E = mc²

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Pluto
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#251 Re: E = mc²

Beitrag von Pluto » Di 11. Feb 2014, 23:17

seeadler hat geschrieben:Es handelt sich bei meiner Beschriebung um einer neu entstehenden Masse aus der zuvor erzeugten Energie Gm1m2/a, jener Energie, die wiederum auf beide felderzeugenden Körper einwirkt.
Und wie willst du deine Hypothese im Experiment bestätigen?
Wo genau möchtest du denn eine Scheinmasse von M3 mit deinem Wert psoitionieren? Es funktioniert nicht.
Die virtuelle Masse m3 = m1*m2 liegt genau am gemeinsamen Schwerpunkt der beiden Einzelmassen.
Wo soll das nicht funktionieren?
Meine jedoch durch das Feld erzeugte Masse gibt wiederum nicht mehr Energie an den Raum ab, als jene, durch die es entstanden ist.
Wie misst man die in deinem System abgegebene Energie? Und woher kommt diese Energie. Müsste sie sich nicht irgendwann so weit verteilen, bis sie "weg" ist?
Das heißt, genau genommen entsteht aber durch jene angesprochene Schwingung des Feldes ein Zeitraum der Absorbtion und Emission,
Absorbtion und Emission klingt sehr nach Spektroskopie. Wie sähe denn ein solches Spektrum aus? Warum sollte man das nicht messen können?
wobei einerseits Energie abgegeben und zugleich wieder aufgenommen wird
Wo befindet sich diese Energiequelle?
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#252 Re: E = mc²

Beitrag von Pluto » Di 11. Feb 2014, 23:25

seeadler hat geschrieben:Ich schrieb, dass ich mir sicher sei, dass es weit mehr Atomarten im Universum gibt, als jene, die wir hier von der Erde aus unmittelbar wahrnehmen können.
Okay. Dann nenne uns mal die Zusammensetzung ein solchen fiktiven Atoms... wieviele Protonen und Neutronen hat es denn, und was ist seine Masse?
Wir selbst überblicken nur einen bestimmbaren Bereich,
Auch das ist eine reine Behauptung. Da müsstest du etwas zeigen was bishler übersehen wurde.

Meine Idee ist ja hier, dass diese durch die Gesamtmasse und dem Radius des Universum quasi festgelegt wird
Aha! Damit kann ich wenigstens was anfangen. :)
Die besten Schätzungen für den Radius des Universums liegen heute bei etwa 3-6 *10^26 meter. Wie ist denn deine Schätzung?
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#253 Re: E = mc²

Beitrag von Janina » Di 11. Feb 2014, 23:26

seeadler hat geschrieben:ich bin nach wie vor ein Gegner der Experimente in Cern...
Vor allem bist du ihr Profiteur. Schließlich nutzt du das Internet.

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#254 Re: E = mc²

Beitrag von Pluto » Di 11. Feb 2014, 23:29

Janina hat geschrieben:Vor allem bist du ihr Profiteur. Schließlich nutzt du das Internet.
Wie wahr...
Allein durch diese Erfindung des CERN Labors, wurde so viel Geld verdient, so vielen Menschen Arbeit gegeben, dass das CERN noch uf Jahrzehnte hinaus eine positive Zahlungsbilanz aufweisen wird.
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#255 Re: E = mc²

Beitrag von Zeus » Di 11. Feb 2014, 23:36

seeadler hat geschrieben:Zeus, ein totes Pferd kann nur ein totes Pferd sein, wenn es zuvor gelebt hat.[...]
Pfützenspätzchen, haste noch nie was von TOTGEBURTEN gehört? :mrgreen:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#256 Re: E = mc²

Beitrag von Zeus » Mi 12. Feb 2014, 02:43

Seeadler hat geschrieben:Wo genau möchtest du denn eine Scheinmasse von M3 mit deinem Wert psoitionieren? Es funktioniert nicht.
Pluto hat geschrieben:Die virtuelle Masse m3 = m1*m2 liegt genau am gemeinsamen Schwerpunkt der beiden Einzelmassen.Wo soll das nicht funktionieren?
Lieber Pluto, du meinst natürlich m3=m1 + m2
Seeadler hat geschrieben:wobei einerseits Energie abgegeben und zugleich wieder aufgenommen wird
Pluto hat geschrieben:Wo befindet sich diese Energiequelle?
Im Kopf unseres Seeadlers. Seine Idee, die Schwerkraft durch Energieabgabe und Energieaufnahme zu erklären, ist , wie auch du natürlich weißt, blanker Unsinn, ganz besonders auch deshalb, weil die von ihm postulierte Energie gar nicht existiert. :D

