kamille hat geschrieben: Es geht mir nicht um einen einzelnen Philosophen, sondern um diese Disziplin allgemein. Ich halte auch nichts von Theologie, denn schau, wie verschlafen die Menschheit war, keine Philosopie hat sie gewecht, und die Theologie hat ihren geistigen Schlaf nur noch vertieft.
Nunja, für mich sind das unpassende Verallgemeinerungen

Da bringt's recht wenig mit dir darüber zu sprechen, wenn du eine vorgefasste Meinung über die Philosophie und die Theologie hast ( die es "verallgemeinert" gar nicht geben kann ... das nur als Denkanstoß )
Es ist nicht der Geist, der sich an Worten, die nicht von Gott sprechen und zu ihm hinführen erfreut, sondern der Verstand und gewisse Emotionen. Der Geist geht dabei also leer aus.
Welche Worte meinst du und wer entscheidet über die richtigen und falschen Worte? Sollte man nicht eher davon ausgehen - wenn man überhaupt wagt von Gott zu sprechen - dass man ihn/es in allem zu erblicken versucht?