Alles ist Energie...

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kandyra
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#91 Re: Alles ist Energie...

Beitrag von kandyra » Mo 6. Mai 2013, 08:08

Demian hat geschrieben:Ein schöner Beitrag Kandy. Jeder hat für seine Weltanschauung Gründe ... und die sollte man ernst nehmen, wenn man schon einzelne Meinungen nicht akzeptieren mag. Ich persönlich mache mir eine Kunst daraus, Sticheleien humorvoll zu nehmen. Die Aggressionen, die man möglicher Weise bekommt, kann man gegebenenfalls in Esprit umwandeln.

ja, Energie ist immer umwandelbar, da hast Du recht und schlussendlich bleibt nichts anderes übrig, erst die Projektion dann das Zurücknehmen derselben und manchmal nimmt man sie eben nicht zurück, weil man es nicht sieht, ist alles ok, aber freundlich kann amn schon bleiben, ist Übungssache.. ;)

Demian hat geschrieben:Was aber Barbara angeht, so muss ich sagen, dass ich auch ihr gegenüber einige Kritikpunkte hätte, denn ihre Beitrage waren nicht immer differenziert und sachlich, sondern es sind ebenso Vorurteile aufgeblitzt. Da sollte man ansetzen.

nun, ich denke, dass Barbara Erfahrungswerte hat die hier sonst keiner hat , weil sie mit Energie arbeitet., von daher weis sie mehr als wir alle, weil es direkte Erfahrungen sind....die kann man wissenschaftlich nicht immer alle sofort nachweisen,aber das macht sie nicht weniger Real bei der Arbeit damit..
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Demian
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#92 Re: Alles ist Energie...

Beitrag von Demian » Mo 6. Mai 2013, 08:15

kandyra hat geschrieben: nun, ich denke, dass Barbara Erfahrungswerte hat die hier sonst keiner hat , weil sie mit Energie arbeitet., von daher weis sie mehr als wir alle, weil es direkte Erfahrungen sind....die kann man wissenschaftlich nicht immer alle sofort nachweisen,aber das macht sie nicht weniger Real bei der Arbeit damit..

Darüber kann ich recht wenig sagen, weil ich ihre Arbeit nicht kenne. Erfahrungswerte sind sicherlich wichtig, aber sie stehen nicht über der Wissenschaft. Wenn Barbara die heutige Wissenschaftscommunity mit der Inquisition vergleicht, dann ist das nicht der richtige Maßstab. Denn von der Meeresbiologie, über die Schmetterlingsforschung ;) , zur vergleichenden Literaturwissenschaft und höheren Mathematik, kann man da von keiner homogenen Gruppe sprechen. Es werden auch keine Menschen in einer annähernd vergleichbaren Weise unterdrückt ... allenfalls gibts in dem Bereich zu viel Eitelkeit und Rechthaberei, anstelle von Kooperation. Da kann man aber nicht von den Wissenschaftlern sprechen.

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kandyra
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#93 Re: Alles ist Energie...

Beitrag von kandyra » Mo 6. Mai 2013, 08:56

Demian hat geschrieben: Erfahrungswerte sind sicherlich wichtig, aber sie stehen nicht über der Wissenschaft.

welche Wissenschaft..?...denn es gibt da getrennte Camps, die Videos die ich reinstellte sind von einem Wissenschaftler, nur das er den spirituellen Teil mit einschliesst, während andere davon nichts wissen wollen, jedem seine Wahl, aber Wissenschaft kann nicht über der Erfahrung stehen, genau das hat ja dazu geführt, dass man Menschen nicht glaubt die gewisse Erfahrungen gemacht haben, nur weil sie wissenschaftlich nicht nachgewiesen wurden, so nach dem Motto:"komm mir nicht mit deiner Erfahrung, ich hab bereits eine Meinung."

Es hat sich doch in der Vergangenheit gezeigt, dass die Wissenschaft immer einen Schritt hinterher hinkt.
So stand längst in der Bibel, dass die Erde eine Kugel und rund ist, oder so ähnlich und die stritten sich darum, statt in der Bibel zu lesen. Es war nicht möglich die Erde als Kugel zu messen damals, aber gesagt dass sie eine Kugel sei haben trotzdem welche.
Für Aristoteles z.B. war die Erde eine Kugel, die unbeweglich in der als Hohlkugel gedachten Sternensphäre ruht.

