Wenn das so gemacht würde, hätten wir wohl weniger Wohnnebenkosten und auch die Bilanzen der Kommunalverwaltungen hätten nur noch "schwarze Zahlen". Riesige Kosten wurden aufgebracht, um all die Anstrengungen mit unterirdischen Kanalsystemen zu bewältigen. In den Städten waren in den vergangenen Jahrhunderten bei Zunahme der Bevölkerung und bei unkundiger Lebensweise zahlreiche Krankheiten aufgetreten. Manche marode Städte haben Röhren mit Riesendreck als tickende Bomben unter der Erde. Mittlerweile gibt es andere Systeme, über die man sich schlau machen kann - und nicht unbedingt eine Schaufel braucht. Das wäre ein wichtiges Werkzeug!Andy meinte: 5Mo 23,10-15 gab Gott beispielsweise eine Toilettenverordnung mit der Begründung er (der Herr) wolle nichts „Anstößiges“ bei seinem Volk sehen.
5.Mose 23.12 Und du sollst außen vor dem Lager einen Ort haben, dahin du zur Not hinausgehest. 13 Und sollst ein Schäuflein haben, und wenn du dich draußen setzen willst, sollst du damit graben; und wenn du gesessen bist, sollst du zuscharren, was von dir gegangen ist.
Mit anderen Lebensweisen ist kein Mega-Wasserverbrauch, dazu Dünger gratis. Es gibt größere Bäume, süßere Früchte und was weiß ich noch was mehr. Das alles würde einem gesunden Menschenverstand einleuchten,

Beim Anfang des Kapitels stimmen schon wieder die Verszählung von hebräischer und deutscher Bibel nicht. Dazu gehen die Verse total gegen die Barmherzigkeitspredigt:
5 Mose 23:1 Es soll kein Zerstoßener noch Verschnittener in die Gemeinde des HERRN kommen. 2 Es soll auch kein Hurenkind in die Gemeinde des HERRN kommen, auch nach dem zehnten Glied, sondern soll allewege nicht in die Gemeine des HERRN kommen.
Ist da überhaupt einer berechtigt in die Kirche zu gehen?
Nehmen wir doch - bitte - die Texte von der "inneren" Sicht, erst mal die "Toilettenverordnung", die Abscheidungen eingräbt, aber zu "Dünger" macht.
Es soll was Höheres geben - man soll rauskommen aus seinem Lager. Wo man gesessen hat graben, ausgleichen, Unrat bedecken.
Zu finden ist die andere Form durch das Wort "Lager", [maxane]. Es erinnert nicht nur an [xen] Schönheit, auch an lagern [xana]. Als [maxane] bringt es beim folgenden Wort eine Endung, die aus dem "dort" [scham] ein [schma] macht. Das kann auch "höher" heißen. Ein Scherzbold liest dann (bedingt durch andere Reime) statt dem "raus aus dem Lager" - was außerhalb des Eingelagerten herauskommt. Da denkt er natürlich im übertragenen Sinn: Wenn es Scheiß ist, eingraben!
Um den Bezug zum Vers 1 wieder herzustellen:
"Wie es sein soll" - enthält nichts Zerstörtes, auch nichts nichts Gestutztes, sondern nichts als Schwung. Auch nicht Behinderung und Ringen sei dabei - nur Möglichkeiten und Beherrschen mit Singen.
Leute, ihr dürft schon in die Kirche gehen ...