E = mc²

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seeadler
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#361 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Di 18. Feb 2014, 17:22

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:ja, Zeus, und wenn das Universum nicht expandieren würde, gäbe es keine Gravitation!
Das ist relativ leicht zu widerlegen, denn Gravitation ist bekanntlich eine anziehende Kraft, und NICHT eine Abstossende.
Damit das Universum expandiert, braucht es aber eine abstossende Kraft, die den Raum selbst aufbläht.
Wie also willst du angesichts dieser erdrückender Beweise, deine Hypothese rechtfertigen?

Hatte ich doch schon mehrfach getan, oder nicht?! Die Expansionskraft ist in seiner Umkehrung die Gravitationskraft. Zumal ich schrieb, dass es keine aktive Gravitationskraft gibt, sondern lediglich einen resultierenden Gravitationseffekt Es gibt ja auch nicht wirklich eine Fliehkraft, sie wird gemäß eures eigenen mehrmaligen Hinweises auch Scheinkraft genannt. Die Gravitationskraft ist ebenso eine Scheinkraft wie die Fliehkraft.

Allerdings spreche ich hier von der Gravitationskraft nach Newton im Sinne von G * m1*m2 /a² und nicht von der Kraft m*g. m*g ist eine reale Kraft, die "Gravitationskraft" nach der vorigen Formel nicht. Darum bestehe ich auch nach wie vor auf den Unterschied zwischen Gm²/a² und mg. Es ist eben nicht das gleiche!!!

Ansonsten kannst du ja mal die Frage klären, was ist das denn für eine Kraft, die das Universum "aufbläht", wie du schreibst? Woher kommt sie, und woher kommt die dafür erforderliche Energie?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#362 Re: E = mc²

Beitrag von Pluto » Di 18. Feb 2014, 22:06

seeadler hat geschrieben:Hatte ich doch schon mehrfach getan, oder nicht?!
Nicht das ich wüsste, nein.
Die Gravitationskraft ist ebenso eine Scheinkraft wie die Fliehkraft.
Oha?! Und wie genau kommt das zustande?
Allerdings spreche ich hier von der Gravitationskraft nach Newton im Sinne von G * m1*m2 /a² und nicht von der Kraft m*g. m*g ist eine reale Kraft, die "Gravitationskraft" nach der vorigen Formel nicht.
Ich weiss wovon du sprichst, aber du irrst dich, denn auf der Erde ist G * m1*m2 /a² := m*g.
Ansonsten kannst du ja mal die Frage klären, was ist das denn für eine Kraft, die das Universum "aufbläht", wie du schreibst? Woher kommt sie, und woher kommt die dafür erforderliche Energie?
Es erschent mir viel zu einfach, etwas wofür es keine Erklärung gibt, als die Umkehrung von etwas bekanntem zu beschreiben. Die Wissenschaft nennt die Kraft, die der Gravitation entgegen wirkt, und für die Expansion des Universums verantwortlich ist, die Dunkle Kraft.
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#363 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Mi 19. Feb 2014, 04:20

Pluto hat geschrieben:Ansonsten kannst du ja mal die Frage klären, was ist das denn für eine Kraft, die das Universum "aufbläht", wie du schreibst? Woher kommt sie, und woher kommt die dafür erforderliche Energie?
Es erschent mir viel zu einfach, etwas wofür es keine Erklärung gibt, als die Umkehrung von etwas bekanntem zu beschreiben. Die Wissenschaft nennt die Kraft, die der Gravitation entgegen wirkt, und für die Expansion des Universums verantwortlich ist, die Dunkle Kraft.

weißt du, Pluto, wenn ich absolut die gleiche Aussage getroffen hätte, dann hättet ihr gesagt, dies wäre Esoterik und im höchsten Maße unwissenschaftlich. Es ist einfach und leicht, ein "dunkle mysteriöse Kraft", so, wie eben auch "Dunkle Materie" und "Dunkle Energie" ins Repertoire der Erklärungen zu werfen, für etwas, was man einfach nicht weiß.... und ebenso einfach ist es dann natürlich, wenn ein anderer das gleiche ausdrückt, nur eben mit seinen Worten so nennt... es dann als unwissenschaftlich zu bezeichnen.