In Hiob 26,7 steht:
«Er spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über dem Nichts.»
oder
Jesaja 40,22: «Er ist es, der da thront über dem Rund der Erde.»
...im Hebräischen steht «chug», was soviel heisst wie «Kreis» oder «Kugel».

Wissenschaft ist gut um das was wir durch Weisheitslehrer längst wissen zu beweisen, deshalb kann sie nicht über dem stehen was der Mensch auch ohne sie weis.
Oder wie erklärst Du Dir, dass eben z.B. in der Bibel bereits stand, dass die Erde eine Kugel sei...nur das mal als Beispiel und das ohne Wissenschaft.
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Janina
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#94 Re: Alles ist Energie...

Beitrag von Janina » Mo 6. Mai 2013, 09:57

Hemul hat geschrieben:Was glaubt ein Kreatonist?
Dass er mit ergebnisorientierter Datenreduktion Wissenschaft betrieben hätte. Bild

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Demian
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#95 Re: Alles ist Energie...

Beitrag von Demian » Mo 6. Mai 2013, 10:01

kandyra hat geschrieben:
aber Wissenschaft kann nicht über der Erfahrung stehen, genau das hat ja dazu geführt, dass man Menschen nicht glaubt die gewisse Erfahrungen gemacht haben, nur weil sie wissenschaftlich nicht nachgewiesen wurden, so nach dem Motto:"komm mir nicht mit deiner Erfahrung, ich hab bereits eine Meinung."

Du weißt ja, dass ich diese Sichtweise kenne ... da sind wir einer Meinung. Ich wollte nur sagen, dass Erfahrung nicht über der Wissenschaft steht. Eine Erfahrung kann nicht völlig verobjektiviert werden, weil sie eben subjektiv auf eine bestimmte Art erlebt wird. Diese Erfahrung steht weder über, noch unter der Wissenschaft, sie ist viel mehr ein möglicher Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung.

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#96 Re: Alles ist Energie...

Beitrag von Pluto » Mo 6. Mai 2013, 11:42

kandyra hat geschrieben:Zitat von Max Plank:
es gibt keine Materie an sich! alle Materie entsteht und besteht nur durch eine kraft, welche die Atom Teilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält.
http://www.weloennig.de/MaxPlanck.html

die Sätze gehen noch weiter im Link, falls es einen interessiert.......sonnigen Sonntag noch, sie scheint heute endlich wieder. 8-)
Wieder mal eine typisch Loennig'sche Halbwahrheit! Der ist ein Spezialist für so was.
Das Zitat von Plack spiegelt das Denken von vor 100 Jahren wieder. Seit 1954 Murray Gell-Mann sein Standard-Modell der Elementarteilchen entwickelte, gilt das als überholt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#97 Re: Alles ist Energie...

Beitrag von Pluto » Mo 6. Mai 2013, 11:54

barbara hat geschrieben:Aber sobald versucht wird, philsophische Fragen mit Werkzeugen der Naturwissenschaft zu behandeln, wird es meist aufgeblasen oder peinlich.
Das ist unqualifiziert. Kannst du mal konkrete Beispiele nennen?

barbara hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Sorry, aber ich denke das siehst du völlig falsch. Auch wenn ich viele deiner Ansichten schätze, in diesem Punkt unterstelle ich dir eine gewisse Naivität und Ahnungslosigkeit.
ja, das tust du gerne, gell. :lol:
Nein, gar nicht; nur wenn es mir notwendig erscheint. :P
Das war sehr wohl überlegt.

Willst du nicht mal versuchen auch mal sachlich zu antworten?
Mich würde z.Bsp. interesssieren, was deine Definition von Wahrheit ist.

barbara hat geschrieben:Ich war am Wochenende in einer Weiterbildung zum Thema Energiearbeit, da gab es selbstverständlich konkrete intersubjektive Beobachtungsberichte.
Und... ??
Warum berichtest du nicht mal über deine Erfahrungen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#98 Re: Alles ist Energie...

Beitrag von Hemul » Mo 6. Mai 2013, 13:19

Darkside hat geschrieben: Ein Kreatonist glaubt, dass das Universum sowie alles Leben auf einen Schöpfergott zurückzuführen ist.
Auf beispielsweise Einstein trifft das jedoch nicht zu - der hat einen solchen Gott mehrmals abgelehnt.

Kommt jetzt ein Zitat seinerseits, welches du fehlinterpretierst, ja?



Hallo Darkside!

Eigentlich kenne ich mehrere Zitate von A. Einstein bezgl. des unermesslichen Universums.

