Mediziner haben bei Mikroskop-Untersuchungen eine bizarre Entdeckung gemacht: Einzelne Zellen können dumpf murmeln, sphärische Lieder singen...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 02272.html
Töne erzeugen Wirkung im biologischen Systemen, die sich messen lassen. Man kann unter dem Mikroskop beobachten, wie das Protoplasma einer Pflanze schneller fließt, wenn eine Stimmgabel 30 Minuten lang angeschlagen wird. Auch der menschliche Körper reagiert sensibel auf Klänge.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Das Wort wird ja kein Wort gewesen sein, sondern ein Klang, also Schwingung.
Das Wort, um das es geht ist das griechische Wort "logos" oder das "Om"..
“Nada Brahmaâ€....Die Welt ist Klang.
Der erste Klang war die Schwingung oder Vibration des Om...das erste Wort was “Gott Selbst†war, wie es im Johannesevangelium steht.
Der Klang des Om enthält alle Klänge die der Mensch mit seinem Mund formen kann. Das Om ist zusammengesetzt aus A-U-M und der Stille als viertes und nicht beschreibbar.
Die drei Klänge des Om stehen für die Trinität.
Om ist der erste Klang im Universum, er ist Ausruck des Atman....Atman Atmen. der Atem als Verbindung zum göttlichen sein.
Gott hat Adam den Atem eingehaucht und ihn dadurch belebt. Ohne göttlichen Atem ist der Körper nicht lebendig.
Auf die Stille hören, aus der alle Klänge kommen und wieder verschwinden, der essentiellste "Klang" nicht mehr hörbar und dennoch für jeden spürbar und erfahrbar, der mit dem Herzen hört.
Deshalb kann Gott nur in der Stille wahrgenommen werden.
Johann Wolfgang von Goethe hat es so formuliert:
"Müsset im Naturbetrachten immer Eins wie Alles achten. Nichts ist drinnen, nichts ist draußen, denn was innen, das ist außen."
Durch den Klang Gottes, der in jeder Zelle schwingt und klingt sind wir alle göttlich verbunden mit dem Klang, mit Gott.