Pluto hat geschrieben:dann frage ich mich, wer von uns Beiden nun der Esoteriker ist?
Vielleicht kann uns Vitella als Threaderöffnerin weiter helfen?![]()
Ja klar.......Closs ist ein offensichtlich christlicher Esoteriker und Du bist ein Exot-eriker...


Pluto hat geschrieben:dann frage ich mich, wer von uns Beiden nun der Esoteriker ist?
Vielleicht kann uns Vitella als Threaderöffnerin weiter helfen?![]()
sven23 hat geschrieben: Wieso, meinst du, niemand wäre in der Lage, die Ergebnisse der Studien zu verstehen?
Womit wir wieder mal bei der Geschichte mit dem Splitter und dem Balken angelangt wären.barbara hat geschrieben:Die (mehrfach erprobte) Erfahrung zeigt schlicht, dass Gegner von Homöopathie von selektiver Blindheit und Taubheit geschlagen werden, wenn sie mit diesen Resultaten konfrontiert werden. Was soll ich da schon machen...![]()
closs hat geschrieben: Solange bei randomisierten Tests nicht geeignete, homogene Gruppen im Sinne der HP gebildet werden (können), muss man auf Notlösungen ausweichen.
Habe ihn gelesen - das Problem: Der Autor hinterfragt nicht Testgruppenauswahl des randomisierten Tests - mit anderen Worten: Da kann er nur recht haben - und an der Sache vorbeigehen.sven23 hat geschrieben:Genau diese oft gehörte Behauptung wird in folgendem Beitrag thematisiert.
sven23 hat geschrieben: Genau diese oft gehörte Behauptung wird in folgendem Beitrag thematisiert.
Abenteurlich ist auch die Arzneimittelprüfung innerhalb des HP-Systems. Man verabreicht dem Probanden irgendein Mittelchen und läßt ihn in den folgenden Wochen ein Tagebuch führen über seine körperliche und psychische Befindlichkeit und bringt dies dann in Korrelation zum verabreichten Mittel. Da wundert es nicht, daß praktischer jeder Dreck für HP geeignet ist.![]()
Quelle
barbara hat geschrieben:
und was genau daran soll "abenteuerlich" sein?
Man macht ein Selbstexperiment und notiert die Resultate. Mehrere bzw viele Leute machen dieses Experiment unabhängig voneinander, notieren die Resultate unabhängig voneinander, und wenn man dann zu einem späteren Zeitpunkt die Notizen zusammenträgt und vergleicht, werden Muster sichtbar.
Wo genau ist da nun das Problem?
gruss, barbara
closs hat geschrieben:
Noch mal zu meinem Verständnis: Wenn das Mittel "Aspirin" randomisiert getestet wird, testet man das doch nicht an Leuten, die KEINE Kopfschmerzen haben, sondern an Leuten die Kopfschmerzen haben - richtig? -
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Moment: So wie ich es kenne, wird nicht mit Präparaten typisiert, sondern mit Fragen und Tests.sven23 hat geschrieben: Würde man eine Kontrollgruppe mit Placebos typisieren
Verstehe - ja das ist ein methodisches (kein pragmatisches) Problem.sven23 hat geschrieben:Und was würdest du sagen, wenn die Allopathie fordert, daß für die Aspirin Studie nur Leute zugelassen werden, die vorher auf das Ansprechen auf Aspirin getestet, also typisiert worden sind?