Quantentheorie und Gott vereinbar?

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closs
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#111 Re: Quantentheorie und Gott vereinbar?

Beitrag von closs » Mo 9. Dez 2013, 14:18

Darkside hat geschrieben:Wahrnehmung KANN Illusion sein
Meine Rede - und der Mensch kann streng genommen NICHT unterscheiden, wann Wahrnehmung Illusion ist und wann sie durch Realität gedeckt ist.

Darkside hat geschrieben:Der Wahrscheinlichkeit nach also kannes prinzipiell nicht verifiziert und falsifiziert werden.
"Prinzipiell" und "wahrscheinlich" passen nicht in EINEN Satz. - Entweder etwas ist prinzipiell so oder nicht.

Darkside hat geschrieben:Es liegt an dir zu belegen
Man kann es geistig belegen - naturwissenschaftlich NICHT, weil das Transzendente nicht Teil der Natur ist.

Darkside hat geschrieben:Eine Falsifizierung beinhaltet einen NACHWEIS
Verständnisfrage: Behauptung: 7x10 = 12. - Kann man diese (Falsch-) Aussage nicht mathematisch falsifizieren? Hätte ich jetzt gemeint.

Darkside hat geschrieben:Etwas, das ein solches Universum schafft mit all seiner Komplexität, muss noch viel viel komplexer sein als eben dieses.
Müsste man mal drüber nachdenken. - Spontan meine ich, dass das Ableitende einfacher sein kann als das Abgeleitete. Insofern ist es eine ziemlich hemdsärmelige Behauptung zu sagen: "muss noch viel viel komplexer sein"

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#112 Re: Quantentheorie und Gott vereinbar?

Beitrag von Scrypton » Mo 9. Dez 2013, 15:07

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Wahrnehmung KANN Illusion sein
Meine Rede - und der Mensch kann streng genommen NICHT unterscheiden, wann Wahrnehmung Illusion ist und wann sie durch Realität gedeckt ist.
Durch objektive Untersuchungen und Kontrollen, Wiederholungen, Reproduzierungen sowie korrekten Vorhersagen geht das durchaus, doch - der Erfolg spricht für sich, andernfalls die Welt heute ganz anders aussehen würde.

Dein "streng genommen" impliziert lediglich die irrationale Vorstellung, dass die Annahme, DASS es eine Realität gibt sich auf gleicher oder ähnlicher Ebene befindet wie deine weiteren, spirituellen Zusatzannahmen welche alles mögliche beinhalten können.

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Der Wahrscheinlichkeit nach also kannes prinzipiell nicht verifiziert und falsifiziert werden.
"Prinzipiell" und "wahrscheinlich" passen nicht in EINEN Satz. - Entweder etwas ist prinzipiell so oder nicht.
Oder es ist wahrscheinlich prinzipiell. Das kann man durchaus so sagen, wenn die Prinzipien auf unbekannten Faktoren stehen.

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Es liegt an dir zu belegen
Man kann es geistig belegen
Auch Geistig kannst du nichts von deinen Behauptungen, einschließlich Gott, nachweisen.
Deshalb gibt es ja so viele unterschiedliche Glaubensgruppen auf der Welt, eben weil es nicht möglich ist. Dass du deine unhaltbaren Gottesvorstellungen als geistig belegt erachtest zeugt nur von deiner Überzeugung deines eigenen Glaubens - zu mehr wird es hier nie reichen.

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Eine Falsifizierung beinhaltet einen NACHWEIS
Verständnisfrage: Behauptung: 7x10 = 12. - Kann man diese (Falsch-) Aussage nicht mathematisch falsifizieren? Hätte ich jetzt gemeint.
Doch, kann man - durch einen mathematischen Beweis! :)
http://de.wikipedia.org/wiki/Beweis_%28Mathematik%29

Eine logische Falsifizierung hast du dir lediglich erträumt.

Anderes Beispiel: Ein Objekt muss sich zwei mal um die eigene Achse drehen um eine vollständige Umdrehung auszuführen.
Wie willst du das logisch falsifizieren?

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Etwas, das ein solches Universum schafft mit all seiner Komplexität, muss noch viel viel komplexer sein als eben dieses.
Wenn es unwahrscheinlich sein soll, dass das Universum, die Welt und wir ohne einer bewusst handelnden Intelligenz entstanden sind, ist es noch sehr viel unwahrscheinlicher, dass dieses Etwas, was noch sehr viel komplexer ist, "von selbst ist". Die Wahrscheinlichkeit, dass Gott existiert, ist nicht höher als die, dass Feen, Kobolde und Pumuckl existieren.
Müsste man mal drüber nachdenken.
Dann mach das!