Ich hingegen versuche mich mit Erklärungen aus dem vorhandenen, indem ich die Karten neu mische und neu gebe.

Die Kraft der Expansion ist schlicht und einfach c^4 / G = 1,214*10^44 N. Und diese wirkt überall im Kosmos. Es ist die Kraft der "Gravitation" eines beliebigen Schwarzen Lochs, egal wie groß es ist. Wenn also irgend eine Masse zu einem Schwarzen Loch geworden ist, dann ist hier der Zustand erreicht worden, wo die Expansionskraft der Gravitationskraft des Objektes absolut entspricht. Das bedeutet in der Konsequenz: Dieses Objekt wird sich nicht weiter verdichten, es sei denn - wie ich geschrieben habe - es teilt sich. Denn gemäß jenes feststehenden Verhältnisses zwischen Raum und Masse aufgrund der Begrenzung durch c nimmt die halbe Masse nur noch 1/8 des Ursprungsvolumens ein. Das Heißt, ein SL, welches sich in zwei Teile spaltet, nimmt nur noch den halben Raum ein. Dadurch wird hier die Grundlage zur Neubildung von Masse gelegt, die sich innerhalb des SL erst einmal wieder ausdehnen kann, wo bei sich die ausgedehnte Masse in nächst kleinere Teilmasse teilt und verdichtet. Eben jenes Bild, was wir überall im Kosmos vor Augen haben.
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#364 Gravitation = Expansion - Reaktionszeit

Beitrag von seeadler » Mi 19. Feb 2014, 07:54

Ich glaube, dass letztendlich die Expansionskraft nichts weiter ist, als eine Art Zugkraft zwischen der Materie. Das Bestreben der Materie, den vorhandenen Raum gleichmäßig auszufüllen, und dabei die Materie an sich binden zu wollen. Es ist in meinen Augen ein offensichtliches Paradoxon, bestehend wie gesagt darin, einerseits den Raum gleichmäßig zu erfüllen, andererseits die gesamte Masse zu binden.
Jede Materie gibt dabei Energie frei, die den Raum dann anstelle der Materie erfüllt und wiederum auch an stelle der Materie auf jegliche andere Materie einwirkt. So gesehen ist es jene frei gesetzte Energie, die die andere bereits frei schwebende Masse derart beeinflusst, dass sie sich entweder wieder in Richtung der Ursprungsmaterie bewegt, oder aber diese dann zumindest umkreist. Denn das wechselseitige Umkreisen aller Materie beruht meines Erachtens eben auf den Unterschied zwischen relativer Anziehung und parallel wirkender Expansion. Es scheint dabei so zu sein, dass die "Anziehungskraft" die Expansionskraft scheinbar übersteigt, die Differenz der beiden entgegen wirkenden Kräfte macht sich in der Gravitationskonstante bemerkbar.
Im Grunde genommen ist die Kraft identisch. Doch die Gravitation wirkt nicht als direkte sondern indirekte Kraft, also als ein "Gravitationseffekt" : Ausgelöst durch die wiederum abgegebene Strahlung.
Der geringe Unterschied zwischen Expansionskraft und Gravitationskraft wurde durch den Zeitunterschied des Eintretens der Kräfte hervorgerufen. zwischen der allgemein wirkenden Expansion und der Reaktion der Materie auf die Kraft der Expansion verging eine kleine Zeitspanne. Diese Zeitspanne drückt sich ebenfalls im Wert der Gravitationskonstante aus. Sie kann auch nicht wirklich ausgeglichen werden, denn die Reaktion hinkt stets der Aktion hinter her. Darum meine Rede : Die Gravitation ist eine Folge der Expansion; bzw handelt es sich dabei um einen Gravitationseffekt, weil es nicht die Masse selbst ist, die auf eine andere Masse einwirkt (was sie auch nicht kann), sondern die von ihr abgegebene Strahlung wirkt auf die Strahlung der jeweils anderen Masse ein, und beide bilden wiederum ein gemeinsames Gravitationsfeld, auf das die Massen selbst wiederum ausgerichtet sind.

