Danke, das war doch mal eine persönliche Antwort.
Wie antichristliche Dogmen Reich Gottes verhindern
#31 Re: Wie antichristliche Dogmen Reich Gottes verhindern
Danke, das war doch mal eine persönliche Antwort.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich
Erbreich
-
- Beiträge: 143
- Registriert: Mo 18. Feb 2019, 12:39
#33 Re: Genialität?
Anthros hat geschrieben: ↑Mi 16. Dez 2020, 14:13Giovanni146 hat geschrieben: ↑Mi 16. Dez 2020, 12:33Je mehr ich mich mit Christen aller Art in aller Welt unterhalte umsomehr wird allgemein klar, warum trotz all den genialen Angaben in der Bibel für die Realisation eines sogenannten Reiches Gottes,
Du erkennst die "Genialität", aber die anderen nicht.
Man wusste in der erweiterten Mittelmeerumgebung schon vor 2000 Jahren was zu wahrhaftig gelebter Menschlichkeit zu berücksichtigen ist. Nicht umsonst nannten die höchst interessierten Zuhörer von Jesus Vorgaben hierfür ihren Meister "weiser Lehrer".
Es gibt ja sehr viele Lebenshilfebücher teils namhafter Autoren, welche immer wieder Bezug auf Jesus nehmen. Gerade das Vergeben können befreit von innerem Druck, der wiederum "Leben" hindert.
Gruss Giovanni
-
- Beiträge: 143
- Registriert: Mo 18. Feb 2019, 12:39
#34 Re: Wie antichristliche Dogmen Reich Gottes verhindern
Wie soll denn ein Kreuz allein Menschen dazu bringen, keine Sünden mehr zu begehen? Wo Menschen jener Zeit begannen sich an den Lehren des ans Kreuz genagelten gottgesandten Lebenslehrer zu orientieren, konnte einst - teils auch unwissentlich- sündiges Verhalten aufhören, "vernichtet" werden.
#35 Re: Wie antichristliche Dogmen Reich Gottes verhindern
Giovanni146 hat geschrieben: ↑Sa 19. Dez 2020, 10:18Man wusste in der erweiterten Mittelmeerumgebung schon vor 2000 Jahren was zu wahrhaftig gelebter Menschlichkeit zu berücksichtigen ist.
Was du nicht alles so genau wissen willst?!
#36 Re: Wie antichristliche Dogmen Reich Gottes verhindern
Das richtet sich danach, was in den Worten "Kreuz" und "Sünde" an realistischer Bedeutung hineingelegt werden muss.Giovanni146 hat geschrieben: ↑Sa 19. Dez 2020, 10:25Wie soll denn ein Kreuz allein Menschen dazu bringen, keine Sünden mehr zu begehen?
-
- Beiträge: 143
- Registriert: Mo 18. Feb 2019, 12:39
#37 Re: Wie antichristliche Dogmen Reich Gottes verhindern
Genau, so manch Kreuzigungsverherrlicher bildet sich doch tatsächlich ein, bei ihm würde Gott bei Boshaftigkeit gleich welcher Art, also sich verbal an Mitmenschen versündigen beide Augen zudrücken. Somit verfehlen gerade solche offenbar Verkehrtbekehrte das Ziel der erfolgreichen Eliminierung von allem was einem lebenswerten Menschsein im Wege steht. Ich erlebe im Alltag viele "Gläubige" als in einer Art "Scheinheil" lebend, auch als Gefangene zwischen 2 Buchdeckel.
Kriege kirchenseits gegen Andersgläubige führen, war klar ein vorchristliche Unmenschlichkeit, welche das in vielerlei Hinsicht AT-fixierte Kirchentum aber als Christusgewollt verkauften. Nehmen wir nur mal die Verfolgung/Verbrennung von sogenannten Ketzern gegen unchristliche Kirchenlehre.
-
- Beiträge: 143
- Registriert: Mo 18. Feb 2019, 12:39
#38 Re: Wie antichristliche Dogmen Reich Gottes verhindern
Überall wo Menschen ihre Stärken zum Wohle von Schwachen einsetzen ist Sinn und Zweck von jenem "Reich Gottes" erkennbar, was zumindest durch Jesus als solches verstand und weiterleitete. Also wo Nächstenliebe wahrhaftig gelebt wird ist die Herrschaft Gottes angebrochen, denn Gott ist Liebe....(der Rest wird auch Dir bekannt seinsven23 hat geschrieben: ↑Do 17. Dez 2020, 08:33Giovanni146 hat geschrieben: ↑Mi 16. Dez 2020, 12:33Hallo liebe Foris
Je mehr ich mich mit Christen aller Art in aller Welt unterhalte umsomehr wird allgemein klar, warum trotz all den genialen Angaben in der Bibel für die Realisation eines sogenannten Reiches Gottes, jenes immer mehr in die Ferne rückte. Jesus von Nazareth hatte die hierfür notwendigen Bausteine ebenso unters Volk gebracht wie auch Paulus.