Bei deiner Andeutung dürfte man dann annehmen, dass auch Gott von etwas abzuleiten ist, welches wiederum komplexer ist. Jedenfalls wäre das gedanklich und weiterführend nicht weniger möglich als deine ohnehin schon haarsträubende Behauptung, womit man in der unendlichen Regression wäre. Diese zu beenden bedürfe einer weiteren Behauptung, die an beliebiger Stelle angesetzt werden kann.

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#113 Re: Quantentheorie und Gott vereinbar?

Beitrag von closs » Mo 9. Dez 2013, 15:21

Darkside hat geschrieben:Durch objektive Untersuchungen und Kontrollen, Wiederholungen, Reproduzierungen sowie korrekten Vorhersagen geht das durchaus,
Auf Basis der xmal wiederholten Setzung geht das - selbstverständlich. - Ich könnte Dir sogar einen spirituellen Grund dafür nennen, dass diese Setzung richtig ist.

Darkside hat geschrieben:Dein "streng genommen" impliziert lediglich die irrationale Vorstellung, dass die Annahme, DASS es eine Realität gibt sich auf gleicher oder ähnlicher Ebene befindet wie deine weiteren, spirituellen Zusatzannahmen
Prinzipiell ja - entscheiden kann ich es nicht, da ich Wahrnehmender bin.

Darkside hat geschrieben:Oder es ist wahrscheinlich prinzipiell.
Das "wahrscheinlich" ist aber abhängig von einem Maß-System. - Im Maß des Naturalismus kann etwas "unwahrscheinlich" sein, was im spirituellen Maß "wahrscheinlich" ist.

Darkside hat geschrieben:h Geistig kannst du nichts von deinen Behauptungen, einschließlich Gott, nachweisen.
"Nachweisen" kann man Gott nicht - ganz recht. - Das geht erst, wenn man erkennt, wie man erkannt ist (also nach dem Daseins-Tod).

Darkside hat geschrieben:Doch, kann man - durch einen mathematischen Beweis!
Man kann also mathematisch beweisen, dass "7x12=10" falsch ist - also hat man es doch falsifiziert!?!?!?!?

Darkside hat geschrieben:Eine logische Falsifizierung hast du dir lediglich erträumt.
Hää? - Also doch nicht? :?

Darkside hat geschrieben:Dann mach das!
Habe ich doch spontan. - Was meinst Du dazu?

Darkside hat geschrieben:Bei deiner Andeutung dürfte man dann annehmen, dass auch Gott von etwas abzuleiten ist
Nein - wie kommst Du DARAUF?

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#114 Re: Quantentheorie und Gott vereinbar?

Beitrag von Scrypton » Mo 9. Dez 2013, 15:36

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Dein "streng genommen" impliziert lediglich die irrationale Vorstellung, dass die Annahme, DASS es eine Realität gibt sich auf gleicher oder ähnlicher Ebene befindet wie deine weiteren, spirituellen Zusatzannahmen
Prinzipiell ja
Eben das ist aber nicht der Fall, da deine Setzungen willkürlich sind und alles mögliche beinhalten können.

closs hat geschrieben:Im Maß des Naturalismus kann etwas "unwahrscheinlich" sein, was im spirituellen Maß "wahrscheinlich" ist.
Jaja, spirituell ist, je nach Standpunkt auch Psychokinese und Telephatie "wahrscheinlich" (ob das für dich gilt oder nicht ist dabei irrelevant). Das macht sie aber objektiv auch nicht wahrscheinlicher; sie bleiben unwahrscheinlich.

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:h Geistig kannst du nichts von deinen Behauptungen, einschließlich Gott, nachweisen.
Das geht erst, wenn man erkennt, wie man erkannt ist
Nun, jedenfalls behauptest du das.
Du machst eine Glaubensbehauptung schon wieder zur Tatsachenbehauptung - wobei auch du davon nichts wissen, sondern lediglich glauben kannst.

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Doch, kann man - durch einen mathematischen Beweis!
Man kann also mathematisch beweisen, dass "7x12=10" falsch ist - also hat man es doch falsifiziert!?
Ja, durch einen mathematischen Beweis.
Damit du den Faden nicht verlierst: Du hast eine Behauptung aufgestellt die sich weder falsifizieren noch verifizieren lässt, hast dann aber angemekrt, dass eine "logische Falsifizierung" möglich sei.
Das ist deshalb nicht richtig, da eine Falsifizierung weiterhin einen NACHWEIS beinhaltet und der ist durch ein gedankliches Konstrukt eben nicht gegeben!

