Pluto hat geschrieben:
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Übrigens ist auffallend, dass sich Naturalisten zusehends hinter Unsichtbaren, im Grunde den Sinnen nicht Zugänglichem verkriechen.
Manche Dinge sind nun mal besser mit Messgeräten festzustellen. Deine Frau verwendet doch sicher auch eine Küchenwaage wenn sie dir einen Kuchen backt, oder wiegt sie alles mit der Hand?
Wer glaubt, mit der Feststellung der Zahl der Basenpaare eines Genoms hätte man das genetische Programm verstanden, liegt er fürchterlich daneben. Über die Hierarchien der Genomen ist nur wenig bekannt. Wäre es anders, die Möglichkeiten, Erbanlagen gezielt zu verändern, würden deutlich zunehmen. Damit könnten Evolutionisten dem Publikum behauptete Entwicklungsschritte demonstrieren. Leider, leider wirken die winzigen Veränderungen nur für die eh schon an Evolution Glaubenden überzeugend...
Seit wann weiß man von radiaktivem Zerfall? Und wie kommt es, dass Datierungen mit Radionukliden zu oft unglaublich unterschiedlichen Ergebnissen führen? Auch die behauptete Sicherheit durch vergleichende Datierung mit unterschiedlichen Radionukliden ist alles andere als überzeugend. Mit anderen Worten: Den Eichungen fehlt es an sicherer Grundlage. Man möge doch mal zur Probe die unterste Schicht und die oberste Schicht einer der bekannte Kreideformationen, etwa Beachy Head, datieren. Die Messung ist aber öffentlich durchzuführen. So viel zum Vertrauen in die Wahrheitsliebe dieser Experten...