Dazu eine Anekdote
Ein Physiklehrer will seinen Schülern am Beispiel des einäugigen Zyklopen Polyphem zeigen, dass binokulares Sehen die Voraussetzung für genaue Entfernungsschätzung ist.
"Als Odysseus und seine Getreuen eilig vom Ufer weg ruderten, um dem Zyklopen Polyphem zu entkommen," erklärt der Lehrer "schleuderte der der Zyklop dem Schiff einen riesigen Felsblock nach, der aber sein Ziel nicht erreichte, weil der einäugige Riese die Entfernung nicht richtig kalkulieren konnte."
Einwand eines Schülers "Aber Herr Lehrer, der Polyphem war doch blind, die Griechen hatten ihm sein Auge ausgestochen!"
Lehrer "Das kam noch dazu!"


Gruß
Zeus
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#257 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Mi 12. Feb 2014, 06:32

ach Zeus,
Zeus hat geschrieben:eeadler hat geschrieben:wobei einerseits Energie abgegeben und zugleich wieder aufgenommen wird Pluto hat geschrieben:Wo befindet sich diese Energiequelle?Im Kopf unseres Seeadlers. Seine Idee, die Schwerkraft durch Energieabgabe und Energieaufnahme zu erklären, ist , wie auch du natürlich weißt, blanker Unsinn, ganz besonders auch deshalb, weil die von ihm postulierte Energie gar nicht existiert.

es geht halt bei manchen von euch ach so klugen Köpfen nicht anders. Ihr müßt eure scheinbare Überlegenheit, Erhabenheit und Klugheit durch Hohn und Spot ausdrücken. Erst einmal eine Idee, einen Gedanken ins Lächerliche ziehen, sodann gibt man dadurch auch zu verstehen, man weß es besser - obwohl man es auch nur anders gelernt hat und nicht selbst erarbeitet und erkannt.

Was bitte, Zeus ist an meinen Formeln falsch? Du hast sie vorliegen und behauptest brühwarm, Gravitation benötigt keine Energie! Gravitation kommt deiner Meinung nach also ohne Energie aus. h[url]ttp://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationsenergie#Absch.C3.A4tzung[/url] http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitatio ... Gravitation Womöglich stützt du dich dabei auf die Raumkrümmungshypothese. Auch hier hatte ich dir gezeigt, dass die postulierte Raumkrümmung exakt der Kurve entspricht, die an Hand einer graphischen Darstellung der Beschleunigungskurve erstellt werden kann.... und ich hatte dir geschrieben, dass auch dies nicht die Ursache der Gravitation sein kann, sondern lediglich eine Begleiterscheinung.

Ihr badet euch in Erkenntnissen, die nicht die euren sind, sondern lediglich angelernt. Und fühlt euch dabei mindestens genauso groß wie jene, die eigentlich die Erkenntnisse erstmals vorsetzten. Das ist das, was ich meinte, dass man sich leicht über die Riesen erheben kann, auf die man steht. Man misst seine eigene Größe nicht nur mit ihnen, sondern steht auch noch über sie.

Nochmal Zeus, rechne es einfach nach und lass den Quatsch mit dem ständigen Herunterputzen müssen. Ich achte einen Menschen mehr, der mir auch menschlich respektvoll begegnet - aber ganz sicher nicht aufgrund seines scheinbarn Wissens, denn das ist Morgen schon wieder für die Katz.

Wenn du jene fiktive Masse m3 = m1+m2 da hin positionierst, wo du den gemeinsamen Mittelpunkt angibst, dann stimmt das mit den von dort ausgehenden Kräften nicht mehr! Das ist ja nun wirklich leich nachzurechnen!!!!

