Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

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seeadler
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#101 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von seeadler » Di 25. Mär 2014, 22:49

Darkside hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Darum schrieb ich ja auch zu Darkside und Pluto, dass wir durch diesen Ausweg Einsteins mit seinen relativistischen Formeln uns die Frage sparen können, ob etwas schneller ist, als c. Denn es spielt dann bei näherer Analyse keine Rolle mehr.
Das "Darum" stützt sich auf eine Behauptung deinerseits, daher nicht relevant.
Deine Behauptung, dass alles was sich schneller als c bewegt ohnehin nicht messbar ist wurde faktisch widerlegt. Was willst du eigentlich mit diesem Unsinn?
Hast du das mit dem Mond mittlerweile begriffen oder tust du dir wirklich so schwer?

ach Darkside, sei doch bitte nicht so arrogant und überheblich, so als wärst du hier DAS Wissen in Person! ansonsten setze ich dich eben wieder auf die Ignoreliste, wie mir ja schon mittlerweile sehr oft angeraten wurde in deinem Fall.

was genau hast du denn widerlegt? Eine Geschwindigkeit, die schneller ist als das Licht wurde niemals belegt. was hier vorliegt, ist eine Theorie, bzw eigentlich eine Hypothese, dass dies an einer Geschwindigkeit liegen kann. das mit dem Mond und dem "Schatten" wie auch immer ist ein perspektivisches Phänomen, also abhängig von der entsprechenden Betrachtungsebene. Hier geht es nicht um reale Geschwindigkeiten. Aber es ist nach wie vor interessant, dass du die Auslegungen von R:F. in gleicher Weise angehst, wie meine entgegen gesetzte Meinung, dass nichts scheller ist als c.... obwohl dies bis dato noch immer hier der Konzens oder Schulterschluss gegenüber R.F. war. Vielleicht solltest du dich auch einmal entscheiden, auf welcher Seite du nun stehen willst.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
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#102 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Pluto » Di 25. Mär 2014, 23:18

seeadler hat geschrieben:was genau hast du denn widerlegt?
Was Grundsätzliches...
Es ist nicht notwendig jede unbegründetet Behauptung zu widerlegen.

Dinge (Phänomene) die ohne Nachweis behauptet werden, können ebenso verworfen werden.
(Frei nach Christopher Hitchens).
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#103 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von closs » Di 25. Mär 2014, 23:50

Pluto hat geschrieben:Dinge (Phänomene) die ohne Nachweis behauptet werden, können ebenso verworfen werden.
Nach innerbetrieblichen Regularien kann das Sinn machen - ich würde jedoch vorziehen, vorgetragene Phänomene auf ihre Plausibilität und ihre Substanz hin zu untersuchen. - Allerdings ist dieser Weg anstrengender, weil dann nicht andere, sondern man selber arbeiten muss.

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#104 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Pluto » Mi 26. Mär 2014, 00:01

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Dinge (Phänomene) die ohne Nachweis behauptet werden, können ebenso verworfen werden.
Nach innerbetrieblichen Regularien kann das Sinn machen - ich würde jedoch vorziehen, vorgetragene Phänomene auf ihre Plausibilität und ihre Substanz hin zu untersuchen. - Allerdings ist dieser Weg anstrengender, weil dann nicht andere, sondern man selber arbeiten muss.
Es ist nicht nur anstrengender, sondern in der Praxis völlig unmöglich.
Es kommt der Forderung gleich, das ganze Universum abzusuchen, um Gegenbeweise zu finden die womöglich gar nicht vorhanden sind. Wie ich dir so oft erklärt habe, kann man Nicht-Existenz nicht nachweisen, also obliegt es stets der behauptenden Partei, ihre Belege offenzulegen. Erst dann wird es möglich, die Behauptungen auf ihre Plausibilität hin zu untersuchen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#105 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von closs » Mi 26. Mär 2014, 00:20

Pluto hat geschrieben: kann man Nicht-Existenz nicht nachweisen
Davon spricht ja keiner. - Keiner erwartet, dass jemand "nichts" nachweist. - Es ging vielmehr darum, dass auch (Noch-) Nicht-Nachgewiesenes "etwas" sein kann und nicht erst zu "etwas" wird, wenn es nachgewiesen ist.