Zunächst einmal folgendes: Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine......."GRENZENLOSE VERNUNFT"........

Das hört sich doch nicht nach der Urknallfabel an? Meinste nicht auch? :roll:
Zuletzt geändert von Hemul am Mo 6. Mai 2013, 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#99 Re: Alles ist Energie...

Beitrag von barbara » Mo 6. Mai 2013, 18:21

Demian hat geschrieben: Wenn Barbara die heutige Wissenschaftscommunity mit der Inquisition vergleicht, dann ist das nicht der richtige Maßstab.

Wenn Barbara das täte, wär es sicher falsch, aber Barbara tut das gar nicht.

Wenn ich die anti-esoterische Wissenschaftsfraktion (und die ist gross) mit irgend jemandem vergleiche, dann mit jenen Geistlichen, die Galileo Galilei anno dazumal eingeladen hat, durch sein Fernrohr zu schauen und die Jupitermonde zu betrachten, die darauf geantwortet haben "nein, es ist nicht notwendig, durch das Fernrohr zu schauen, wir wissen ja, dass es dort nichts zu sehen gibt."

Ob diese Mitglied der Inquisiton waren oder nicht, ist für den zu machenden Punkt nicht relevant. Dass sie sich von Tatsachen nicht von ihren Dogmen abbringen liessen und es auch gar nicht darauf ankommen liessen, das ist der Punkt.

grüsse, barbara

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#100 Re: Alles ist Energie...

Beitrag von barbara » Mo 6. Mai 2013, 18:35

Pluto hat geschrieben: Kannst du mal konkrete Beispiele nennen?

Typischer Vertreter der Gattung ist die Aussage "es wurde wissenschaftlich bewiesen, dass es keinen freien Willen gibt."

Dieser Satz ist in der Regel in mehrerer Hinsicht völlig unwissenschaftlich und rein dogmatisch, und meist kommt zur Unwissenschaftlichkeit noch vage Schwurbeligkeit und Unklarheit der Definitionen hinzu. Alles im Namen von Naturwissenschaft, notabene.

Mich würde z.Bsp. interesssieren, was deine Definition von Wahrheit ist.

Davon gibt es zwei Varianten, die absolute und die relative.

Absolute Wahrheit ist ein Synonym für Gott.

Relative Wahrheit ist das, was ein Mensch für wahr hält - was bedeutet, dass die Aussage, die wahr genannt wird, immer in ihren Kontext gestellt werden muss.


Warum berichtest du nicht mal über deine Erfahrungen?

nun, was möchtest du denn wissen?

Der Klient liegt auf einem Behandlungstisch und entspannt sich. Die Therapeutin behandelt, das heisst, sie berührt Akupressurpunkte an verschiedenen Stellen des Körpers anhand bestimmter Prinzipien und Vorschriften, je nach Ziel und Zweck der Behandlung. Das kann sein: einfach Entspannung und Seele baumeln lassen, Behandlungen für bestimmte körperliche Beschwerden wie Rückenweh oder Kopfweh, schmerzende und wetterfühlige Narben entstören, Unterstützung zum Lernen, Ausgleichen der Hormondrüsen, Energie tanken, und vieles mehr.

Grundsätzlich eine sehr angenehme Sache, die zu subtilen Bewusstseinszuständen führen kann, die ungewöhnlich sind und die ich so im Alltag nie erlebte, aber die sind schwer zu beschreiben. Beim Behandeln sind mit zunehmender Übung als Therapeutin durchaus die problematischen Areale im Körper des Klienten zu fühlen. Es ist auch der Moment zu fühlen, wo sich Energie löst oder ausrichtet, wo also der Klient einen Moment der Entspannung erfährt. Ebenso sind mit zunehmender Übung die diversen energetischen Strukturen im Körper immer besser zu fühlen. zum Beispiel hat jeder Meridian (nach TCM) seine eigene Qualität, Herzmeridian fühlt sich ganz anders an als Blasenmeridian und der wieder ganz anders als Nierenmeridian. Mit der Zeit werden diese Empfindungen vertraut.

Innerhalb der Ausbildung wird viel Wert darauf gelegt, dass wir uns gegenseitig ausführliches Feedback geben, sodass sich die Kompetenz aufbaut, mit Klienten immer besser zu fühlen, was bei ihnen passiert, auch wenn sie es nicht verbal sagen, sondern wenn "nur" ihr Körper es erzählt durch seine Verspannungen und die Qualität des Anfassens, die Schwere, die Härte, die Entladungen...

grüsse, barbara

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