Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

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sven23
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#451 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von sven23 » Fr 6. Dez 2013, 15:12

Hemul hat geschrieben:
Demian hat geschrieben:
Ich als spiritueller Agnostiker drehe es genau um: es ist nicht völlig unwahrscheinlich, dass die Atheisten Recht haben.

Der berühmte Ritt auf der Rasierklinge. :mrgreen:

Da wäre ein eiserners Höschen zu empfehlen. :lol:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

Hemul
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#452 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Hemul » Fr 6. Dez 2013, 16:31

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ist es nicht richtig, zu zweifeln, wenn man nicht überzeugt ist, und sich nicht festlegen will?
Ja - das ist sogar der beste Weg. Er sollte allerdings konstruktiv sein.

Hi closs!
Zweifeln ist der beste Weg wenn er konstruktiv ist? Bei Pluto und Co. habe ich noch Verständnis wenn sie so etwas von sich geben.
Aber bei dir? :roll:

Jakobus 1:5-8,
5 Wenn jemand von euch die Einsicht fehlt, um richtige Entscheidungen treffen zu können, dann soll er Gott um diese Weisheit bitten. Er wird sie ihm ohne weiteres geben und ihm deshalb keine Vorwürfe machen, denn er gibt allen gern. 6 Doch wenn er diese Bitte vorbringt, soll er das mit Gottvertrauen tun, und sich nicht Zweifeln hingeben. Ein Zweifler ist nämlich wie eine vom Wind gepeitschte hin- und herwogende Meereswelle. 7 Ein solcher Mensch kann nicht erwarten, etwas vom Herrn zu empfangen. 8 Er ist in sich gespalten und unbeständig in allem, was er unternimmt.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Vitella
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#453 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Vitella » Fr 6. Dez 2013, 16:40

closs hat geschrieben:Trotzdem halte ich mich an die Bibel, weil sie alle Wahrheit in sich trägt. - Aber immer im Bewusstsein: Alles ist ein Gleichnis - auch die Bibel.

das muss jeder für sich entscheiden, ich finde die Bibel auch gut, nur leider wird sie derart verdreht verstanden und dann gelebt, dass Menschen davon eher krank werden, als die Freude und den Frieden zu finden.

Es gibt viele Ausserbiblische Schriften die genauso Hinweise geben, so steht ja auch in 2.Tim.3,16, dass jede Schrift zur Belehrung gut ist, da steht nichts vom Kanon der Bibel, sondern jede Schrift.
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10

 

Hemul
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#454 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Hemul » Fr 6. Dez 2013, 16:43

Vitella hat geschrieben:
Es gibt viele Ausserbiblische Schriften die genauso Hinweise geben, so steht ja auch in 2.Tim.3,16, dass jede Schrift zur Belehrung gut ist, da steht nichts vom Kanon der Bibel, sondern jede Schrift.

Jau, auch Micky-Maus. Der Pluto kläfft hier auch schon seine Weisheiten heraus. :lol:
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 6. Dez 2013, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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sven23
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#455 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von sven23 » Fr 6. Dez 2013, 16:45

Hemul hat geschrieben:

Zweifeln ist der beste Weg wenn er konstruktiv ist? Bei Pluto und Co. habe ich noch Verständnis wenn sie so etwas von sich geben.
Aber bei dir? :roll:

Wo die Bibel doch absolut keinen Anlaß für Zweifel gibt. :lol:


Jakobus 1:5-8,
, dann soll er Gott um diese Weisheit bitten. Er wird sie ihm ohne weiteres geben und ihm deshalb keine Vorwürfe machen, denn er gibt allen gern.

Warum nur ist bei so vielen die Bitte um Weisheit offensichtlich vergeblich? Ich glaube, auch an dieser Theorie muß Jakobus noch etwas arbeiten. :lol:
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#456 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von closs » Fr 6. Dez 2013, 16:47

Hemul hat geschrieben:Aber bei dir?
Naja - öfter ver-zweifeln als zweifeln.

Vitella hat geschrieben: nur leider wird sie derart verdreht verstanden und dann gelebt, dass Menschen davon eher krank werden, als die Freude und den Frieden zu finden.
Stimmt - deshalb würde ich die Bibel nur für Menschen öffnen, die 1.Kor. 13 verstanden haben. - Sonst ist Chaos vorprogrammiert.

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#457 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Hemul » Fr 6. Dez 2013, 16:48

sven23 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:

Zweifeln ist der beste Weg wenn er konstruktiv ist? Bei Pluto und Co. habe ich noch Verständnis wenn sie so etwas von sich geben.
Aber bei dir? :roll:

Wo die Bibel doch absolut keinen Anlaß für Zweifel gibt. :lol:


Absolut nicht! :lol:
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#458 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Vitella » Fr 6. Dez 2013, 16:55

Hemul hat geschrieben:
Jau, auch Micky-Maus. Der Pluto kläfft hier auch schon seine Weisheiten heraus. :lol:

. . . . :lol:
Er hat so seine und Bibelfans ihre, jeder nach seinen Erfahrungen.. :lol:
Deine sind aber schon sehr indoktriniert,wenn man so sagen kann manchmal nicht mehr recht menschlich, denn wenn die Bibel auf die Realität trifft, dann muss sie dem stand halten und wenn die Realität auf die Bibel trifft, dann muss es menschlich bleiben, ansonsten ist der ganze Glaube eine Überforderung und führt eher in neurotisches Verhalten als in Nächstenliebe.
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der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
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#459 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Hemul » Fr 6. Dez 2013, 17:04

Vitella hat geschrieben: Deine sind aber schon sehr indoktriniert,wenn man so sagen kann manchmal nicht mehr recht menschlich, denn wenn die Bibel auf die Realität trifft, dann muss sie dem stand halten und wenn die Realität auf die Bibel trifft, dann muss es menschlich bleiben, ansonsten ist der ganze Glaube eine Überforderung und führt eher in neurotisches Verhalten als in Nächstenliebe.

Man sollte immer menschlich bleiben. Der Chirurg bleibt auch menschlich wenn er z.B. ein Krebsgeschwulst aus dem Menschen
herausschneidet und ihm dabei Schmerzen bereitet. Kennst du den Spruch: Wahrheit tut weh? Und die -Schrift tut halt manchmal auch weh. Aber die Zeit heilt (fast) alle Wunden.
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 6. Dez 2013, 17:25, insgesamt 1-mal geändert.
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#460 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Hemul » Fr 6. Dez 2013, 17:18

sven23 hat geschrieben:
Jakobus 1:5-8,
, dann soll er Gott um diese Weisheit bitten. Er wird sie ihm ohne weiteres geben und ihm deshalb keine Vorwürfe machen, denn er gibt allen gern.

Warum nur ist bei so vielen die Bitte um Weisheit offensichtlich vergeblich? Ich glaube, auch an dieser Theorie muß Jakobus noch etwas arbeiten. :lol:

Warum ist bei so vielen die Bitte um Weisheit vergeblich`? :roll:

Weil du Schlitzohr oben nur Jakobus 1: 5 anführst und den Grund der Verweigerung der in den folgenden Versen 6-8 genannt wird
uns verschweigst. ;)
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 6. Dez 2013, 17:20, insgesamt 1-mal geändert.
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