Was redest du, bist du mal wieder verwirrt?R.F. hat geschrieben:Du hast gut verstanden, wo bei dieser “Theorieâ€der Hase im Pfeffer liegt.
Erwin fantasiert wieder!

Was redest du, bist du mal wieder verwirrt?R.F. hat geschrieben:Du hast gut verstanden, wo bei dieser “Theorieâ€der Hase im Pfeffer liegt.
Gib bitte nicht die Schuld den schleichenden Fehlern. Es sind DEINE Fehler.Halman hat geschrieben: Für Hinweise von Fehlern, die sich eingeschlichen haben könnten, bin ich dankbar.
Halman hat geschrieben:Vom erdgebundenem Bezugssystem aus betrachtet: Das Quadrat von 10 Metern Lichtlaufzeit sind 100 Quadratmeter Lichtlaufzeit (Zeitmaß).
Der Teppich legt 8 Meter zurück (räumliches Längenmaß). Das Quadrat beträgt 64 Quadratmeter. Die Subtraktion ergibt 36 Quadratmeter und die Wurzel daraus 6 Meter.
Hier wird das Quadrat eines räumlichen Maßes von dem Quadrat eines zeitlichen Maßes subtrahiert – Raum und Zeit „verschmelzen“ hier zu einem Kontinuum, der Raumzeit. Raum und Zeit sind in der SRT nur die „Schatten“ der Raumzeit.
Vom Teppich aus betrachtet ruht das System, während das Licht die Strecke von 6 Meter in einer Lichtlaufzeit von 6 Metern zurücklegt. Das Quadrat der Lichtlaufzeit sind 36 Quadratmeter. Die Subtraktion von 0 Meter in Quadrat ändert daran nichts, so dass die Wurzel 6 Meter ergibt.
Das raumzeitliche Intervall beträgt unabhängig vom Bezugssystem 6 Meter. Dies könnt ihr mit beliebig anderen Zahlen ausprobieren, die hier gewählten dienen der Anschaulichkeit.
Guten Morgen Zeus.Zeus hat geschrieben:Gib bitte nicht die Schuld den schleichenden Fehlern. Es sind DEINE Fehler.Halman hat geschrieben: Für Hinweise von Fehlern, die sich eingeschlichen haben könnten, bin ich dankbar.
Darum - das ist die gute Nachricht - hast du auch das Recht sie denen zu schenken die sie gefunden haben.
Gruß und gute Nacht
Zeus
ZitatquelleZitat von Halman (17.11.2010, 00:01):
Auch Nuklearwaffen sind im Grunde Strahlungsbomben. Die Druckwelle ist eine Folge dessen, indem freigesetzte Strahlungsenergie in thermische Energie und diese in Bewegungsenergie umgewandelt wird.
Die Gravitation wird in der ART tatsächlich als geometrische Funktion beschrieben. Allerdings ist die ART sehr viel anspruchsvoller als die SRT.seeadler hat geschrieben:das ist ja für mich ja das Faszinierende und Interessante, dass man alle Einsteinchen Gleichungen trigonometrisch darstellen und erklären kann. Darum bin ich ja auch von meiner Erkenntnis überzeugt, dass das gleiche auch in Bezug der drei Größen Gravitation Lichtgeschwindigkeit und elektromagnetische Kräfte funktioniert.
Seriöse Wissenschaftler dürften sich hier wohl kaum angesprochen fühlen, denn sie denken dies sicher nicht. Aber das Periodensystem gehört zu den Dingen, die wir tatsächlich wissen können.seeadler hat geschrieben:Daran wird erkennbar, dass alle drei Größen ebenfalls in einem trigonometrischen Verhältnis zueinander stehen. Und darum glaube ich auch, wenn man dies durchrechnet in seiner Konsequenz, dass es noch weit mehr verschiedenartige Atome gibt, die wir aber hier auf der Erde nicht wahrnehmen und erkennen können, weil es schlicht zu ihnen aus unserer Perspektive heraus keine Wechselwirkung gibt, respektive wir auch eifrig dabei sind, eigentlich vollkommen andersartige Atome als Isotope einzuordnen, um unser Bild vom Periodensystem nicht zu "verletzen". Denn wir meinen ja, wir wüssten da bereits alles.
