Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
das hatte ich selbst bereits geschrieben. Das ist also nicht das problem.
Wirklich? Wo denn?
In den Beiträgen davor bin ich sehr ausführlich darauf eingegangen, sowohl in diesem als auch dem anderen thread.
Pluto hat geschrieben:Wenn also Lichtquelle und Photon die gleiche Geschwindigkeit haben, wird das Photon die Quelle nicht verlassen
Warum nicht?
na ja, nach dem Gesetz der Addition der Geschwindigkeiten im Sinne von Einstein ist das ja wohl nicht möglich - oder auf einmal doch? Nur weil ich es jetzt sage?
Pluto hat geschrieben:Das ist meine Hypothese.
Ja. Die ist vielleicht das Problem.
Soll ich besser schreiben, es sind lediglich meine Gedanken? Dass hier eigene Gedanken dazu ausgesprochen nicht wirklich erwünscht sind, habe ich längst gemerkt - darum kommt auch so wenig von anderer Seite. meistens sind es irgendwelche Verlinkungen und Zitate = damit ist man stets auf der sicheren Seite und muss nicht Verantwortung für das tragen, was man zitiert.
Pluto hat geschrieben:Wenn also deine "Taschenlampe" einen Radius von 300.000 km hat, so wird das sich darin befindliche Licht die Lampe niemals verlassen, sobald die Lampe an ihrer Austrittsöffnung sich tangential mit 300.000 km/s bewegt. Das Photon würde also niemals die Mondoberfläche erreichen.
Du vergisst dabei, dass die Quelle gar nicht Lichtgeschwindigkeit erreichen muss, sondern nur die Scheingeschwindigkeit des Endpunkts des Strahls auf dem Mond.
so wie deine erste obige Frage, so zeugt auch diese Antwort davon, dass du meine Texte nicht gelesen hast : ich habe dieses Beispiel bewusst benutzt um auf einen bestimmten Sachverhalt aufmerksam zu machen, den Darkside schon vorher nicht verstanden hatte, und weshalb ich das Schaubild mit der Corioliskraft ebenso verwendet habe Mir geht es darum, auszuschließen, dass es ein freier Strahl ist gemäß der von Halman eingestellten Animation. Denn einen derart geraden Strahl, wie dort verwendet gibt es nicht wirklich, wenn man dies mit der Lichtgeschwindigkeit berücksichtigt. Das Photon verhält sich je nach Ausstrittsstelle so, wie es im Schaubild mit der Corioliskraft (2. Bild) zu sehen ist. Darum hatte ich dies dann auch alternativ mich der Flächenverteilung angesprochen.... aber wie ich sehe kann ich mir irgendwelche näheren Erklärungen wirklich sparen
....ich denke, das war´s dann auch endgültig. Nach dem Nachtrag von Thomas habe ich ehrlich gesagt auch die schnauze voll. ich will und wollte hier niemanden an den Karren fahren. Lediglich meine Gedanken dazu nennen, die ich jetzt erlaubt habe noch einmal als Hypothese zu nennen (die ich übrigend sehr wohl erklärt habe)
Du brauchst hier niemanden, der laut denkt, sondern lediglich welche, die das zitieren, was man überall nachlesen kann, wann man ein wenig googelt.
Pluto hat geschrieben:Diese Phänomene können sehr wohl wchneller als Licht sein, aber sie lassen sich nicht dazu verwenden, um Information zu übertragen. Darum wird Einsteins RT NICHT verletzt
ich hatte dazu eine Erklärung gegeben, wie ich das sehe. Wenn ihr behauptet, dass quasi jener Leitstrahl im Zuge seiner überlichtschnellen Rotation dabei auch noch in überlichtschneller Weise den Boden des Mondes markiert, dann verletzt ihr eure eigene Aussage. denn dies ist Übertragung von Information, die ausschließlich nur mit Lichtgeschwindigkeit erfolgen kann - auch dann wenn ich die Punkte nebeneinander setze! darum hatte ich dies angesprochen mit der Lichtquelle, die dann relativ an Stelle des eigentlichen Photons am Ende der Strecke mit Lichtgeschwindigkeit rotiert. Die Quantenpakete sind es, die einen größeren Abstand als c einnehmen können, wodurch dann logischer Weise die Energie pro Fläche kleiner wird....
aber wie gesagt, es ist gut so. Ich werde mich endgültig ausklinken.