Die Differenz zwischen expansiver Kraft und Reaktion der betroffenen Materie drückt sich ebenfalls im Wert der Lichtgeschwindigkeit aus in Relation zur Gravitationskonstante und der Planck-konstante..... Verändert sich eines jener Größen, so verändern sich die anderen zwangsläufig mit. Darum schrieb ich auch von den "trigonometrischen Größen"....

Gruß
Seeadler
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#365 Re: E = mc²

Beitrag von Zeus » Mi 19. Feb 2014, 09:27

seeadler hat geschrieben:Allerdings spreche ich hier von der Gravitationskraft nach Newton im Sinne von G * m1*m2 /a² und nicht von der Kraft m*g. m*g ist eine reale Kraft, die "Gravitationskraft" nach der vorigen Formel nicht.
Pluto hat geschrieben:Ich weiss wovon du sprichst, aber du irrst dich, denn auf der Erde ist G * m1*m2 /a² := m*g.
Pluto hat natürlich recht.

Zu deiner Erleuchtung, lieber Seeadler:

Masse der Erde (M) im Zentrum konzentriert,
a= Erdradius (r)
m1= (Masse des Seeadlers)=mSA

Jetzt wird aus G * m1 * m2 / a²
G *M * mSA / r²=mSA * 9.80m/s²
Was soll nun deine sonderbare Unterscheidung zwischen zwei Kräften, die auf derselben Newtonschen Formel beruhen? :?
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#366 Re: Gravitation = Expansion - Reaktionszeit

Beitrag von Zeus » Mi 19. Feb 2014, 09:36

seeadler hat geschrieben:Ich glaube, dass letztendlich die Expansionskraft nichts weiter ist, als eine Art Zugkraft zwischen der Materie. Das Bestreben der Materie, den vorhandenen Raum gleichmäßig auszufüllen, und dabei die Materie an sich binden zu wollen. Es ist in meinen Augen ein offensichtliches Paradoxon,]...}
:thumbup:
Genauer gesagt: Schwachfug mit Soße. :lol:
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#367 Re: E = mc²

Beitrag von Pluto » Mi 19. Feb 2014, 09:45

seeadler hat geschrieben:weißt du, Pluto, wenn ich absolut die gleiche Aussage getroffen hätte, dann hättet ihr gesagt, dies wäre Esoterik und im höchsten Maße unwissenschaftlich.
Das ist eine Behauptung die ich aufs schärfste zurückweise, weil Physik mit Esoterik nichts zu tun hat.
Es ist einfach und leicht, ein "dunkle mysteriöse Kraft", so, wie eben auch "Dunkle Materie" und "Dunkle Energie" ins Repertoire der Erklärungen zu werfen,
Dunkle Materie ist inzwischen nachgewiesen worden -- hatten wir schon besprochen -- und das ist nicht dasselbe wie die ermutete dunkle Energie, die abstossend wirkt.
In JEDEM FALL ist es spekulativ anzunehmen, dass eine überall beobachtete anziehende Kraft wie die Gravitation sich durch irgendwelchen Hokuspokus in eine Abstossende verwandelt.
Die Kraft der Expansion ist schlicht und einfach c^4 / G = 1,214*10^44 N.
Das ist erstens eine völlig unbegründete Annahme, und zweitens rechnerisch NICHT mit der beobachteten Expansionsgeschwindigkeit (vgl. Hubble-Konstante) vereinbar ist.
Und diese wirkt überall im Kosmos.
Nicht so schnell! Das müsstest du erst einmal beweisen, denn es ist Fakt, dass sich unser Sonnensystem nicht ausdehnt.
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#368 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Mi 19. Feb 2014, 13:21

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Allerdings spreche ich hier von der Gravitationskraft nach Newton im Sinne von G * m1*m2 /a² und nicht von der Kraft m*g. m*g ist eine reale Kraft, die "Gravitationskraft" nach der vorigen Formel nicht.
Pluto hat geschrieben:Ich weiss wovon du sprichst, aber du irrst dich, denn auf der Erde ist G * m1*m2 /a² := m*g.
Pluto hat natürlich recht.