Wie willst du innerhalb einer "logischen Falsifizierung" einen Beweis erbringen?
Nochmal das Beispiel: Ein Objekt muss sich zwei mal um die eigene Achse drehen um eine vollständige Umdrehung auszuführen.
Wie willst du das logisch falsifizieren?


closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Bei deiner Andeutung dürfte man dann annehmen, dass auch Gott von etwas abzuleiten ist
Nein - wie kommst Du DARAUF?
Nur das Dogma konsequenz zuende gedacht! ;)
Jedenfalls wäre das gedanklich und weiterführend nicht weniger möglich als deine ohnehin schon haarsträubende Behauptung, womit man in der unendlichen Regression wäre. Diese zu beenden bedürfe einer weiteren Behauptung, die an beliebiger Stelle angesetzt werden kann.

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#115 Re: Quantentheorie und Gott vereinbar?

Beitrag von closs » Mo 9. Dez 2013, 15:59

Darkside hat geschrieben:Eben das ist aber nicht der Fall, da deine Setzungen willkürlich sind
Unter geistigen Gesichtspunkten sind sie NICHT willkürlich - aber da Du dieses Feld nicht besetzt, erscheint es Dir willkürlich.

Darkside hat geschrieben: Das macht sie aber objektiv auch nicht wahrscheinlicher
"Objektiv" ist nur die Realität - nicht Deine Wahrnehmung. - Was Du meinst ist: " Das macht sie aber im Sinne der Naturwissenschaft auch nicht wahrscheinlicher" - SOO hast Du recht.

Darkside hat geschrieben:Du machst eine Glaubensbehauptung schon wieder zur Tatsachenbehauptung
Weder jetzt noch schon wieder. - Glaubensbehauptungen sind logische Folge einer spirituellen Setzung ("es-gibt-Gott"). - Dadurch werden sie selbstverständlich NICHT zu einer Tatsache im naturalistischen Sinn.

Darkside hat geschrieben:und der ist durch ein gedankliches Konstrukt eben nicht gegeben!
Aso - nachgewiesene logische Widersprüche innerhalb eines Gedankengebäudes würden somit nicht als Falsifizierung gelten?

Darkside hat geschrieben:Wie willst du das logisch falsifizieren?
Verstehe ich nicht. - Spontan wäre mit zwei Umdrehungen nachgewiesen, dass es nicht EINE Umdrehung ist. - Insofern wäre "EINE Umdrehung" falsifiziert, da 1 ungleich 2.

Darkside hat geschrieben:Nur das Dogma konsequenz zuende gedacht!
Falsch zu Ende gedacht. - Erläutere das mal.

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#116 Re: Quantentheorie und Gott vereinbar?

Beitrag von Scrypton » Mo 9. Dez 2013, 16:34

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Eben das ist aber nicht der Fall, da deine Setzungen willkürlich sind
Unter geistigen Gesichtspunkten sind sie NICHT willkürlich
Doch sind sie, da unter geistigen Gesichtspunkten alles mögliche gesetzt (also behauptet) werden kann.
Spiritualität kann alles beinhalten, was man sich ausmalen kann - und es gibt immer Menschen, die daran festhalten.
Willkürlich also nicht für dich speziell innerhalb deiner Glaubenswelt, aber willkürlich in Summe.

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Du machst eine Glaubensbehauptung schon wieder zur Tatsachenbehauptung
Glaubensbehauptungen sind logische Folge einer spirituellen Setzung ("es-gibt-Gott"). - Dadurch werden sie selbstverständlich NICHT zu einer Tatsache im naturalistischen Sinn.
Durch deine Behauptungen werden diese Dinge ebenso selbstverständlich auch nicht zu einer Tatsache im geistigen Sinn, sofern du das nicht nur auf DEINEN geistigen Sinn beschränken willst!
:)

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Damit du den Faden nicht verlierst: Du hast eine Behauptung aufgestellt die sich weder falsifizieren noch verifizieren lässt, hast dann aber angemekrt, dass eine "logische Falsifizierung" möglich sei.
Das ist deshalb nicht richtig, da eine Falsifizierung weiterhin einen NACHWEIS beinhaltet und der ist durch ein gedankliches Konstrukt eben nicht gegeben!
Aso - nachgewiesene logische Widersprüche innerhalb eines Gedankengebäudes würden somit nicht als Falsifizierung gelten?
Nein, nicht zwingend.
Andernfalls du Probleme bekommst mit bisher ungelösten Fragen der Theodizee, die solche logischen Widersprüche aufgreifen. Natürlich kann man so Gott nicht falsifizieren.

