Mensch, das ist doch unglaublich!Ruth hat geschrieben:Ich habe fertig gelesen

(ich schreibe dir morgen einen Kommentar - jetzt muss ich erst mal was lesen - "ja was könnte ich denn heute lesen, ach ja richtig...")
Mensch, das ist doch unglaublich!Ruth hat geschrieben:Ich habe fertig gelesen
SilverBullet hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 18:41Mensch, das ist doch unglaublich!Ruth hat geschrieben:Ich habe fertig gelesen
(ich schreibe dir morgen einen Kommentar - jetzt muss ich erst mal was lesen - "ja was könnte ich denn heute lesen, ach ja richtig...")
SilverBullet hat geschrieben: ↑Sa 13. Feb 2021, 17:16Fragestellung: "Ist Gott gemein, weil er Jesus hat opfern müssen, um zu vergeben?"
Antwort mit interresantem Perspektivwechsel: "Für Jesus war es nicht gemein."
»Das habe ich nicht verstanden. Warum hat er …« »Um der Liebe willen. Er wählte den Weg des Kreuzes, bei dem, durch die Liebe motiviert, Gnade über Gerechtigkeit triumphiert. Wäre es dir lieber, er hätte Gerechtigkeit für alle gewählt? Willst du Gerechtigkeit,
Young, William Paul. Die Hütte: Ein Wochenende mit Gott (German Edition) (S.209-210). Ullstein eBooks. Kindle-Version.
du wolltest wissen, was Jesus am Kreuz vollbracht hat. Höre mir also jetzt gut zu: Durch seinen Tod und seine Auferstehung bin ich jetzt völlig mit der Welt ausgesöhnt.« »Mit der ganzen Welt? Du meinst mit jenen, die an dich glauben?« »Mit der ganzen Welt, Mackenzie. Aber ich sage dir, dass Aussöhnung keine Einbahnstraße ist. Meinen Teil habe ich getan, absolut, vollständig, für alle Zeiten. Es ist nicht das Wesen der Liebe, eine Beziehung zu erzwingen, aber es ist das Wesen der Liebe, den Weg zu bereiten.«
Young, William Paul. Die Hütte: Ein Wochenende mit Gott (German Edition) (S.246). Ullstein eBooks. Kindle-Version.
SilverBullet hat geschrieben: ↑Sa 13. Feb 2021, 17:16Gott macht sich auf Menschengestalt klein, um zu respektieren, um den Menschen entsprechend zu begegnen
Wenn wir uns dafür entscheiden, auf dem Boden zu bleiben, statt zu fliegen, geschieht das, um eine Beziehung zu ermöglichen und diese zu ehren. Mackenzie, du selbst machst es genauso. Wenn du mit einem Kind spielst oder malst, tust du das nicht, um dem Kind deine Überlegenheit zu zeigen. Vielmehr entscheidest du dich, dich selbst zu begrenzen, um die Beziehung zu dem Kind zu ermöglichen und zu ehren. Aus Liebe zu dem Kind lässt du es sogar beim Spielen gewinnen. Es geht nicht um Gewinnen und Verlieren, sondern um Liebe und Respekt.«
Young, William Paul. Die Hütte: Ein Wochenende mit Gott (German Edition) (S.133). Ullstein eBooks. Kindle-Version.
Das kam zu der Frage wer bei den Dreien denn das Sagen hätte. Alle haben das Sagen - keiner steht über dem Anderen. Gott will Beziehungen, keine Institutionen/Religion welche die einzelnenen in ein System pressen, um sie zu kontrollieren.SilverBullet hat geschrieben: ↑Sa 13. Feb 2021, 17:16Menschen verstricken sich in Hierarchien, Gott hat keine Hierarchie in sich, er liebt Menschen.
... ich erschaffe keine Institutionen. Das ist eine Beschäftigung jener Menschen, die gerne Gott spielen wollen. Ja, du hast recht, ich halte wirklich nicht viel von Religion.« Jetzt klang Jesus etwas sarkastisch. »Auch nicht von Politik und Ökonomie.« Jesu Gesicht verfinsterte sich. »Und warum auch? Das ist die von den Menschen selbst erschaffene Dreifaltigkeit des Schreckens, von der die Erde verwüstet wird und jene getäuscht werden, die mir am Herzen liegen.«
Young, William Paul. Die Hütte: Ein Wochenende mit Gott (German Edition) (S.229). Ullstein eBooks. Kindle-Version.
"Sei still, du bist eine Göttin, basta!"Ruth hat geschrieben: ↑Redest du mit mir ... oder .... ?...... *mich vorsichtig umgucke*
Also, ich bin nur eine … und ich habe das ganz allein gelesen und geschrieben ...