Ich zeige hier leidglich, dass sich jene gemeinsam gezeugte Energie (die auf jeden Fall existiert = Gm1m2/a zwischen den Massen im gemeinsamen Feld vorhanden ist. Nur mittels jener Energie kann ein Körper auf einen anderen Körper einwirken. Die Gravitation ist keine Aktivkraft, sondern ein Effekt, der bei der Aufnahme und Abgabe jener Energie als Reaktion zustande kommt. Die Ursache oder Quele jener Energie vermute ich in der Expansion des Universums, die ja nun nicht nur im Raum selbst, sondern zugleich in jeglicher Materie wirkt. Die Kraft und resultierende Energie pro Sekunde c^4/G und c5/ G ist dabei an jedem beliebigen Ort gleich...... Die Masse muss mindestens eine gleichwertige Bindungsenergie aufbringen, damit sie nicht der Expansion anheim fällt. Und jene Mindestenergie drückt sich in der Gravitationsenergie aus.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#258 Re: E = mc²

Beitrag von Pluto » Mi 12. Feb 2014, 09:52

seeadler hat geschrieben:es geht halt bei manchen von euch ach so klugen Köpfen nicht anders. Ihr müßt eure scheinbare Überlegenheit, Erhabenheit und Klugheit durch Hohn und Spot ausdrücken. Erst einmal eine Idee, einen Gedanken ins Lächerliche ziehen, sodann gibt man dadurch auch zu verstehen, man weß es besser - obwohl man es auch nur anders gelernt hat und nicht selbst erarbeitet und erkannt.
Lieber seeadler,
Anstatt hier mit beleidigenden ad hominems um dich zu werfen, wäre es angebrachter, meine Frage zu beantworten, dann könntest du uns dein überlegenes Wissen auch nachweisen.

Was bitte, Zeus ist an meinen Formeln falsch? Du hast sie vorliegen und behauptest brühwarm, Gravitation benötigt keine Energie! Gravitation kommt deiner Meinung nach also ohne Energie aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitatio ... C3.A4tzung
In der Tat. Gravitation ist eine Kraft die zwischen zwei beliebigen Körpern wirkt und Graviationsenergie ist nichts anderes als die Energie der realtiven Lage mehrerer Körper zu einander, auch potentielle Energie genannt. Diese Energie wird freigesetzt wenn bspw. eine ausgedehnte Gaswolke sich zu einem Planetensystem zusammenzieht. Die bei der Bildung des Systems freigesetzte Energie wird in Rotation und Wärme umgewandelt. Die freigesetze Energie bewirkt oft so viel Hitze, dass in der Mitte der Gaswolke ein Stern entsteht und der bekannte Kernfusionsmechansmus in Gang gesetzt wird.
Vielleicht liest du erst mal den entsprechenden Wiki-Artikel in Ruhe durch, bevor du dich hier in gewohnt bestimmendem Ton äußerst.

Womöglich stützt du dich dabei auf die Raumkrümmungshypothese. Auch hier hatte ich dir gezeigt, dass die postulierte Raumkrümmung exakt der Kurve entspricht, die an Hand einer graphischen Darstellung der Beschleunigungskurve erstellt werden kann .... und ich hatte dir geschrieben, dass auch dies nicht die Ursache der Gravitation sein kann, sondern lediglich eine Begleiterscheinung.
Wann und wo hast du das gezeigt (bitte um genaue Angaben die man nachvollziehen kann).

Ihr badet euch in Erkenntnissen, die nicht die euren sind, sondern lediglich angelernt.
In der Tat, und das ist auch der entscheidende Punkt. Das Meiste was wir dir hier präsentieren ist elementare Schulphysik, die heutzutage jeder Erstsemester Physikstudent beherrscht.

Nochmal Zeus, rechne es einfach nach und lass den Quatsch mit dem ständigen Herunterputzen müssen.
Warum muss nan denn nachrechnen? Du behauptest etwas, also rechne es einfach mal vor.

Wenn du jene fiktive Masse m3 = m1+m2 da hin positionierst, wo du den gemeinsamen Mittelpunkt angibst, dann stimmt das mit den von dort ausgehenden Kräften nicht mehr! Das ist ja nun wirklich leich nachzurechnen!!!!
Hast du das wirklich schon mal gerechnet?

