Lena hat geschrieben:Das einzig richtige wäre, die Bekehrung aller Menschen, zu ihrem Schöpfer. Dann wäre die ganze Welt eine Einheit die sich liebt.
Glaubst du wirklich, dass das möglich ist?
Ich meine NEIN... zumindest nicht in der realen Welt in der wir leben.
Die Familie ist die kleinste Gemeinschaft. Wo der Vater dafür sorgt, dass es der Frau und den Kindern gut geht - kann er auch noch für die Nachbarn und die Fremden sorgen und helfen.
Zuerst müssen die Interessen der Familie berücksichtigt werden. Von dem gesunden Kern aus muss es weitergehen. Ebenso sollte jedes Land in erster Linie für die Bürger sorgen...
Jaaaa! Das ist das Prinzip der Nächstenliebe, dass sich immer weiter ausdehnen lässt, bis es die ganze Welt umfasst.
Qualität geht über Quantität.
Qualität wovon? Was willst du?
Ist es nicht inneres Wohlsein (innerer Frieden) wonach wir alle streben.
Für mich wäre Bescheidenheit angesagt. Doch wer will das heute hören?
Bescheidenheit ist immer gut, will man die Welt verbessern.

Sollten wir nicht einfach der Wirklichkeit "in die Augen blicken", und versuchen das Beste daraus zu machen, anstatt Illusionen nachzueifern, die pragmatisch gesehen nicht realiserbar sind?
PS: Das wird hier aber mächtig OT wenn wir so weitermachen...
