Aber wehe man schluckt deine 70 n.Chr. Erfindung nicht-dann wirste aber ranzig-gelle?AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47
Ich habe überhaupt kein Interesse daran, etwas widerlegen zu wollen.

Aber wehe man schluckt deine 70 n.Chr. Erfindung nicht-dann wirste aber ranzig-gelle?AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47
Ich habe überhaupt kein Interesse daran, etwas widerlegen zu wollen.
Edelmuth hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 14:24Aber wehe man schluckt deine 70 n.Chr. Erfindung nicht-dann wirste aber ranzig-gelle?AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47
Ich habe überhaupt kein Interesse daran, etwas widerlegen zu wollen.
Lass mich raten, nix als inhaltsleeres Geblubber wird folgen.Lk 19,12 Er sprach nun: Ein hochgeborener Mann zog in ein fernes Land, um ein Reich für sich zu empfangen und wiederzukommen.
Nein der Schreiber zitiert Jesus. Aber natürlich kann man sich bei jeder unliebsamen Stelle auf die Glaubensposition zurückziehen, das habe der Evangelist sich nur ausgedacht. Beweise? Fehlanzeige.
Man kann Geschichte erst erzählen, wenn sie sich abgespielt hat, nicht vorher. Und dass man Jesu Vorhersagen einfach zurückprojiziert hat ist eine glaubensideologische Vermutung ohne jeden Beweis.
Sehr sogar. Man muss die HKM nur richtig einordnen: Eine Exegese, die die Bibel auslegt "als ob es Gott nicht gäbe" kann als Ergebnis nur hervorbringen, dass es Gott nicht gibt. Also eine zirkuläre Glaubensposition, die Kubitza, dem Mitglied der Giordano-Bruno-Stiftung, natürlich sehr gelegen kommt.sven23 hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:45Sicherlich ist er mehr Profi als alle, die man so in Foren an Amateurexegeten antreffen kann.
Zum einen hat er selbst Theologie studiert, zum anderen zitiert er die neuesten Forschungsergebnisse. Amateur- und Hobbyexegeten interessieren sich herzlich wenig für die wissenschaftliche Forschung.
Es gibt kein einziges objektives Kriterium, mit dem man irgendeines seiner Worte als unauthentisch klassifizieren könnte. Das Kriterium der HKM ist: Jesus war nur ein Mensch und es gibt keinen Gott der handeln kann. Und mit diesem weltanschaulichen Kriterium sortiert man seine Worte.
Er hat mit dem Judentum der Pharisäer und Schriftgelehrten radikal aufgeräumt. Und eine sehr vielschichtige Sicht des Reiches Gottes verkündet, die sich von dem der damaligen Juden unterschied.
Ich habe die wissenschaftlich rekonstruierten, neutestamentlichen Texte, die natürlich Vorläufer haben, das sagt selbst die HKM. Also die nicht Jahrzehnte später erst ersonnen wurden. Die waren alle in der Urgemeinde unter den Augenzeugen schon bekannt.
Das ist die Befundlage einer Exegese, die ausschließt, was die christliche Lehre von Beginn an verkündet hat: Bereits für die Urgemeinde war Jesus der leiblich auferstandene Sohn Gottes. Und so steht es in den Texten. Deine "Befundlage der Forschung" ist naturalistisch- glaubensideologische Bibelfälschung.
Geduldig wie ich bin, nochmal: Oikoumené heißt "das Bewohnte". Die Tatsache, dass die antiken Menschen China und Australien noch nicht kannten und das römische Reich für die ganze bewohnte Welt hielten, heißt nicht, dass der Sohn Gottes mit "das Bewohnte" auch nur das römische Reich gemeint hat. Wenn er der Sohn Gottes war, ist das vielmehr auszuschließen.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47Roland hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:24Oikoumené heißt "das Bewohnte". Also die gesamte bewohnte Welt.Luk 2,1 Es geschah aber in jenen Tagen, dass eine Verordnung vom Kaiser Augustus ausging, den ganzen Erdkreis einzuschreiben
Folglich reden wir hier im Grunde darüber, wer Jesus war: Ein antiker Mensch, der unter dem Bewohnten nur das verstehen konnte, was damals bekannt war, oder der, den das NT von A-Z verkündet: Der Sohn Gottes. Dann war ihm "das Bewohnte" sehr wohl in seiner Gänze bekannt.