Die Gravitation ist keine Aktivkraft, sondern ein Effekt, der bei der Aufnahme und Abgabe jener Energie als Reaktion zustande kommt.
Auch hier würde dir jeder Erstsemester Phydikstudent widersprechen, lieber seeadler. Such doch nicht immer die Fehler bei Zeus und den anderen, sondern versuche mal diese bei dir selbst zu suchen (Matthäus 7,5)

Die Ursache oder Quelle jener Energie vermute ich in der Expansion des Universums
Auch hier muss ich dich enttäuschen. Die Ursache dafür liegt höchst wahrscheinlich in dem was Kosmologen als dunkle Energie bezeichnen.
Hier findest du den gegenwärtig neusten Stand, mit einer nachvollziehbaren Erklärung für die Expansion des Universums.
Vielleicht interessiert es dich ja mal?
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#259 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Mi 12. Feb 2014, 12:05

Pluto hat geschrieben:ln falsch? Du hast sie vorliegen und behauptest brühwarm, Gravitation benötigt keine Energie! Gravitation kommt deiner Meinung nach also ohne Energie aus.http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitatio ... C3.A4tzungIn der Tat. Gravitation ist eine Kraft die zwischen zwei beliebigen Körpern wirkt und Graviationsenergie ist nichts anderes als die Energie der realtiven Lage mehrerer Körper zu einander, auch potentielle Energie genannt. Diese Energie wird freigesetzt wenn bspw. eine ausgedehnte Gaswolke sich zu einem Planetensystem zusammenzieht. Die bei der Bildung des Systems freigesetzte Energie wird in Rotation und Wärme umgewandelt. Die freigesetze Energie bewirkt oft so viel Hitze, dass in der Mitte der Gaswolke ein Stern entsteht und der bekannte Kernfusionsmechansmus in Gang gesetzt wird.Vielleicht liest du erst mal den entsprechenden Wiki-Artikel in Ruhe durch, bevor du dich hier in gewohnt bestimmendem Ton äußerst.

Du bist schon gewissermaßen witzig Pluto. Denn damit widerlegst du ja nicht meine Hypothese von der Entstehung eines anderen Körpers, also m3, sondern belegst es sogar noch durch die gängige Hypothese der Sternenentstehung. Denn nichts anderes passiert ja auch bei der Entstehung jedre beliebigen anderen Masse = es ist stets erst einmal ein Feld notwendig, in der aus der abgegebenen, also frei gesetzten Gravitationsenergie eine Art "nebulares Feld" entsteht, in dessen Mitte unter bestimmten Voraussetzung auch Masse entstehen kann. Ich sprach hier von den Konvektionszellen in der Erde, die in diesem Fall der ideale Nährboden für die Entstehen der Masse m3 ist, wo also aus der von Erde und Mond frei gestezten Energie in jenem Bereich jederzeit die Masse m3 entstehen kann, die aber niemals den Wert m1 + m2 haben kann sondern maximal m2²/m1. Im Minimum hat sie den Wert der Masse von dem, was ich vorgerechnet habe, was man aus der Bewegung der Erde um das gemeinsame Zentrum ableiten kann gemäß v² * r / G. Und da sich die Erde hier mit 12,56 m/s um dieses Zentrum dreht, entspricht dies einer Masse von (12,56 ms)² * 4670000/ G = 1,2*10^19 kg.

Pluto, gehe doch bitte einfach mal davon aus, dass ich in den letzten 25 Jahren genug gelsenen habe, um auch die gängigen uns allen bekannten hypothesen durch und durch zu kennen. Warum aber soll ich hier euch zeigen, dass ich sie kenne und beherrsche, wo ich doch klar und deutlich geschrieben habe, dass ich eine andere Erkenntnis diesbezüglich habe, die ich hier vorzustellen versuche. Ihr wollt ständig, dass ich genau das annehme und brühwarm wiederhole wie ein Penäler, was ihr selbst emsig gelernt habt. Aber wie ich shcon sagte, ich warte darauf, dass jemand anderes euch genau das mitteilt, was ihr bei mir schon seit mehreren Monaten mittlerweile nachlesen könntet, wnen ihr nur wolltet. Nur weil ich nicht das wiedergebe, was ihr gelernt habt, meinst du und Zeus, ich würde dies nicht verstehen.... also warten wir´s ab. Ich hoffe allerdings, dass du dann auch die Größe zeigst, dich zu entschuldigen... von Zeus erwarte ich dies nicht mehr, denn er setzt ja alles daran, mich hier wie ein Dummerschen darstellen zu müssen, der froh sein kann, dass er von euch etwas lernt.

