Gottes Wort ist was Gott redet und sagt. Nicht mehr und nicht weniger. Und ist das nicht logisch? Alles was Gott nicht sagt und nicht redet ist daher auch nicht Gottes Wort.
Mach die Probe und setze deinen Namen ein. Es funktioniert.

Gottes Wort ist was Gott redet und sagt. Nicht mehr und nicht weniger. Und ist das nicht logisch? Alles was Gott nicht sagt und nicht redet ist daher auch nicht Gottes Wort.
Helmuth hat geschrieben: ↑Di 19. Mai 2020, 18:55Korrekte Beobachtung.
Falsche Schlussfolgerung.
Damit ist es müßig auf die weiteren Aussagen einzugehen, weil diese auf dieser aufsetzen. Du warst am Anfang m.E. noch besser als du noch im Fragemodus warst. Warum fragst du nicht weiter, z.B. was für mich "Gottes Wort" ist?
Jetzt erkenne ich nicht mehr den Unterschied zwischen offenen Fragen und bereits unterstellenden Fragen. Von dem ist dann oft nicht mehr weit zu realen Unterstellungen, weil nicht verstanden wird, was der anderen denkt, aber man zu wissen meint, was er denkt.
Die nächste falsche Schlussfolgerung, und damit erneut die weiteren Aussagen. Sind wir nun im Unterstellungsmodus angelangt oder gäbe es noch Fragen?
Zumindest solange gefragt wurde.
Was soll uns das sagen? In welchem Zusammenhang? Hoffentlich keine sexistische "Herabsetzung".
Beim religiösem Glauben im Allgemeinen sehe ich das Durchsetzen des "eigenen Glaubens" als eine Art Ersatzbestätigung.Ruth hat geschrieben: ↑Mo 18. Mai 2020, 10:41... was mich besonders interessiert, sind die Beweggründe zur Darstellung des eigenen Glaubens, also diese Fragen:
Ergänzend dazu ...
... gehört für deine Art zu glauben und Glauben zu leben dazu, dass du alle davon abweichenden Glaubensmuster von anderen Glaubenden, meinst, sie darüber informieren zu müssen, dass ihre Wege und Grundlagen/Maßstäbe falsch sind![]()
Warum ist das so, dass du es tun musst![]()
Wird dein eigener Glaube davon beeinflusst, wenn du Das nicht tust![]()