Dein Eifer, alles zu vereinheitlichen findet sich ja auch in der Fachwelt, aber vor der Synthese kommt die Analyse. Daher bin ich bestrebt, die Dinge richtig einzuordnen, bspw. zu erkennen, unter welchen theoretischen Geltungsbereich eine Fragestellung fällt usw.seeadler hat geschrieben:So ließe sich aber auch locker die Dunkle Materie in seiner unermesslichen Bandbreite erklären.
Warum ist dies eine Konsequenz daraus? Der radioaktive Zerfall wird von der schwachen WW bestimmt und dabei handelt es sich um eine Kernkraft. Warum sollte die Physik auf anderen Planeten anderen Regeln folgen als auf der Erde? Diese Annahme klingt mir nicht besonders einleuchtend. Diesbezüglich verweise ich mal auf das Posting eines Experten.seeadler hat geschrieben:Ebenso eine Konsequenz dieser Erkenntnis ist auch, dass die Radioaktivität keine unveränderliche Eigenschaft darstellt, sondern lediglich den aufgesetzten "Willen" der Materie sich so lange zu spalten, bis ein bestimmter Ruhezustand und Gleichklang mit gegebener vorhandener normaler Materie besteht. Denn ein hier auf der Erde als radioaktiv einzuordnender Stoff muss dies nicht überall sein. Und anders herum kann dann durchaus ein hier "harmloser" Stoff auf einem anderen Planeten zu einem radioaktiven Element mutieren, weil es dort eigentlich nicht existieren kann
So lange du uns die Treue hältst lieber Erwin, ist alles halb so schlimm.R.F. hat geschrieben:Bevor ihr mit euren Berechnungen auch noch den Tapfersten unter den Lesern verscheucht...
Soetwas wie eine Weltzeit gibt es tatsächlich, wie Du aus folgendem Zitat entnehmen kannst:R.F. hat geschrieben:Liebe Experten!
Bevor ihr mit euren Berechnungen auch noch den Tapfersten unter den Lesern verscheucht, solltet ihr zunächst mal erklären, was euch zur Annahme verführt hat, dass es außer der einen Weltzeit noch viele weitere gibt.
ZitatquelleZitat von Agent Scullie:
für die Photonen selbst nicht. Aber die Altersangabe von 13,82 Mrd. Jahren bezieht sich auch nicht auf die Eigenzeit, die für die Photonen vergangen ist. Sie bezieht sich vielmehr darauf, dass die Expansion des Universums durch die Robertson-Walker-Metrik beschrieben werden kann, in der ein sog. mitbewegtes Koordinatensystem ausgemacht werden kann, und dass in dessen Koordinatenzeit (der sog. Weltzeit) 13,82 Mrd. Jahre vergangen sind. Genauer gesagt kann anhand dieses Koordinatensystems die Raumzeit in einen Stapel raumartiger Hyperflächen zerlegt werden, von denen eine dem heutigen Universum entspricht und eine dem Urknall, und diese beiden raumartigen Hyperflächen liegen in der Weltzeit 13,82 Mrd. Jahre auseinander.
Doch, in seinem Gedankenexperiment mit dem fahrendem Zug. Siehe hierzu die Erläuterung.R.F. hat geschrieben:Dieser Herre Einstein schaffte es jedenfalls nicht, dieses Glaubensgeheimnis in der Vernunft zugängliche Worte zu fassen...
Nicht ganz. Die Prozesse der Energiefreisetzung bei einer Kernspaltung sind primär Bewegungsenergie der Spaltprodukte durch ihre elektrostatische Abstoßung. Also die Kernkraft hat den Kern zusammengehalten, wie eine Luftballonhaut eine Handvoll Gas unter Druck. Beim Platzen wird der Inhalt seiner Abstoßung überlassen.Halman hat geschrieben:Auch Nuklearwaffen sind im Grunde Strahlungsbomben. Die Druckwelle ist eine Folge dessen, indem freigesetzte Strahlungsenergie in thermische Energie und diese in Bewegungsenergie umgewandelt wird.
Du hast ja eine besonders hübsche Vorstellung von Umweltfreundlichkeit...Janina hat geschrieben:Das ist dann eine Neutronenbombe, schön umweltfreundlich und kurzfristig wieder besiedelbar.