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Wie willst du das logisch falsifizieren?
Verstehe ich nicht. - Spontan wäre mit zwei Umdrehungen nachgewiesen, dass es nicht EINE Umdrehung ist. - Insofern wäre "EINE Umdrehung" falsifiziert, da 1 ungleich 2.
Womit gezeigt ist, dass eine logische Falsifizierung nicht möglich ist.
Du hättest somit nämlich etwas falsifiziert, was in der Realität nachweislich existiert!
*grins*

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Nur das Dogma konsequenz zuende gedacht!
Falsch zu Ende gedacht.
Ganz und garnicht.
Die Antwort findest du, wenn du erläuterst (ob hier oder nur für dich) weshalb für die materielle Existenz eine weitere, metaphysische notwendig sein sollte!

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#117 Re: Quantentheorie und Gott vereinbar?

Beitrag von closs » Mo 9. Dez 2013, 17:00

Darkside hat geschrieben:Spiritualität kann alles beinhalten, was man sich ausmalen kann
Dann ist es keine Spiritualität. - Lies mal die Mystiker des Spätmittelalters - es gibt kaum etwas logisch disziplinierteres als das.

Darkside hat geschrieben:Durch deine Behauptungen werden diese Dinge ebenso selbstverständlich auch nicht zu einer Tatsache im geistigen Sinn
Die geistige Realität bedarf meiner Behauptungen NICHT - sie existiert genauso ohne mich.

Darkside hat geschrieben:Du hättest somit nämlich etwas falsifiziert, was in der Realität nachweislich existiert!
Ich hätte falsifiziert, dass 1=2 gilt - mehr nicht.

Darkside hat geschrieben:Ganz und garnicht.
Moment: Dein Ausgangspunkt war, dass eine übergeordnete Welt komplexer sein müsse als eine untergeordnete Welt.

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#118 Re: Quantentheorie und Gott vereinbar?

Beitrag von Scrypton » Mo 9. Dez 2013, 17:18

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Spiritualität kann alles beinhalten, was man sich ausmalen kann
Dann ist es keine Spiritualität.
Doch, ist es.
Geh ruhig mal in derartige Foren. Vermutlich würdest du dich dort nicht wohl fühlen, da man dort "spirituell" auf ganz anderen Ebenen ist, wie du es bist und ontologische Darlegungen den deinigen widersprechen. :D

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Durch deine Behauptungen werden diese Dinge ebenso selbstverständlich auch nicht zu einer Tatsache im geistigen Sinn
Die geistige Realität bedarf meiner Behauptungen NICHT - sie existiert genauso ohne mich.
Na also. Sie also nicht existiert, auch wenn du darin etwas behauptest, so existiert es eben nicht: Mit dir sowie ohne dich.

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Du hättest somit nämlich etwas falsifiziert, was in der Realität nachweislich existiert!
Ich hätte falsifiziert, dass 1=2 gilt - mehr nicht.
Nein, ganz und garnicht.
Du darfst die letzten Beiträge/Stellen dazu gerne nochmal lesen, andernfalls wiederhole ich die Inhalte und fasse das einfach mal zusammen... :)

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Ganz und garnicht.
Moment: Dein Ausgangspunkt war, dass eine übergeordnete Welt komplexer sein müsse als eine untergeordnete Welt.
Ja!

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#119 Re: Quantentheorie und Gott vereinbar?

Beitrag von closs » Mo 9. Dez 2013, 17:41

Darkside hat geschrieben:Doch, ist es.
Dann ist der Begriff versaut - dann muss man den Inhalt, von dem ich spreche, in Zukunft anders benennen. - Inhaltlich ändert sich nichts.

Darkside hat geschrieben: Mit dir sowie ohne dich.
Unbedingt - da sind sich Naturwissenschaft und Spiritualität einmal mehr gleich.

Darkside hat geschrieben:Ja!
Wie willst Du DAS begründen?

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#120 Re: Quantentheorie und Gott vereinbar?

Beitrag von Scrypton » Mo 9. Dez 2013, 18:13

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Ja!
Wie willst Du DAS begründen?
Da ein Wesen, das etwas derart komplexes schafft wie das Universum, selbst mindestens, logisch aber eher noch komplexer sein müsste, um das zu bewältigen.
Mit einer hinzugedichteten Allmacht wird dem innerhalb des Postulats DANN auch zugestimmt. Es kommt eben ganz auf das Gottesbild, auf dessen Wesen an - auch dieses ist je nach Glaube völlig anders, also willkürlich.

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