Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 31. Aug 2020, 19:07
Meine persönlichen Ziele sind dir vermutlich fremd. Ich erinnere lediglich daran, dass du hier im öffentlichen Raum diskutierst. Widerspruch ist mir dabei sogar ein willkommener Partner. Ohne den bräuchte ich gar nicht diskutieren. Den brauchen nur solche Leute nicht, die sich gar nicht korrigieren lassen wollen und nur Schleimer brauchen, die ihnen immer zusprechen. Gläubige im Herrn stehen darauf aber nicht.
Um deine Ziele geht es auch gar nicht. Nur um deine Ausdrucksweise, wie du deine persönliche Erkenntnis darstellst, und diese Anderen als unbedingtes Muss für deren Glaubensleben aufdrückst. Du nennst das "diskutieren". Ich verstehe das eher in Richtung "manipulieren".
Diskutieren bedeutet, darüber reden. So, dass jeder sagen kann, wie er/sie über eine bestimmte Sache denkt. Wie weit man die Gedanken eines Mitdiskutierenden für sich selbst übernimmt, ist aber Entscheidungssache des Einzelnen. Und in dem Moment ist das für den Einzelnen richtig, was dieser für sich selbst als "richtig" befindet.
Wenn du sagst: manche wollen sich nicht korrigieren lassen, sagst du damit, dass du dich dazu beauftragt verstehst, jemanden zu korrigieren. Und das ist Manipulation, weil es dir nicht zusteht, jemanden zu korrigieren, im Namen Gottes ... oder des HG.
Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 31. Aug 2020, 19:07
Worin ich helfen kann tue ich es, daher sage ich wiederholt, aber nicht aus Hochmut sonder aus Sorge: Du benötigst noch Offenbarung von Gott.
Dieses Mal hast du es anders ausgedrückt. Wobei auch allerdings ebensowenig dein Part ist. Du kannst mir nicht sagen, was ich benötige. Weil du eben meine Ziele und meine Offenbarungen von Gott gar nicht kennst. Solche mir zu vermitteln, schafft Gott ganz alleine, und er braucht auch nicht dich als Berater, um zu wissen, wer noch Offenbarung braucht oder nicht.
Oben hast du es aber so ausgedrückt:
Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 31. Aug 2020, 12:02
Hier muss dir Gott noch Offenbarung schenken.
Das ist nochmal eine ganz andere Ebene. Du nimmst dir heraus, zu bestimmen, was Gott mir noch offenbaren müsse. Das steht dir einfach nicht zu. Und das bemängele ich schon seit Monaten bei dir, dass du immer wieder dich über andere stellst, und dich selbst quasi als Berater und Beauftragter Gottes über andere erhebst, und meinst, das Recht zu haben, zu bestimmen, was dieser Mensch noch ändern müsse, oder was Gott ihm noch zeigen und wie Gott jemanden behandeln müsse.