Anaschim, Leute oder Männer oder sorgenvoll sein sind die Begriffe des Wortes."Wenn Männer miteinander raufen und eine schwangere Frau stoßen, so dass ihre Leibesfrucht abgeht, es aber kein tödlicher Unfall ist, wird eine Zahlung auferlegt in der Höhe, die der Ehemann ihm auferlegt, und er bezahlt vor Zeugen. Wenn es ein tödlicher Unfall ist, gibst du Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß, Brandmal für Brandmal, Wunde für Wunde, Striemen für Striemen." (Ex 21,22-25; vgl. Lev 24,20 und Dtn 19,21)
Wenn eine Haderei ist und dabei eine schwangere Frau die Frucht verliert, im anderen Sinn die Basis dafür nichts mehr schwanger geht - dann gehört das bestraft oder nicht? Wenn der Grund für die Sorge weg ist und kein Schaden kommt, käme das Beherrschen der Situation. Sie würde gerichtet.
Bezogen auf eine Frau wäre der Satz unredlich und man fragt sich auch, was eine Schwangere zwischen zwei Streithähnen verloren hat.
Wenn ein Schaden vorkäme, solle man so richten:
Seele um Seele
Statt traurigem Drama - Verlangen
Aug um Aug
Eine Blickweise gegen die andere setzen
Zahn um Zahn
Eifrig lernen, statt ein Brocken sein
Brand um Brand
Statt Brand legen - dass Kraft ist
Wunde um Wunde

(ist Sch ... soll weg. Fragt mich ja nicht nach der falschen Rechtschreibung. Es reimt sich akutsisch.)
Beule um Beule
Statt Beulen Gemeinschaft!