Ob es Gott tatsächlich gibt.....?

[closs]

biogenese

Auch Abiogenese würde dem Schöpfungsgedanken nicht widersprechen.

[Wind]

Welches Problem hast du mit dem Widerlegen eines göttlichen Wesens gelöst?

Keines, da Gott nicht zu widerlegen ist. Nichtexistenz kann man ohnehin nicht widerlegen.

Super - und was ist das, was du die ganze Zeit hier veranstaltest?

Meine Probleme werden gelöst dadurch, dass Gott in meinem Leben vorhanden ist.

Welche Probleme werden denn ganz konkret gelöst durch deinen Glaube an irgendeinen Gott?
Und noch viel wichtiger: Wie werden sie dadurch gelöst?

Das ist mir zu persönlich, dir jetzt noch haarklein meine Probleme zu schildern. Vor Allem, weil du sie nicht wirklich hören willst, sondern nur Stoff suchst, um deine Spitzfindigkeiten loszuwerden. das brauch ich nicht!

Ich sage, dass Probleme gelöst werden. Und das kannst du glauben oder auch nicht. Mich störts nicht. Hauptsache, ich nehme das wahr.

[Salome23]

Ich sage, dass Probleme gelöst werden. Und das kannst du glauben oder auch nicht.

Ich jedenfalls glaube dir, das Probleme gelöst wurden-nur denke ich, dass nicht ein Gott sie löste, sondern sicher andere Erklärungen dafür gibt.
Wenn du aber glaubst, es war ein Wirken Gottes-dann ok...
Nur frage ich mich dann doch, warum er dir und vielleicht xxx oder zzz hilft-aber anderswo eben nicht hilfreich eingreift-vor allem in solchen Fällen, die ich in einem anderen Thread schon anführte-vor allem was kleine Kinder anbelangt...

[Halman]

Ja - zum Beispiel (um ein weiteres zu nennen) die Bohm'sche Mechanik.
Diese verlagern das Problem lediglich, indem versteckte Parameter (die durch das Doppelspaltexperiment eigentlich experimentell ausgeschlossen werden konnten) behauptet werden. Daher nichtssagend und eher nicht relevant.

Da gibt es andere Meinungen. Allerdings räume ich ein, dass der experimentelle Befund nichtlokale verborgene Parameter unwahrscheinlich erscheinen lässt.

Ich bewahre mir nur einen gewissen naturwissenschaftlichen Agnostizismus.

[closs]

Mit naturwissenschaftlichen Mitteln kann man grundsätzlich Gott weder verifizieren noch falsifizieren. Insofern verstehe ich nicht, warum gelegentlich naturwissenschaftlich argumentiert geht, wenn es um die Existenz Gottes geht - das gilt übrigens für beide Richtungen.

Aus meiner Sicht wäre es empfehlenswert, dass jeder einfach offen wird oder bleibt für Dinge, die sich dann schon melden werden - allein das Zulassen von dem, was ist, ist eine Art von Anklopfen.

[sven23]

Mit naturwissenschaftlichen Mitteln kann man grundsätzlich Gott weder verifizieren noch falsifizieren. Insofern verstehe ich nicht, warum gelegentlich naturwissenschaftlich argumentiert geht, wenn es um die Existenz Gottes geht - das gilt übrigens für beide Richtungen.

Man müßte ihn aber indirekt nachweisen können durch die angeblichen Wunder, mit denen er ins Diesseits wirken soll.
Jedoch bei genauer Betrachtung entpuppen sich die Wunder als naturwissenschaftlich erklärbare Vorgänge.
Nur in der Bibel kommen die Superwunder gehäuft vor, leider alle nicht mehr nachprüfbar.

[closs]

Jedoch bei genauer Betrachtung entpuppen sich die Wunder als naturwissenschaftlich erklärbare Vorgänge.

Kann ich nicht beurteilen - ist aber naheliegend. - Denn alles, was im Dasein bezüglich der 5 Sinne passiert, ist naturwissenschaftlich messbar.

Von "Wundern" im Alltagsverständnis halte ich eh nicht viel. - Denn egal, ob es sie gibt oder nicht: Sie können agnostisch immer verworfen werden.

[Vitella]

Meine Probleme werden gelöst dadurch, dass Gott in meinem Leben vorhanden ist.

Nicht alle Probleme. Aber doch eine ganze Menge davon. So das die, welche übrig bleiben, mich nicht mehr runterziehen können und ich oft im Laufe der Zeit selbst Lösungen finde, wie ich diese überwinden kann.

das geht jedem Menschen so, egal in welcher Glaubensrichtung er lebt oder wie ungläubig er ist, es ist der Lebensprozess der uns reifer macht mit Problemen umzugehen, was genau das mit Gott zu tun hat wäre dann die Frage.
Manche schreiben es Gott zu wenn sie mit ihren Problemen fertig werden, andere sich selber und dazwischen gibt es wohl auch noch viele Optionen.
Schlussendlich weis man dann ja nicht genau weshalb nun Probleme gelöst werden, aber eins ist wohl sicher, man muss immer selber handeln, das nimmt einem kein Gott ab, man muss selber durch dieses Leben ob nun mit oder ohne Gott-Glaube.

[R.F.]

Schon wieder diese Frage, die doch längst mit einem riesigen Ja beantwortet ist. Die Bibliotheken sind zwar voll mit Büchern, in denen unzählige Autoren versuchen, die Welt ohne Gott zu erklären. Doch wenn man ehrlich ist, ohne Erfolg. Das ist auch keine Wunder, stehen wir doch bis über beide Ohren in Beweisen zugunsten der Existenz des Schöpfers...

Ein Gegenbeweis wäre ein menschengeschaffener Organismus ausschließlich aus unbelebter Materie. Müsste ja nicht gleich ein Elefant sein, auch keine Maus. Nein, ein fortpflanzungsfähiges Bakterium würde genügen...

[R.F.]

Mit naturwissenschaftlichen Mitteln kann man grundsätzlich Gott weder verifizieren noch falsifizieren. Insofern verstehe ich nicht, warum gelegentlich naturwissenschaftlich argumentiert geht, wenn es um die Existenz Gottes geht - das gilt übrigens für beide Richtungen.

Man müßte ihn aber indirekt nachweisen können durch die angeblichen Wunder, mit denen er ins Diesseits wirken soll.
Jedoch bei genauer Betrachtung entpuppen sich die Wunder als naturwissenschaftlich erklärbare Vorgänge.
Nur in der Bibel kommen die Superwunder gehäuft vor, leider alle nicht mehr nachprüfbar.

Ach Sven, Du würdest Dir selbst einen unschätzbaren Dienst erweisen, wenn Du zumindest vorübergehend von Deiner Voreingenommenheit Abstand nehmen würdest...