Man muß man erst mal klären, was unter dem "Reich Gottes" damals verstanden wurde, denn es gab unterschiedliche Vorstellungen, wie das Ziel zu erreichen sei.

[/quote]sven23 hat geschrieben:Na ja, wenn man Jesus nachfolgen will, dann muß man sich als Mann von seiner Vorhaut trennen, zum Judentum konvertieren, seinen Besitz unter den Armen verteilen und die mosaischen Gesetze noch strenger auslegen, als dies die Pharisäer taten.Giovanni146 hat geschrieben: ↑Mi 16. Dez 2020, 12:33Bei so enorm vielen Menschen rund um den Erdball, die sich dem Christentum zugehörig bekennen, ist es ja schon fragwürdig, ja beschämend, wenn es so ist wie es ist aber vollkommen anders sein könnte, wäre das Evangelium Jesu Christi nach seinen Vorgaben und denen von Bruder Paulus und natürlich Jesus wahren Anhänger aller Zeiten authentisch statt verfälscht weitergegeben worden.
Sorry, aber Jesus konnte wohl als Baby unmöglich verlautbaren, dass er die jüdisch-traditionelle Beschneidung von Knaben nicht wolle. Jesus nachfolgen ist wohl in geistlicher-glaubensmässiger Hinsicht gemeint. Christliche Nächstenliebe sollte vor dem Geldbeutel nicht enden, von selber verarmen war nicht die Rede, siehe 1. Christengemeinde. Wer zuviel hatte teilte mit denen die nicht genügend hatten.
Jesus Nachfolger damals konvertierten vom Judentum/Heidentum zum neu entstandenen Christentum, weil man das gottseits durch Jesus angestrebte Reformbestreben des unmenschliches Handeln fordernden Judentum verwarf, statt den positiven Aspekt desselben zu anerkennen und künftig zur Anwendung anzuordnen
Doch das wirst Du niemals erkennen, Dir eingestehen, obwohl es unwiderlegbare Tatsache ist. Durch viele der mosaischen Gesetze verletzte man das eigentlich auch damals bekannte Gebot: Du sollst nicht töten.
Nicht Mose gab ihnen das Brot (geistliche Nahrung zu wahrem Leben) vom Himmel sondern, lies selbst
Joh 6,32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.33 Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.
Zuletzt geändert von Giovanni146 am Sa 19. Dez 2020, 11:06, insgesamt 1-mal geändert.
#39 Tod überleben
Jedenfalls hat es ein Nachbar in seinem Wohnzimmer aufgestellt. Er hat nicht den Grund gesagt, aber so, wie ich ihn als labile und schnell ins Leid geratene Person kenne, dürfte es ihm ein Mittel zur seelischen Beruhigung sein, anlehnend an dem, was er meint, darüber zu wissen. Schließlich ist physisch ein gemarterter Mensch abgebildet, von dem es heißt, den Tod überlebt zu haben.Giovanni146 hat geschrieben: ↑Sa 19. Dez 2020, 10:43Genau, so manch Kreuzigungsverherrlicher bildet sich doch tatsächlich ein, bei ihm würde Gott bei Boshaftigkeit gleich welcher Art, also sich verbal an Mitmenschen versündigen beide Augen zudrücken.
-
- Beiträge: 143
- Registriert: Mo 18. Feb 2019, 12:39
#40 Re: Tod überleben
Anthros hat geschrieben: ↑Sa 19. Dez 2020, 11:04Jedenfalls hat es ein Nachbar in seinem Wohnzimmer aufgestellt. Er hat nicht den Grund gesagt, aber so, wie ich ihn als labile und schnell ins Leid geratene Person kenne, dürfte es ihm ein Mittel zur seelischen Beruhigung sein, anlehnend an dem, was er meint, darüber zu wissen. Schließlich ist physisch ein gemarterter Mensch abgebildet, von dem es heißt, den Tod überlebt zu haben.Giovanni146 hat geschrieben: ↑Sa 19. Dez 2020, 10:43Genau, so manch Kreuzigungsverherrlicher bildet sich doch tatsächlich ein, bei ihm würde Gott bei Boshaftigkeit gleich welcher Art, also sich verbal an Mitmenschen versündigen beide Augen zudrücken.
Wenn Glaube/Religion gleich welcher Art einem Mesnchen hilft negative Begebenheiten in seinem Leben besser überstehen, den Alltag "gut" über die Runden bringen zu können, ist dagegen aus meiner Sicht nichts einzuwenden, ausser solche wollen anderen ihren Glauben aufzwingen, wie die bekehrungswütigen evangelikal-fundamentalistischen Christen.
Von dem heisst....er habe den Tod überlebt...schreibst Du folgerichtig.
Ich schrieb ja schon ganz am Anfang zu jenem Thema, dass ich auf ein Buch gestossen bin, Das Ur-Evangelium wo durchaus auch biblisch nachvollziehbar geschrieben wird, dass Jesus am Kreuz gar nicht gestorben sei, sondern das Nikodemus, Josef von Arimathäa und Jesus es so aussehen liessen, (einen Todgeglaubten verfolgte man ja nicht, kennt man ja auch aus Krimis