Also Wischiwaschikuntabunt. was denn nun, kannst Du auf eine konkrete Frage nicht antworten?
Mein Gegenwartswissen zeigt, dass dort, wo man die Bibel nicht mehr als das Wort Gottes ansieht, sondern man sich dem naturalistischen Zeitgeist anpasst, die Kirchenbänke leer bleiben.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47Roland hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:24Du wiederholst nochmal deine naturalistische Glaubensposition. Die Bibel ist nicht von Gott inspiriert sondern eine rein menschliche, antike Schriftensammlung.
Kann man glauben, muss man aber nicht. Ich sehe nicht, wo die Christenheit mit dem Verständnis, dass die Bibel das Wort Gottes ist, irgendwo krachend gescheitert sei. Diese Möglichkeit besteht bis heute ohne Weiteres.
Dann mangelt es Dir nicht nur an hermeneutischen Fähigkeiten sondern auch an Geschichts- und Gegenwartswissen.
Schwaches Argument
Kapitulation ist es doch, wenn man Gott nicht mal mehr zutraut, dass er am Ende gerecht zu urteilen im Stande sein wird. Was soll das denn für ein Gott sein, der nicht die Möglichkeit besitzt jedem Gerechtigkeit zukommen zu lassen? Das historisch-kritische Bild eines Gottes, der buchstäblich nichts tut und nichts kann, ist viel eher Ausdruck dafür, dass jede Logik den Bach runter geht!AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47Roland hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:24Es ist schlicht das, was Jesus gesagt hat. Wenn alle Völker auf der ganzen Welt von seiner Botschaft erreicht sein werden, dann kommt das Ende. Und ich glaube, dass Gott gerecht ist und es kein "Pech gehabt" geben wird. Wie er das im Einzelnen machen wird, das überlasse ich ganz ihm.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 11:37Ach ja? Ein paar Kollateralschäden wird es aber immer geben, alle kann man nie erreichen und was ist mit denen, die physisch oder psychisch nicht in der Lage sind Sprache oder Texte zu verstehen? Pech gehabt. Naja und die Millionen seit Jesus, die keine Bibel lesen konnten oder durften, Pech gehabt. Was für eine erbärmliche Christenreligion.
Selbstverständlich, ein Griff in die Wundertüte ist immer möglich, wo jegliche Logik den Bach runter geht, nur weil man seiner dogmatischen Linie treu bleiben muss. Totale Kapitulaition.
Richtig und niemand hat was dagegen!AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47
Nein, Wissenschaft strebt danach mithilfe empirisch belegter Theorien, die mit einem Minimum an Annahmen auskommen (umso edler ist eine Theorie in der Wissenschaft), die Realität zu beschreiben.
Ich behaupte mal, dass ich, was die Letztfragen der Menschheit angeht, keinen Deut häufiger in die Wundertüte greifen muss, als du! Wetten? Wissenschaft hat auf sie keine Antworten.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47Eine Realität, die Gott geschaffen hat. Erbärmlich ist es, wenn man ständig in die Wundertüte greifen muss, wo die gottgeschaffene Realität versagt. Im Grunde unterstellt man Gott damit eine unvollkommene Schöpfung.
Du wirst bei mir keinen Satz finden, auf den das zutrifft. Im Gegenteil, ich zeige immer wieder auf, wo Wissenschaftsgläubige genau das tun: unbewiesene Glaubenspositionen als Wissen ausgeben. Mein Standardsatz ist: In den großen Fragen sind wir alle Glaubende.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47
Ich habe überhaupt kein Interesse daran, etwas widerlegen zu wollen. Glaube kann man sowieso nicht widerlegen. Allerdings habe ich ein interesse daran, Heuchlern, die Glaube zu Wissen machen wollen, das Handwerk zu legen.
Leider bleibt es bei der Behauptung, ich würde Unfug reden (gleich tonnenweise) – ohne dass du es auch nur ein einziges Mal nachweisen konntest. Versuche doch lieber zu argumentieren, statt solche pauschale Urteile zu fällen.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47Wer Unfug behauptet, und das machst Du tonnenweise, muss ihn belegen, nicht umgekehrt.
Lustig finde ich eher, dass du Elfen und Kobolde mit Jesus Christus und das, was die Bibel über ihn sagt, in einen Topf wirfst.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47So können wir auch sicher sein, dass es Elfen und Kobolde gibt, nur weil man nicht das Gegenteil beweisen kann. Ihr Neuzeitchristen seid in der Regel schon ein lustiges Völkchen.