Ja, wie gesagt, ich kann es nachvollziehen.Ruth hat geschrieben:Nachdem du das schon so gut hingekriegt hast mit dem ausbauen, kann ich nur noch staunend feststellen: es läuft perfekt, mit dem, was dieses kleine Zitat aus einem Buch bewirken kann. Ja, ich würde es so einordnen, dass ich es Gott zuschreibe.
Mich erinnert das Buch (aktuell schon mehr als die Hälfte) auch sehr an deine Haltung (so wie ich sie bisher in deinen Beiträgen nachlesen konnte).Ruth hat geschrieben:Es war für mich wie eine Reise in eine andere Welt ... zum zweiten Mal. Dieses Mal wurde ich auf ganz neue Weise angesprochen, und ich habe den Eindruck, das könnte noch einige Male mehr so geschehen, so randvoll mit Weisheiten für das Leben (einschl. das Vor- und Nachwort) empfinde ich dieses Buch.
Ich fand diesen Perspektivwechsel als Reaktion sehr interessant.Ruth hat geschrieben: ↑Die Antwort zur Frage: warum Jesus sterben musste, habe ich auch besonders gesucht in den ganzen Gesprächen. Da kam heraus: Jesus musste es nicht, er wollte es.
Ja, das ist in gewisser Weise schon einleuchtend, wenn es um die Frage nach den Fähigkeiten geht.Ruth hat geschrieben: ↑Dazu der Vergleich mit dem Umgang mit einem Kind:
...
Genau und auch das Verhältnis zu Menschen soll nicht auf Hierarchie beruhen, sondern "ein Mensch hat den Zweck, geliebt zu werden".Ruth hat geschrieben: ↑Das kam zu der Frage wer bei den Dreien denn das Sagen hätte. Alle haben das Sagen - keiner steht über dem Anderen. Gott will Beziehungen, keine Institutionen/Religion welche die einzelnenen in ein System pressen, um sie zu kontrollieren.
Ich misch mich mal nur kurz ein:SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 15. Feb 2021, 12:46
Aus meiner Sicht sind es zwei unterschiedliche Qualitäten - "Tod am Kreuz" kann nicht wirklich mithalten mit der bedingungslosen Freundlichkeit im Buch. Aus der ersten Geste ("Tod+Auferstehung") entnehme ich nicht direkt, dass hier "Liebe einen Weg aufzeigt".
SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 15. Feb 2021, 12:46(ich habe gerade wieder nachgesehen, ob ich das jetzt im "Bibelforum" schreibe)
SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 15. Feb 2021, 12:46Du schreibst, dass dein erstes Lesen des Buches 12 Jahre her ist, würdest du sagen, dass es das Buch war, das dich verändert hat, oder hast du darin eher Bestätigung gefunden?
SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 15. Feb 2021, 12:46
Gäbe es tatsächlich einen Zugang, wie er im Buch beschrieben ist, dann wären solche dramatischen Gesten gar nicht notwendig (zumindest nicht für mich) und im Buch hat der Gott-Auftritt (bisher) auch nirgendwo eine bedrohliche Dramatik.
Aus meiner Sicht sind es zwei unterschiedliche Qualitäten - "Tod am Kreuz" kann nicht wirklich mithalten mit der bedingungslosen Freundlichkeit im Buch. Aus der ersten Geste ("Tod+Auferstehung") entnehme ich nicht direkt, dass hier "Liebe einen Weg aufzeigt".
Tree of life hat geschrieben: ↑Mo 15. Feb 2021, 12:54Wenn man Jesus nicht als Person sieht, sondern ihn als Wahrheit und Leben betrachtet, ergibt die Kreuzigung einen Sinn, aber das ist ein eigenes Kapitel.
Die Wahrheit und das Leben ist nicht besiegbar durch töten (Versuch zu vernichten)! Sie wird immer wieder auferstehn...und leben
SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 15. Feb 2021, 12:46
Das finde ich sehr schön an dem Buch, wichtige elementare Fragestellungen werden aufgeworfen und dann aber erstaunlich elegant auf "Liebe/Beziehung" umgelegt.
Hierzu ist natürlich wieder die "Wirklichkeit im Buch" entscheidend, denn diese Reaktionen entspringen dort nicht einem besonderen Gläubigen, sondern der eigentlichen Quelle (Gott) und jegliches Zweifeln ist, allein schon durch das Stattfinden der Aussage, beendet.
Ein "Gramm dieser Gott-Reaktion" in unserer Wirklichkeit und die ganzen "Tonnen an religiöser Theorie" wären vom Tisch.
SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 15. Feb 2021, 12:46Was denkst du, hätte dieses Buch auch vor Jahrzehnten so erscheinen können, oder wäre es übel ausgegangen, sich ein derartiges "Bild von Gott" zu machen (Motto: "du sollst dir kein Bildnis...")?