Gruß
Seeadler
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#260 Re: E = mc²

Beitrag von Pluto » Mi 12. Feb 2014, 13:06

seeadler hat geschrieben:Du bist schon gewissermaßen witzig Pluto. Denn damit widerlegst du ja nicht meine Hypothese von der Entstehung eines anderen Körpers, also m3, sondern belegst es sogar noch durch die gängige Hypothese der Sternenentstehung.
Deien Worte bezeugen, dass du entweder nicht meinen Beitrag grüdlich gelesen hast, oder du ihn nicht verstehst.

Ich bestätige nichts dergleichen!

Die Entstehung von Sternen und Sonnensystemen aus einer Staubwolke ist ein rein physikalischer Prozess, ähnlich dem eines Eisläufers der eine Pirouette dreht. Die Kraft des anfänglichen Abstoßes erzeugt die potentielle Energie; je enger er sichmacht, schneller seine Rotation. Da aber eine Gaswolke eine milliardenfach höhere potentielle Energie besitzt, wird ein Großteil der Rotation durch Reibung in Wärme umgesetzt, was wiederum zum Zünden der bekannten atomaren Reaktionen führt.

Das was du hier geschrieben hast...
seeadler hat geschrieben:Meine jedoch durch das Feld erzeugte Masse gibt wiederum nicht mehr Energie an den Raum ab, als jene, durch die es entstanden ist. Das heißt, genau genommen entsteht aber durch jene angesprochene Schwingung des Feldes ein Zeitraum der Absorbtion und Emission, wobei einerseits Energie abgegeben und zugleich wieder aufgenommen wird. Eine Masse m3 kann also nur da entstehen, wo bereits Masse wie im Erdinnern, im gemeinsamen Massenmittelpunkt gegeben ist.
...hat mit meinen Ausführungen nichts zu tun. Darin spekulierst du über Schwingungen eines Feldes, ohne dieses irgendwie zu umschreiben.
Vielleicht solltest du einen neuen Anlauf nehmen, und deine Hypothesen auf andere Art versuchen zu erklären, weil so verstehe ich nur "Bahnhof". In deinen Ausführungen sind viel zu viele Ungereimtheiten, als das ich das irgendwie nachvollziehen könnte.

Denn nichts anderes passiert ja auch bei der Entstehung jedre beliebigen anderen Masse
Aus zwei Körpern entsteht kein dritter realer Körper, und schon gar nicht aus einer von dir postulierten Gravitatiosnenergie nach deiner fiktiven Formel m3 = m2²/m1.

es ist stets erst einmal ein Feld notwendig, in der aus der abgegebenen, also frei gesetzten Gravitationsenergie eine Art "nebulares Feld" entsteht, in dessen Mitte unter bestimmten Voraussetzung auch Masse entstehen kann.
Welches Feld?
Falls es stimmt was du schreibst, dann hätte das sehr weitreichende Auswirkungen auf die Welt. Aber wo kann das beobachten oder überprüfen? Es wird Zeit, dass du anfängst, deine Hyothesen an der Wirklichkeit zu messen, meinst du nicht?

Ich sprach hier von den Konvektionszellen in der Erde,
Du führst hier ein Phänomen ein, dass für die gegenwärtige Dskussion völlig nebensächlich ist. Natürlich gibt es Konvektionsströmungen im Erdmantel, aber wenn deine Hypothese der Entstehung vn neuer Masse davon abhängt, wird sie nur noch unglaubwürdiger als sie bereits ist.

Pluto, gehe doch bitte einfach mal davon aus, dass ich in den letzten 25 Jahren genug gelsenen habe, um auch die gängigen uns allen bekannten hypothesen durch und durch zu kennen.
Sorry seeadler, aber davon kann ich beim besten Willen nicht ausgehen. Ganz ehrlich... Ohne fundiertes Wissen der Grundlagen von Physik wird leider niemals ein "Schuh" draus.

Du magst in all den Jahren einiges gelesen und aufgeschnappt haben, aber darauf baust du ein Gebäude, dass schlicht nichts mit der Realität der Welt zu tun hat. Leider hast du dich neimals gefragt, ob deine Ideen sich in der realen Welt überprüfen lassen, sondern dich statt dessen in eine Phantasiewelt zurückgezogen, wo alles was möglich erscheint auch machbar ist. Vorsichtig ausgedrückt, kommst du mir vor wie ein theoreitscher Seiltänzer der seinen Akrobatik ohne Netz ausführt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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