Zu deiner Erleuchtung, lieber Seeadler:

Masse der Erde (M) im Zentrum konzentriert,
a= Erdradius (r)
m1= (Masse des Seeadlers)=mSA

Jetzt wird aus G * m1 * m2 / a²
G *M * mSA / r²=mSA * 9.80m/s²
Was soll nun deine sonderbare Unterscheidung zwischen zwei Kräften, die auf derselben Newtonschen Formel beruhen? :?

Zu deiner Erleuchtung, lieber Zeus, wenn du wirklich meine Beiträge lesen würdest, müsstest du dich nicht ständig wiederholen, sondern wüsstest jetzt allmählich, warum ich hier einen klaren Unterschied zwischen G* m* m / a² und m* g setze. Denn die zweite Formel besagt lediglich - und das ist auch vollkommen richtig und unbestreitbar : Kraft = Masse mal Beschleunigung!!!!! Mehr nicht, aber auch nicht weniger

Es ist eben nicht gleichzusetzen mit der Gravitationsformel, denn jene Formel m*g kannst du überall ansetzen... doch G m1m2/a² bezieht sich allein nur auf die Theorie der Gravitation. Und diese ist in meinen Augen nun mal falsch interpretiert worden, und weil Newton ein durchaus schlauer Fuchs war, war ihm auch klar, dass jene Formel erst dadurch glaubwürdig wird, indem ich ihr den Mantel der allgemein gültigen Kraftformel gebe, sie also gleichsetze.
Aber, damit er dies überhaupt kann, bedarf es nun mal der Gravitationskonstante; denn jene Formel m1*m2 /a² .. also die Kraft sei dem Produkt der Massen proportional und dem Abstandsquadrat umgekehrt proportional haut nun mal ohne die Gravitationskonstante nicht hin. Sie ist schlicht wertlos und falsch.
Es war und ist nicht schwer, wenn ich ein bestimmtes Ergebnis haben möchte, die Formel dann so umzubauen, zu erweitern, damit dann das Ergebnis heraus kommt. was er brauchte, war ein "Lückenbüser", also die Gravitationskonstante G mit den entsprechenden fehlenden Einheiten m³ / kg s².
denn F, welches auf normalen überall beobachteten Weg m*g ergibt, ergibt erst durch Verwendung der Gravitationskonstante auch bei der Formel m1*m2 /a² * [ a³/m t²] = folglich kg m /s² also kg*kg / m² * [ m³/kg s²] ergibt erst F also m*g = kg m/s²

Es ist nun mal hier die Gravitationskonstante näher zu erforschen, damit man erkennen kann, zum einen welchen Wert sie in der Formel Newtons einnimmt, und warum sie unabdingbar ist, um überhaupt eine solche Gleichstellung zu bekommen.
Aber dies macht nun mal nicht wirklich einen Sinn! m*g ist nun mal nicht m1*m2 /a². Die Kraft ist nicht dem Produkt der Massen proportional und ihrem Abstandsquadrat umgekehrt proportional!!! Diese Aussage stimmt nur unter Verwendung jener "Konstante", die dann so leichtfüßig einfach nur als Proportionalitätsfaktor bezeichnet wird. Sie ist aber weit mehr, wenn man sie sich näher anschaut. Darum spreche ich hier nach wie vor von einem Gravitationseffekt : Es ist wie eine Kraft, es ist nicht wirklich die Kraft - oder um das nochmal anzuführen, was ich zu Pluto schrieb, es ist eine Scheinkraft!

