closs hat geschrieben: Bileam spielt die zweite Rolle nicht aus "Eitelkeit", sondern weil vom er Universalen ins Volks-Göttische (seines Volks) zurückfällt.
Hi closs!
Wäre Supi wenn du das einmal näher erklärst?

closs hat geschrieben: Bileam spielt die zweite Rolle nicht aus "Eitelkeit", sondern weil vom er Universalen ins Volks-Göttische (seines Volks) zurückfällt.
Aus entsprechenden Schriftstellen schließe ich, dass Satan und seine Genossen unsterblich sind. Denn dass sich der Souverän mit sterblichen Wesen umgibt, ist nicht anzunehmen. Auch der Mensch, nachdem selbst zu einer göttlichen Person geworden, ist unsterblich. Für Gott bleibt damit ein Restrisiko.Hemul hat geschrieben: - - -
Bileam verlor sein Leben weil er Gott untreu wurde. Genau wie Satanus sein Leben bald "ENDGÜLTIG" in naher Zukunft wegen seiner Untreue verlieren wird.
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Du meinst also, dass Gott ein Risiko für sich haben KANN?R.F. hat geschrieben: Für Gott bleibt damit ein Restrisiko.
An Bileam wird in der ersten (großen) Szene gezeigt, dass auch der Nicht-Israelit von Gott zur Prophetie bevollmächtigt sein kann. - Als er von wieder dieser Rolle als bevollmächtigter Prophet wieder "ent-gnadet" wird, ist er wieder ganz der Israel-Feind im Sinne seines eigenen, ursprünglichen Volks-Gottes.Hemul hat geschrieben:Wäre Supi wenn du das einmal näher erklärst?
Das würde mich auch interessieren.closs hat geschrieben:Du meinst also, dass Gott ein Risiko für sich haben KANN?R.F. hat geschrieben: Für Gott bleibt damit ein Restrisiko.
Der Schrift zufolge hat der “zweite Tod†über die zu Göttern gewordenen Menschen keine Macht. Wie auch Satan und dessen Genossen können sie nicht vernichtet, sondern höchstens inhaftiert werden...Rembremerding hat geschrieben:Das würde mich auch interessieren.closs hat geschrieben:Du meinst also, dass Gott ein Risiko für sich haben KANN?R.F. hat geschrieben: Für Gott bleibt damit ein Restrisiko.
Zumindest bestand oder besteht auch für IHN das Risiko von Kriegen kosmischen Ausmaßes...closs hat geschrieben:Du meinst also, dass Gott ein Risiko für sich haben KANN?R.F. hat geschrieben: Für Gott bleibt damit ein Restrisiko.
Tsk, tsk, Erwin...R.F. hat geschrieben:Zumindest bestand oder besteht auch für IHN das Risiko von Kriegen kosmischen Ausmaßes...
R.F. hat geschrieben:Zumindest bestand oder besteht auch für IHN das Risiko von Kriegen kosmischen Ausmaßes...closs hat geschrieben:Du meinst also, dass Gott ein Risiko für sich haben KANN?R.F. hat geschrieben: Für Gott bleibt damit ein Restrisiko.
Ich kann mich nicht erinnern, im Forum je das Wort “Polsprung†erwähnt zu haben. Über die Furcht vor Kriegen ist viel in politischen Foren zu lesen, seit einiger Zeit sprechen auch hochrangige Politiker von dieser Gefahr...Und wenn man aufmerksam die Nachrichten verfolgt, die aktuelle Lage mit früheren, insbesondere mit der der dreißiger Jahr vergleicht, kann man die Kriegsangst der Beobachter verstehen. Und sollte sich wider Erwarten doch der eine oder andere um einen Vergleich der Aktualität und die nun zu erwartende weitere Entwicklung mit den recht eindeutigen biblischen Vorhersagen bemühen, kommt vielleicht die Erleuchtung, dass wir recht nahe an dem Ende des gegenwärtigen Systems stehen...Rembremerding hat geschrieben: - - -
Jetzt verstehe ich deine Furcht vor Katastrophen, Kriegen, Polsprünge etc.
Es wäre schlimm, wenn es anders wäre. Aber immerhin erhob sich Satan mit einem immensen Anhang gegen Gott. Und Satan konnte Jesus die Weltherrschaft anbieten...Auch der kommende dritte Weltkrieg ist das Ergebnis von Satans Macht über die Erde.Rembremerding hat geschrieben: @R.F., Satan hat bereits verloren, er hatte nie eine Chance. Als Christus Jesus am Kreuz starb und dann vom Tod auferstanden ist, hat der böse Feind auf ganzer Linie verloren.
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Lesen bildet, mein lieber Pluto...Du kennst mein Angebot zur Vervollkommnung Deiner Lesekompetenz...Pluto hat geschrieben:Tsk, tsk, Erwin...R.F. hat geschrieben:Zumindest bestand oder besteht auch für IHN das Risiko von Kriegen kosmischen Ausmaßes...
Ein Risiko für den Allmächtigen und Allwissenden, kann es doch nicht geben.