Wenn sie zu recht ausgerufen wurde, ist sie keine Erfindung.
Gedanken über Verschwörungstheorien
#51 Re: Gedanken über Verschwörungstheorien
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
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#52 Re: Gedanken über Verschwörungstheorien
Es wird immer schwieriger werden, zu wissen was wahr und was nicht wahr ist.
Die neuste "VT" las ich heute in der Zeitung. Es sollen verkleidete Demokraten
gewesen sein die das Kapitol stürmten. Was will man als einfacher Bürger darüber
denken? Wie entscheiden ob es richtig oder falsch ist? Heute kann man fast alles
fälschen...
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich
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#53 Re: Gedanken über Verschwörungstheorien
Entweder haben die Viren den Pförtner bestochen oder es gab Mängel bei den Hygienemaßnahmen.Tree of life hat geschrieben: ↑Fr 8. Jan 2021, 12:20Denkst du, die Hygienemaßnahmen wurden in diversen Pflegeeinrichtungen nach Bekanntgabe der Pandemie etc. nicht genügend berücksichtigt?
Andererseits wird eine Mund-Nasen-Bedeckung auch kaum eine Ansteckung verhindern, wenn sich täglich acht Stunden lang mehrere Beschäftigte in den gleichen geschlossenen Räumen aufhalten.
Wenn es illegal ist, das Kapitol zu stürmen, dann wäre es auch illegal, wenn es sich bei den Tätern um verkleidete buddhistische Mönche oder um verkleidete Marsbewohner gehandelt hätte.Lena hat geschrieben:Die neuste "VT" las ich heute in der Zeitung. Es sollen verkleidete Demokraten gewesen sein die das Kapitol stürmten.
#54 Re: Gedanken über Verschwörungstheorien
Es dürfte ja nicht schwer sein, einige der Rädelsführer dingfest zu machen. Die Bilder gingen um die Welt und einige waren sogar so stolz auf ihre "Leistung", dass sie Fotos und Selfies mit Polizisten in den sozialen Medien veröffentlicht haben. Für Trump waren sie lediglich nützliche Idioten.
Die interessantere Frage wird sein: welche Verantwortung hat Trump für dieses Desaster?
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George Orwell
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#55 Re: Gedanken über Verschwörungstheorien
Darf man überhaupt über die Verschwörungstheorien von Ken Jebsen, Attila Hildmann und Xavier Naidoo sprechen, denn sie können sich ja hier nicht wehren?
[youtube]UUvd-GieCd0[/youtube]
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#57 Re: Gedanken über Verschwörungstheorien
Warum denn nicht? Da besteht doch auch öffentliches Interesse und dafür wurde dieser Faden wohl eröffnet. Wir wollten die Themen von der Person trennen.
Dagegen finde ich es unfair gegenüber Scrypton und auch ziemlich jämmerlich, wenn Beiträge von gesperrten Usern aus einem anderen Foren ohne Quellenangabe reinkopiert und beantwortet werden, als seien die aktiv! Zuletzt geschehen mit einem Beitrag von Magdalena61. Wenn uns Scrypton den Saft abdreht, ist Yieva schuld. Im Falle von Lovetrail wäre ich mir gar nicht sicher, ob er wirklich gesperrt ist, weil Scrypti doch mal geschrieben hatte, dass Magdalena die einzige sei. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
#58 Re: Gedanken über Verschwörungstheorien
Genau, und so gesehen wäre ja auch eine Diskussion über die Verschwörungstheorien von Lovetrail im dortigen Thread möglich gewesen, auch wenn dieser gesperrt wäre, wobei ich nicht weiß, ob es wirklich so ist.
So im nachhinein kommt mir die ganze Aufregung ein wenig künstlich vor. Wenn jemand der Meinung war, dass Lovetrail hier unfair behandelt worden ist, dann hätte er den Mund aufmachen können, als Lovetrail noch hier war.
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#59 Re: Gedanken über Verschwörungstheorien
Das ist wohl wahr, aber darüber hört man fast nichts.Tree of life hat geschrieben: ↑Sa 9. Jan 2021, 09:59Über die Verschwörungstheorien schon, oder?
Interessanter wäre, wenn sie sich hier mitteilen könnten, wie sie darauf kommen.
Ach ja, der unvermeidliche Wendler. Wie konnte ich den nur vergessen?
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#60 Re: Gedanken über Verschwörungstheorien
Die Spanische Grippe tötete in nur wenigen Monaten Schätzungen zufolge zwischen 27 bis 50 Millionen Menschen. Manche Quellen sprechen sogar von noch mehr Toten (Quelle). Corona-Tote haben wir bis jetzt knapp 2 Millionen weltweit (Quelle).
Ich zitiere aus Dr. Karina Reiss und Dr. Sucharit Bhakdi "Corona Fehlalarm?":
Bis 2009 galten galten der WHO drei Kriterien zum Ausrufen einer Pandemie:
1) Der Erreger muss neu sein, sodass unser Körper noch nicht auf eine Abwehr vorbereitet ist.
2) Der Erreger muss sich sehr schnelle ausbreiten, von Land zu Land und Kontinent zu Kontinent, sodass die ganze Welt in Gefahr gerät, und vor allem:
3) Der Erreger muss auch tasächlichgefährlich sein, sodass weltweit mit einer grossen Anzahl von Todesfällen zu rechnen ist.
Das war einst, doch die Zeiten haben sich geändert. Seit 2009 - als die Schweinegrippe im Anmarsch war. Hier war sehr schnell klar: 1) Das Virus war neu. 2) Es breitete sich rasend schnell aus. Und 3) Es war ziemlich... harmlos. Aber das Ausrufen einer Pandemie eröffnet viele Möglichkeiten, vor allem für die Pharmaindustrie. Nun finanziert sich die Riesenorganisation WHO zu 80% aus dem Geld von Spendern, insbesondere aus der Pharmaindustrie (Quelle). Wie unabhängig werden die Entscheidungen wohl getroffen? Darüber mag man spekulieren, wie man will. Tatsache ist, dass seit 2009 das dritte und eigentlich wichtigste Kriterium von einst, die hohe anzunehmende Mortalität, im Mai 2009 aus der Definition verschwunden ist - kurz bevor die WHO die Schweinegrippe-Pandemie (Erreger H1N1) ausgerufen hat. Seitdem kann also eine Pandemie für jeden noch so harmlosen Erreger ausgerufen werden, solange dieser neu ist und sich schnell genug verbreitet.
Wie war denn schon mal das Ende der Schweinegrippe-Pandemie-Geschichte? Weiter Sucharit Bhakdi:
Ganze Lastwagenladungen der Millionen ungenutzten Impfdosen mussten am Ende eingesammelt werden und landeten im Magdeburger Müllheizkraftwerk. So auch das Geld der Steuerzahler... nein, natürlich nicht, es wechselte den Besitzer. Geschätzter Gewinn der Pharmaindustrie: 18 Milliarden US-Dollar.
Du hast recht Lena, das Wort Pandemie deckt die gegenwärtige Krise keineswegs. Die wirkliche Krise, in der wir stecken und die vermutlich - leider - in noch weit grösseren Wellen auf uns zurollen wird, ist nicht das Corona-Virus, sondern die gobale Krise der Weltwirtschaft und der Weltpolitik.