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#369 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Mi 19. Feb 2014, 13:44

Pluto hat geschrieben:Es ist einfach und leicht, ein "dunkle mysteriöse Kraft", so, wie eben auch "Dunkle Materie" und "Dunkle Energie" ins Repertoire der Erklärungen zu werfen,
Dunkle Materie ist inzwischen nachgewiesen worden -- hatten wir schon besprochen

Dagegen sage ich doch gar nichts, Pluto, aber im Gegensatz zu dir, zu euch, spreche ich hier nun mal nicht von esoterisch anmutender mysteriöse dunkler unsichtbarer Materie - darum schrieb ich ja auch, wenn ich das sagen würde, würdest du ganz bestimmt von Esoterik sprechen - sondern für mich ist jene ominöse "dunkle Materie" einfach nur Materie, die wir bisher noch nicht wahrnehmen können, weil sie sich unseren Beobachtungsstatus entzieht. ich habe dazu auch denn erweiternd geschrieben, dass sich dies in dem Moment ändert, wo du eine andere Geschwindigkeit als Beobachter einnimmst.... auf einmal wird auch jene ominöse dunkle Materie sichtbar und irgendwann auch greifbar und siehe da, sogar auch ein Bestandteil von uns selbst.

Vielleicht erinnerst du dich, ich schrieb, dass wir gerade mal dabei sind, den Eisberg von unten anzusehen. Denn jene knapp zehn Prozent über dem Wasser haben wir genug vermessen und entsprechend eingeteilt - nu geht es um die 90% unter Wasser, die so ganz und gar nicht zu unserem gewohnten Bild passen und auch das Periodensystem ein wenig fragwürdig erscheinen lässt. denn Isotope und radioaktive Elemente nehmen auf einmal Formen an, die so ganz und gar nicht zu dem uns bekannten Bild passen. Bei der dunklen Materie handelt es sich um bisher uns nicht unmittelbar erkennbarer einsehbarer Elemente mit vollkommen anderen Eigenschaften als denen, die wir kennen.
Soll heißen, je schneller wir fliegen können, um so mehr anderere Elemente im Kosmos werden wir wahrnehmen und dann auch mit ihnen zu tun haben. Oder um es im Sinne von Ski- fi auszudrücken, wir werden dann Welten sehen und wahrnehmen können, die uns aufgrund unserer hier beschränkten Geschwindigkeiten nicht wirklich einsehbar sind. Ebenso werden wir dann auch für jene Welten erst dann erkennbar und sichtbar, sobald wir unseren "Geschwindigkeitsbereich" verlassen. Eine Ahnung davon bekommen wir schon jetzt.....
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#370 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Mi 19. Feb 2014, 13:54

Pluto hat geschrieben:Die Kraft der Expansion ist schlicht und einfach c^4 / G = 1,214*10^44 N.
Das ist erstens eine völlig unbegründete Annahme, und zweitens rechnerisch NICHT mit der beobachteten Expansionsgeschwindigkeit (vgl. Hubble-Konstante) vereinbar ist.

"Nichts leichter als das"... würde dein geliebter Piggeldy (aber auch mein geliebter ... aufgrund der Vorliebe meines verstorbenen Sohnes) sagen. denn ich hatte dir ja schon vorgerechnet, wie groß das Universum unter Berücksichtigung des Hubblewertes sein müsste, und dies funktioniert nur, wnen du hier die Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit des Hubblewertes diktierst, und dann kommst du auf den uns allen bekannten geläufigen Wert von etwa 13,6 Milliarden Lichtjahren.... und voilà, du hast hier ein Schwarzes Loch vor dir, also das Universum als schwarzes Loch... und schon begegnest du jenen merkwürdigen Wert c^4 / G und c^5/G usw.... und resümierst zwangsläufig: die werte sind überall identisch! = Piggeldys und Fredericks Relativitätstheorie.

http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... P6QMhPP_vE

ein kleines Geschenk für dich ;)

und das für euch beide, für dich und Zeus : http://http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... PpmRyEXO1E
Zuletzt geändert von seeadler am Mi 19. Feb 2014, 14:20, insgesamt 3-mal geändert.
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