»Wenn ich bei dir verweile, so geschieht das in der Gegenwart – ich lebe in der Gegenwart. Nicht in der Vergangenheit, obwohl man viel lernen kann, wenn man zurückschaut. Doch das sollten immer nur kurze Besuche sein, keine ausgedehnten Aufenthalte. Und ganz bestimmt lebe ich nicht in der Zukunft, die du dir vorstellst oder ausmalst. Mack, bist du dir darüber im Klaren, dass ich in deinem Bild von der Zukunft, das fast immer von Ängsten diktiert ist, gar nicht vorkomme, oder wenn, dann nur sehr selten?«
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»Es ist ein verzweifelter Versuch, etwas zu kontrollieren, über das du keine Kontrolle hast. Es ist unmöglich für dich, Macht über die Zukunft zu erlangen, weil die Zukunft überhaupt nicht real existiert und auch niemals existieren wird. Du versuchst, Gott zu spielen, indem du dir vorstellst, das von dir gefürchtete Böse könnte Realität werden, und dann Pläne schmiedest, um das, wovor du dich fürchtest, zu verhindern und dich gegen alle Eventualitäten abzusichern.«
Young, William Paul. Die Hütte: Ein Wochenende mit Gott (German Edition) (S.1179 + 180). Ullstein eBooks. Kindle-Version.
Aber nicht du stehst hier vor Gericht.« Mack atmete erleichtert auf. »Du bist der Richter!« Sein Magen krampfte sich wieder zusammen, als ihm bewusst wurde, was sie da gerade gesagt hatte. Er starrte auf den leeren Stuhl, der ihn erwartete. »Was? Ich? Nein, danke. Ich bin als Richter völlig ungeeignet.« »Oh, das stimmt nicht«, kam die rasche Erwiderung, ganz ohne Sarkasmus. »Du hast bereits in der kurzen Zeit, die wir zusammen verbracht haben, unter Beweis gestellt, wie gut du dich für diese Aufgabe eignest. Und im Lauf deines Lebens hast du schon viele Urteile über andere gefällt.
Du hast über die Handlungen und sogar die Motive vieler Menschen geurteilt, als würdest du die jeweilige Wahrheit ganz genau kennen. Du hast anhand von Hautfarbe, Körpersprache und Körpergeruch geurteilt. Du hast über den Zustand und die Geschichte zwischenmenschlicher Beziehungen geurteilt. Du hast sogar den Wert von Menschen entsprechend deinen Vorstellungen von Schönheit beurteilt.
Young, William Paul. Die Hütte: Ein Wochenende mit Gott (German Edition) (S.201-202). Ullstein eBooks. Kindle-Version.
»Mackenzie, zu urteilen bedeutet nicht, zu zerstören, sondern Dinge in Ordnung zu bringen.«
Young, William Paul. Die Hütte: Ein Wochenende mit Gott (German Edition) (S.215). Ullstein eBooks. Kindle-Version.
»Du musst zwei deiner Kinder auswählen, die dann die Ewigkeit in Gottes neuem Himmel und auf seiner neuen Erde verbringen dürfen. Aber nur zwei.« »Was?«, brach es aus ihm heraus, und er starrte sie ungläubig an. »Und du musst von deinen Kindern drei auswählen, die dann die Ewigkeit in der Hölle verbringen werden.« Mack konnte nicht glauben, was er da hörte, und geriet in Panik. »Mackenzie.« Ihre Stimme klang nun wieder so ruhig und wundervoll wie in dem Moment, als er sie zum ersten Mal gehört hatte. »Ich bitte dich lediglich darum, etwas zu tun, von dem du glaubst, dass Gott es auch tut. Er kennt jeden Menschen, der jemals gelebt hat, und er kennt sie alle viel, viel besser und genauer, als du deine Kinder je kennen wirst. Er liebt alle seine Söhne und Töchter so, wie sie sind. Du glaubst, er würde einige von ihnen zu einem Leben in der Hölle und unter ewiger Folter verdammen, getrennt von seiner Gegenwart und Liebe. Ist es nicht das, was du glaubst?«
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Kann ich es für sie tun?« Er sank vor ihr auf die Knie, weinend und bettelnd. »Bitte, lass mich anstelle meiner Kinder gehen, bitte, ich würde es gern tun … Bitte, ich flehe dich an. Bitte … bitte …«
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Du hast das Urteil gefällt, dass deine Kinder es wert sind, von dir geliebt zu werden, und du warst bereit, für diese Liebe alles aufzugeben. Das ist die Art, wie Jesus liebt.«
Young, William Paul. Die Hütte: Ein Wochenende mit Gott (German Edition) (S.206-208). Ullstein eBooks. Kindle-Version.
