Fragt sich nur, zu was ist sie relativ?Vitella hat geschrieben:naja, Zeit ist halt relativ....
Die obligatorische Vorweihnachtsfrage
#181 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#182 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage
Hast du sehr fein zusammengefasst.Malika hat geschrieben:Es ist also inkonsequent uns dazu bringen zu wollen einzusehen, dass Weihnachten feiern eine Sünde ist, weil davon nichts in der Bibel steht, aber über Internet mit uns zu kommunizieren, wovon auch nichts in der Bibel steht. Von mir aus können wir gerne an einem Punkt enden, wo wir uns einige sind, dass wir uns nicht einig sind. Du kannst nicht beweisen, dass wir Weihnachten nicht feiern sollen, wir können nicht beweisen, dass wir es feiern sollen. Gleichstand. Da brauchst du nicht mit deinen Drohungen und deinen herablassenden, selektiven Antworten zu kommen. Von mir aus feiere kein Weihnachten, stört mich gar nicht, ich respektiere das. Aber respektiere du bitte auch, dass andere hier Weihachten feiern. Du kannst nicht ständig von uns etwas einforfdern, woran du dich selbst nicht hältst.
Danke!
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#183 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage
Pluto hat geschrieben:Fragt sich nur, zu was ist sie relativ?Vitella hat geschrieben:naja, Zeit ist halt relativ....
ich denke mal zu den Erwartungen....
♡ Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10
#184 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage
Malika hat geschrieben:Du kannst von mir aus noch viele Bibelverse mehr posten, Hemul, aber bislang gibt es nicht einen, aus dem klar hervorgeht, dass man kein Weihnachten feiern darf.
Weihnachten bezieht sich auf eine astronomische Tatsache: die Wintersonnenwende. Die kann nicht unchristlich sein. Bereits in den frühesten Religionen hat man ähnliche Feste gefeiert. Denn das Leben der Menschen ist rhythmisch mit den Bahnen der Sonne verbunden. Darum lag es nahe, erst mal die Sonne als Sonnengott anzubeten oder das Wirken der Sonne ( ihre Lichtenergie und die wiederkehrende Harmonie von Sonnenlauf und Jahreszeit ) mit dem Göttlichen zu assoziieren. In allen Religionen gibt es darum eine ausgeprägte Lichtmetaphorik.
Wikipedia dazu:
Die Rauhnächte (auch Raunächte oder Rauchnächte), zwölf Nächte (auch Zwölfte), Glöckelnächte, Innernächte oder Unternächte sind einige Nächte um den Jahreswechsel, denen im europäischen Brauchtum oft besondere Bedeutung zugemessen wird. Meist handelt es sich um die zwölf Weihnachtstage, zwischen Weihnachten (25. Dezember) und Erscheinung des Herrn (6. Januar), aber auch andere Zeiträume, beispielsweise zwischen dem Thomastag und Neujahr, kommen in Frage.
Je nach Region unterscheidet sich die Anzahl der Rauhnächte zwischen drei und zwölf Nächten. Als die vier wichtigsten Rauhnächte werden bezeichnet:
21./22. Dezember (Thomasnacht, die Wintersonnenwende) (längste Nacht des Jahres)
24./25. Dezember (Heiliger Abend, Christnacht, Vigil von Weihnachten)
31. Dezember/1. Januar (Silvester)
5./6. Januar (Vigil von Epiphanie, Erscheinung des Herrn)
#185 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage
Demian hat geschrieben: Weihnachten bezieht sich auf eine astronomische Tatsache die Wintersonnenwende. Die kann nicht unchristlich sein. Bereits in den frühesten Religionen hat man ähnliche Feste gefeiert.
Ach deshalb?

denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#186 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage
Hemul hat geschrieben: Ach deshalb?
Wie wäre es, wenn du inhaltlich auf meinen Beitrag antworten würdest?
#187 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage
Demian hat geschrieben:Hemul hat geschrieben: Ach deshalb?
Wie wäre es, wenn du inhaltlich auf meinen Beitrag antworten würdest?
Was gibt es da groß zu erklären?
Aus Deinem Beitrag geht doch unmissverständlich hervor, wo der Ursprung von den geweihten Nächten (Weihnacht) herkommt.

denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#188 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage
Demian hat geschrieben: Weihnachten bezieht sich auf eine astronomische Tatsache: die Wintersonnenwende. Die kann nicht unchristlich sein. Bereits in den frühesten Religionen hat man ähnliche Feste gefeiert. Denn das Leben der Menschen ist rhythmisch mit den Bahnen der Sonne verbunden. Darum lag es nahe, erst mal die Sonne als Sonnengott anzubeten oder das Wirken der Sonne ( ihre Lichtenergie und die wiederkehrende Harmonie von Sonnenlauf und Jahreszeit ) mit dem Göttlichen zu assoziieren. In allen Religionen gibt es darum eine ausgeprägte Lichtmetaphorik.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#189 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage
Hemul hat geschrieben: Aus Deinem Beitrag geht doch unmissverständlich hervor, wo der Ursprung von den geweihten Nächten (Weihnacht) herkommt.
Der Ursprung liegt in der Astronomie - die gilt auch für Christen.

#190 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage
Demian hat geschrieben:
Der Ursprung liegt in der Astronomie - die gilt auch für Christen.
Du kannst noch so dämlich grinsen, für ............"WAHRE CHRISTEN"...............gilt nur das was Jesus seinen "Wahren Nachfolgern" in Lukas 22:19 ans Herz legt,
19 Dann nahm Jesus ein Fladenbrot, dankte Gott dafür, brach es in Stücke und gab es seinen Jüngern mit den Worten: "Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut das immer wieder, um euch dabei an mich zu erinnern!"
Und jetzt zeigst Du uns, wo aus der Bibel hervorgeht, dass man das Weihnachtsfest feiern sollte.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)