Rein pragmatisch verstehe ich nichtsdestoweniger sehr wohl diese "Sperrklausel" der Wissenschaft - denn man kann an so vielem arbeiten, was man nachweisen will, dass es wahrscheinlich wirklich "völlig unmöglich" ist, auch noch zusätzlich Nicht-Nachgewiesenes anderer Leute unter die Lupe zu nehmen - insofern vollstes Verständnis. - Aber geistig/philosophisch ist es halt kein Argument.

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#106 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Pluto » Mi 26. Mär 2014, 00:50

closs hat geschrieben:Rein pragmatisch verstehe ich nichtsdestoweniger sehr wohl diese "Sperrklausel" der Wissenschaft -
Du scheinst nicht begreifen zu wollen, dass das nicht allein für die Wissenschaft gilt (das denkst du nur weil ich wissenschaflich argumentiere), sondern für die Welt und alles was sich darin befindet, ganbz allgemein.
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#107 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von closs » Mi 26. Mär 2014, 01:30

Pluto hat geschrieben:Du scheinst nicht begreifen zu wollen
Stimmt - ich halte es für EINEN Ansatz (einen sehr guten sogar), der allerdings nicht alle Realität der Welt abdecken kann - es sei denn, man definiert "Realität" nur als das, was damit abgedeckt werden kann. - Dann aber stünde "Realität" nicht für alles, was "der Fall ist". - Wir kommen langsam den Dingen auf den Grund.

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#108 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Halman » Mi 26. Mär 2014, 01:31

Albert Einstein sagte mal: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ Wie ich hier mit Bedauern feststellen muss, hat sich bis heute daran nichts geändert und dies betrifft nicht nur das Sachverständnis, sondern auch die Sozialkompetenz.
(Dies bezieht sich nicht auf die letzten Beiträge.)


Hier wurde die These aufgestellt, dass Raum und Zeit nicht unabhängig von Materie existieren können. Die Existenz des Vakuums spricht m. E. aber eher dafür, dass der Raum auch dann existiert, wenn er leer ist. Es sei denn, ein Teilchen pro Kubikmeter im intergalaktischen Raum vermag den Raum Realität zu verleihen.
Oder man postuliert eine gemeimnisvolle Fernwirkung der Materie, die auf leere Raumgebiete wirkt. Im Falle der Voids müsste diese Fernwirkung schon im astronomischem Sinne beachtlich sein.
Bild
Grafikquelle: http://de.spacechris.com/2013/05/12/was ... niversums/

Quantengravitativ lässt sich die Raumzeit natürlich noch anders betrachten. So wird sie in der LQG als Spin-Schaum beschrieben.

Die "Fäden" (Filamente) auf dem Bild werden von Superhaufen gebildet. Der Raum scheint eine primordiale Eigenschaft des Universums zu sein, welcher auch dann vorliegt, wenn er völlig von Teilchen entleert ist. In so einem echten Vakuum verbleiben lediglich die Quantenfelder (wie das EM-Feld), dessen Feldstärke unscharf ist (Vakuumfluktuationen). Diese Fluktuationen könnte man als physikalische "Uhr" ansehen, welche eine Zeit definiert.
Ist Zeit primordal? Ich weiß es nicht. Dieser Beitrag ist aber recht aufschlussreich. Ergänzend verweise ich auf dieses Posting.

Der "Kegel" stellt die gesamte Geschichte des Universums vom Urknall bis heute dar und repräsentiert somit die Raumzeit.
Bild
http://space.mit.edu/home/afrebel/Texas.htm

Betrachtet man sie Sinnvollerweise raumzeitlich, so repräsentiert die Kegelspitze den Urknall (Anfangssingularität). Dieser „Rand“ der Raumzeit wird ebenso wenig „geboren“ wie die Spitze eines Kegels. Vielmehr bildet sie die erste Hyperfläche der Raumzeit, die man in beliebig vielen Hyperflächen zerlegen kann. Jeder dieser „Schnitte durch die Raumzeit“ ist der Raum zu einer jeweiligen Weltzeit (nicht zu verwechseln mit der Eigenzeit eines Testteilchens).
Im Laufe unseres Lebens „bewegen“ wir uns von der Vergangenheit in die Zukunft. Unser Leben beschreibt eine Weltlinie, die - wenn man es so betrachten will - viele Hyperflächen durchzieht. Raumzeitlich betrachtet ist diese Weltline etwas „Seiendes“ (ein besseres Wort kenne ich hierfür nicht).

