvektionsprozesses. Ich gehe davon aus, dass sich dann bei genügend hoher Verdichtung, etwa 1700 km unter der Erdoberfläche jene sich dort bildende Masse dann im Prinzip die Funktion einer eigenständigen "Gravitation" übernimmt und sich somit sowohl von der Erde als auch vom Mond in gewisser Weise "abzustoßen" vermag.Zeus hat geschrieben:Woraus wird denn die Drittmasse gebildet?seeadler hat geschrieben:[...]eine ideale Voraussetzung für die Bildung einer Drittmasse =unser jetziger Mond - in eben jenem damaligen Massenmittelpunkt; [...]
Wiso sollte es zu dieser Abstoßung kommen?
Gruß
Zeus
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
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#109 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
Zeus, warum verlässt ein Kind irgendwann in einem bestimmten Alter unter "normalen Verhältnissen" seine Eltern? und was sagt die Bibel dazu? Und wie kann man solch ein Vorgehen physikalisch interpretieren? Oder um es aus deiner physikalischen Sicht zu hinterfragen, wann wird aus einem Elektron ein Positron?
Gruß
Seeadler
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#110 Re: "Dynamische relativistische Masse", was ist das?
seeadler hat geschrieben:Zeus, warum verlässt ein Kind irgendwann in einem bestimmten Alter unter "normalen Verhältnissen" seine Eltern? und was sagt die Bibel dazu? Und wie kann man solch ein Vorgehen physikalisch interpretieren? Oder um es aus deiner physikalischen Sicht zu hinterfragen, wann wird aus einem Elektron ein Positron?
Meinst du wirklich, das käme einer plausiblen Erklärung nahe?
Gruß
Zeus
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