Lobenwert im Sinne des 1. Buch Mose: Er hat das Verbrechen nicht begangen ausgerechnet von den Äpfel zu essen, die klug machen.

Lobenwert im Sinne des 1. Buch Mose: Er hat das Verbrechen nicht begangen ausgerechnet von den Äpfel zu essen, die klug machen.
Oder kleiner Feigling? Würde manches erklären.
Ach stimmt, der Apfel kommt ja erst später....bei Wilhelm Tell. Ging gut aus im Gegensatz zu bei Adam und Eva.
Ich weiß, denn ich habe schon viel Äpfel gegessen.
Ich las gerade eine theologische Rechtfertigung für die Vertreibung aus dem Paradies.Tree of life hat geschrieben: ↑Fr 9. Apr 2021, 17:55Die Dummis hatten alles, was ihr Herz begehrte, mussten ned hackeln(fürs Finanzamt) nur pflücken und La dolce Vita
Aber nein, sie wollten einfach so klug (was ist gut und was böse) wie ihr Gott sein .
Aber ein Verbrechen setzt Vorsatz voraus und ich hatte nie den Vorsatz, Vorfahren zu haben die Äpfel essen.
Nirgends in der Bibel steht, dass der Gott klug sei. Das müssen die Leute später hinzugedichtet haben.Tree of Life hat geschrieben:Aber nein, sie wollten einfach so klug (was ist gut und was böse) wie ihr Gott sein .
Und die Feindesliebe auch noch!
Dann les mal Kierkegaard s Version über das "Sein" usw.JackSparrow hat geschrieben: ↑Fr 9. Apr 2021, 18:47
Oder um es in etwas verständlicheren Worten auszudrücken: Das Selbst aber ist zunächst und zumeist uneigentlich, das Man-selbst. Das In-der-Welt-sein ist immer schon verfallen. Die durchschnittliche Alltäglichkeit des Daseins kann demnach bestimmt werden als das verfallend-erschlossene, geworfen-entwerfende In-der-Welt-sein, dem es in seinem Sein bei der Welt und im Mitsein mit anderen um das eigenste Seinkönnen selbst geht (Heidegger, 1927, "Sein und Zeit")
Eva SAH nur mehr auf den "Baum" (die Worte Gottes und der Schlange waren nicht mehr präsent) sie sah nur mehr die Tasse mit den Gummibärlis (du wahrscheinlich was anderesNirgends in der Bibel steht, dass der Gott klug sei. Das müssen die Leute später hinzugedichtet haben.Tree of Life hat geschrieben:Aber nein, sie wollten einfach so klug (was ist gut und was böse) wie ihr Gott sein .
1Mo 3,6 Da sah die Frau, dass es köstlich wäre, von dem Baum zu essen, dass der Baum eine Augenweide war und begehrenswert war, um klug zu werden.
Nun konnte zwischen dem Willen Gottes und dem des Menschen unterschieden werden. Gut und Böse wäre hier gedacht aus Gottes Perspektive. Der Mensch fand es wohl gut.
Sicher nicht.
Die Schlange zeigte auf den krummen Pfad. Aber was macht es schon, wenn Gott allumfassend wäre.
Kannst du bitte damit aufhören?