Raumzeitliche Koordinaten sind nur innerhalb dieser Raumzeit definiert. Die Erste wäre der Urknall, ca. 380.000 nach dem Urknall wurde das Universum transparent. Aus dierer Zeit stamm die kosmische Hintergrundstrahlung, welche uns somit ein "Wärmebild" des jungen Universums vermittelt (wir betrachten sozusagen eine bestimmte Hyperfläche). Die Gegenwart stellt somit den letzten "Schnitt" durch die Raumzeit (die "Kegelfläche" = Hyperfläche für die Gegenwart) dar.

Bereits das sichtbare Universum von rund 93,2 Mrd. LJ umfasst eine astronomische Menge an Teilchen, die alle ihre Eigenzeiten aufweisen. Licht altert nicht. Daher könnte man sich fragen, ob es überhaupt Sinn macht ein Alter für das gesamte Universum anzugeben.
Nun, wenn wir das Universum im Rahmen der RW-Metrik der Urknalltheorie betrachtaten, so hat das Universum nach gegenwärtigem Kenntnisstand ein Weltalter von 13,82 Mrd. Jahren; allerdings ist dies eine nichttriviale Angelegenheit und daher kann sie ein Fachmann viel besser erklären:
Zitat von Agent Scullie:
für die Photonen selbst nicht. Aber die Altersangabe von 13,82 Mrd. Jahren bezieht sich auch nicht auf die Eigenzeit, die für die Photonen vergangen ist. Sie bezieht sich vielmehr darauf, dass die Expansion des Universums durch die Robertson-Walker-Metrik beschrieben werden kann, in der ein sog. mitbewegtes Koordinatensystem ausgemacht werden kann, und dass in dessen Koordinatenzeit (der sog. Weltzeit) 13,82 Mrd. Jahre vergangen sind. Genauer gesagt kann anhand dieses Koordinatensystems die Raumzeit in einen Stapel raumartiger Hyperflächen zerlegt werden, von denen eine dem heutigen Universum entspricht und eine dem Urknall, und diese beiden raumartigen Hyperflächen liegen in der Weltzeit 13,82 Mrd. Jahre auseinander.

Du musst, da du offenbar die spezielle Relativitätstheorie (SRT) im Hinterkopf hast, zwei Dinge berücksichtigen. Zum einen kann zur Beschreibung der Globalstruktur des Universums nicht die SRT verwendet werden, man muss vielmehr die allgemeine Relativitätstheorie (ART) heranziehen. Deren Feldgleichungen haben für die großräumige Struktur des Universums eben die Robertson-Walker-Metrik als Lösung, in der durch die Weltzeit eine Art von bevorzugtem Bezugssystem ausgezeichnet wird. Zum zweiten gibt es ein kosmisches Medium, das schon speziell-relativistisch gesehen ein Ruhsystem auszeichnet, es würde daher schon in der SRT Sinn machen, das Alter des Universums in der Zeit, die für dieses Ruhsystem verstreicht, anzugeben. Natürlich gibt es zwischen dem kosmischen Medium und der Weltzeit der RW-Metrik einen Zusammenhang: das kosmische Medium ist die Materieverteilung, die in die ART-Feldgleichungen eingeht und dadurch die RW-Metrik erzeugt. Das mitbewegte Koordinatensystem der RW-Metrik und das Ruhsystem des kosmischen Mediums hängen dadurch zusammen. Wohlgemerkt ändert sich dadurch nichts am Relativitätsprinzip: das mitbewegte Koordinatensystem wird nicht durch die Naturgesetze festgelegt, sondern durch die großräumige Verteilung des kosmischen Mediums.
Daher weiß ich, dass die Eigenzeit ungleich Koordinatenzeit ist.