Genau, es war nur nett gemeint - kein Problem, das kann verschwinden.Ruth hat geschrieben:Sorry, das ist wahrscheinlich nett gemeint …. aber ich kann damit nicht gut umgehen … solche und ähnliche persönliche Aussagen sind mir eher unheimlich, als dass ich darin etwas finden kann
Das kann ich mehr sehr gut vorstellen.Ruth hat geschrieben:Zu dem Zeitpunkt war ich mittendrin in der Veränderungsphase, noch stark auf der Suche nach Bestätigung und Weiterführung. Das Buch hat mir dann von beidem etwas geben können.
Interessanterweise bin ich am Anfang ganz anders damit umgegangen.Ruth hat geschrieben:Das ist ja auch der Kernpunkt der christlichen Lehre, an dem man sich stößt und darüber diskutiert ... ohne eine wirklich befriedigende Antwort dafür zu finden. Da muss wohl jeder für sich selbst auf die Suche gehen und entscheiden, was für *mich* am ehesten möglich erscheint.
Richtig, es ist eine erstaunliche Perspektive.Ruth hat geschrieben:Zumindest gibt es in diesem Buch so viele Anstöße zu neuen Wegen, dass ich finde, man kann das altbekannte einfach stehen lassen und sich mehr auf das Interessante konzentrieren.
Ich denke auch, dass es für viele eine "zu konkrete" Darstellung war/ist - vielleicht, weil man die eigenen Ansichten nicht bestätigt findet - gerade wenn man die Bibel "hochhalten" möchte.Ruth hat geschrieben:Ich denke, vor Jahrzehnten wäre es wahrscheinlich von den Christen boykottiert worden. Aber auch jetzt, seit es erschienen ist, gibt es noch eine ganze Menge christlich geprägter Menschen und Gruppen, die dieses Buch verteufeln. Ich meine sogargelesen zu haben, dass es ein „Gegen-Buch“ zu diesem gibt, und auch eines, das noch mal genau erklärt, wie man es zu lesen hat, damit es nicht der christlichen Lehre in die Quere kommt. Ich habe diese Bücher allerdings nicht gelesen, dafür war mir die Geschichte viel zu wertvoll, als dass ich mich mit Gegenargumenten befassen wollte.
Wir haben das ja schon einmal angesprochen.Ruth hat geschrieben:Das Nachdenken über die Vergangenheit kann zur ängstlichen Sorge über die Zukunft verleiten, indem sich in Gedanken über das, was alles passieren könnte, etwas aufbaut, was überhaupt nicht existiert.
Es gab da einen Spruch, der mir früher oft begegnete:
Gestern ist vorbei, Morgen ist noch nicht da, und heute ist Gott bei dir.
Das mit "dem Gericht" fand ich auch eine sehr erstaunliche Szene, bei der mehr die Einsicht des Menschen gesucht wird, dass es nicht anders hat laufen können und man nicht über andere richten soll.Ruth hat geschrieben:Leute, welche gerne die Hölle predigen, um zu demonstrieren, dass sie selbst in den Himmel kommen, sprechen gerne vom Gericht. Wenn man auf die Empfehlung von Jesus hinweist, nicht zu richten, um nicht selbst (nach dem eigenen Maßstab) gerichtet zu werden, wird meistens gesagt, dass dieses doch kein richten sei.
In der Geschichte von Jesus, bis zur Kreuzigung und dem danach kann man auch sehr viel von Jesus finden, stimmig zu dem, was über seine Aussagen geschrieben wird. Nur hat die christliche Botschaft das Leben und Sterben von Jesus so ziemlich in den Hintergrund gerückt, außer dass man angebliche Gebote in seinen Reden hervorhebt....indem man dann als Hauptmerkmal die Kreuzigung und Auferstehung festgemeißelt hat. Man hat dann quasi das "Drumherum" der Botschaft angepasst: zB, dass Jesus unbedingt auch Gott sein musste, weil sonst sein Tod nicht genügend Wirksamkeit haben kann. Und darum muß man also auch alles so lassen wie es vorgegeben ist, weil sonst das ganze Glaubensgebäude zusammenfällt.SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 15. Feb 2021, 18:37Ich war bestimmt sehr jung und hatte die Jesus-Geschichten gehört, von der Kreuzigung und vom leeren Grab.
Mit Auferstehung hatte ich eher keinen Kontakt.
Ich erinnere mich noch daran, einen "Jesus"-Film gesehen zu haben, an dessen Ende das Grab leer war - mehr wurde im Film nicht gezeigt.
Für mich war das ein vollkommen passendes Ende, wodurch sich folgender (aus meiner Sicht) stimmiger Eindruck ergab