Heute wird i.d.R. ein modifiziertes Urknall-Modell favorisiert, welches eine inflationäre Phase enthält, die als sehr wahrscheinlich bis gesichert gilt. In dieser expandierte der Raum für sehr kurze Zeit mit Überlichtgeschwindigkeit. Dies ist kein Widerspruch zur ART, da die Raumzeit auf eine Weise gekrümmt sein kann, so dass der Raum mit expandiert - auch schneller als Bewegungen innerhalb des Raumes möglich sind. Das Anwachsen der Abstände zwischen Testteilchen beruht ja nicht auf eine Bewegung der Teilchen. Diese sind stehts langsamer als das Licht.

Allerdings gibt es auch andere inflationäre Modelle, wie bspw. Lindes ewige Inflation. Wie aus dem verlinkten Posting erkennbar, übersteigt diese Theorie leider meinen bescheidenen Horizont. Daher verweise ich auf dieses regensburger PDF-Uniprotokoll.
Bild
Grafikquelle
Unser Universum wäre, wie in obiger Grafik dargestellt, einer dieser „Blasen“ (die in Lindes Theorie Domänen genannt werden), die alle topologisch miteinander zusammenhängen und so ein Multiversum bilden. (Im strengen Wortsinn könnte man auch vom Universum sprechen, dann wäre eine Domäne ein Teil des Linde-Universums.) Alle Domänen sind Teile derselben Raumzeit, die ewig und unendlich ist.

Alexander Vilenkin vertritt, ähnlich wie Andrei Linde, ebenfalls eine kosmologisch Theorie, in dem neben unserem Universum noch eine Vielzahl weiterer Universen existieren.
Es sei ausdrücklich betont, dass dies nichts mit Everetts Viele-Welten-Deutung der Quantenmechanik zu tun hat.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#109 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von closs » Mi 26. Mär 2014, 02:08

Halman hat geschrieben:Licht altert nicht. Daher könnte man sich fragen, ob es überhaupt Sinn macht ein Alter für das gesamte Universum anzugeben.
Bingo. - Schön, dass Du diesbezüglich auch mal einen Ansatz machst.

Um es kurz zu machen: Ich bin persönlich überzeugt, dass im Licht der Begriff der "Überzeitlichkeit" verborgen ist - aber das wäre ein ganz neues Thema.

Zum Thread-Thema hier: Hat sich eigentlich mal jemand überlegt, warum die Lichtgeschwindigkeit (fast) genau 300.000 km/s ist - und nicht etwa 500.000 km/s oder 15 km/s oder 1.300.000.000.000 km/s. --- ??? ---

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#110 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von seeadler » Mi 26. Mär 2014, 05:24

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:was genau hast du denn widerlegt?
Was Grundsätzliches...
Es ist nicht notwendig jede unbegründetet Behauptung zu widerlegen.

Dinge (Phänomene) die ohne Nachweis behauptet werden, können ebenso verworfen werden.
(Frei nach Christopher Hitchens).

Es ist schon interessant, dass du ausgerechnet für jene hier Stellung hier beziehst, denen ich zumindest ansatzweise Versuche daran zu erinnern, wie man miteinander umzugehen hat, auch dann wenn einem der Glaube fehlt, was offenbar ein Indiz für Missachtung des angemessenen menschlichen Umgangs ist. Darkside braucht sich also deiner Meinung nach nicht zu bemühen?! Viel eher sollte ich wohl in die gleiche Kerbe einklinken. Doch wnen ich dies tue bist du sehr schnell mit einer entsprechenden Mahnung in meiner Richtung.

Übrigens erinnere ich an E.F. Einwand gestern Abend um 22:25 an Darkside gerichtet : ..... dass man nicht widerlegen kann, was nicht belegt ist,......

Denn von meiner Seite aus liest du ganz sicher keine üblichen Wiederholungen, die du überall im Netz nachforschen kannst, sondern zum großen Teil vollkommen neue Ansätze. Ansonsten würde ich sie nicht bringen. Was mir auffällt ist genau das Gegenteil, dass man hier kaum in der Lage ist etwas selbst aus sich heraus zu formulieren und vor allem zu erklären. Bzw sich auch einmal zu trauen, eigene Ideen und Gedanken zu verteten. Denn damit wird man auch angreifbar, wie man unschwer erkennen kann - was ich allerdings sehr bedaure
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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