Roland hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 21:12Geduldig wie ich bin, nochmal: Oikoumené heißt "das Bewohnte". Die Tatsache, dass die antiken Menschen China und Australien noch nicht kannten und das römische Reich für die ganze bewohnte Welt hielten, heißt nicht, dass der Sohn Gottes mit "das Bewohnte" auch nur das römische Reich gemeint hat. Wenn er der Sohn Gottes war, ist das vielmehr auszuschließen.
Roland hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 21:12Kapitulation ist es doch, wenn man Gott nicht mal mehr zutraut, dass er am Ende gerecht zu urteilen im Stande sein wird. Was soll das denn für ein Gott sein, der nicht die Möglichkeit besitzt jedem Gerechtigkeit zukommen zu lassen? Das historisch-kritische Bild eines Gottes, der buchstäblich nichts tut und nichts kann, ist viel eher Ausdruck dafür, dass jede Logik den Bach runter geht!
Roland hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 21:12Richtig und niemand hat was dagegen!AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47Nein, Wissenschaft strebt danach mithilfe empirisch belegter Theorien, die mit einem Minimum an Annahmen auskommen (umso edler ist eine Theorie in der Wissenschaft), die Realität zu beschreiben.
Roland hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 21:12Ich behaupte mal, dass ich, was die Letztfragen der Menschheit angeht, keinen Deut häufiger in die Wundertüte greifen muss, als du! Wetten? Wissenschaft hat auf sie keine Antworten.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47Eine Realität, die Gott geschaffen hat. Erbärmlich ist es, wenn man ständig in die Wundertüte greifen muss, wo die gottgeschaffene Realität versagt. Im Grunde unterstellt man Gott damit eine unvollkommene Schöpfung.
Roland hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 21:12Du wirst bei mir keinen Satz finden, auf den das zutrifft. Im Gegenteil, ich zeige immer wieder auf, wo Wissenschaftsgläubige genau das tun: unbewiesene Glaubenspositionen als Wissen ausgeben. Mein Standardsatz ist: In den großen Fragen sind wir alle Glaubende.
Roland hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 21:12Lustig finde ich eher, dass du Elfen und Kobolde mit Jesus Christus und das, was die Bibel über ihn sagt, in einen Topf wirfst.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47So können wir auch sicher sein, dass es Elfen und Kobolde gibt, nur weil man nicht das Gegenteil beweisen kann. Ihr Neuzeitchristen seid in der Regel schon ein lustiges Völkchen.
"Die gesamte bewohnte Welt" (Oikoumené) ist doch umfassend genug, findest du nicht? Bist du tatsächlich der Meinung Mat. 24, 14 muss so übersetzt werden: "Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich (statt in der ganzen Welt) »im römischen Reich« zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen." ? Meinst du wirklich, Jesus habe sein Evangelium nur für das römische Reich und nicht für die ganze Welt, also für alle Völker, gebracht? Muss man in Mat. 24, 14 hinter "alle Völker" auch noch die Einschränkung "…des römischen Reiches" dahinter setzen?AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 06:57Roland hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 21:12Geduldig wie ich bin, nochmal: Oikoumené heißt "das Bewohnte". Die Tatsache, dass die antiken Menschen China und Australien noch nicht kannten und das römische Reich für die ganze bewohnte Welt hielten, heißt nicht, dass der Sohn Gottes mit "das Bewohnte" auch nur das römische Reich gemeint hat. Wenn er der Sohn Gottes war, ist das vielmehr auszuschließen.
Also keine Antwprt auf meine Frage. Dann hätte man in Mat 24 einen anderen Begriff wählen können, der umfassendere Bedeutung hat. Hat man aber nicht. Naja, ich bin ja das herumgeeiere der Futuristen gewohnt.
Aber aus einem anderen Grund. Sich leerende Bänke können eben viele Gründe haben.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 06:57
Vielleicht liegt es auch am fehlenden Hexenglauben und der nicht mehr vorhandenen Inquisition, die ihre Schäfchen nicht mehr aiuf Linie bringt. Deine "Argumentation" ist Quark, denn der Naturalismus hatte zu Luthers Zeiten nichts zu sagen und schon dort leerten sich die RKK-Bänkchen.
Nein, "Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich »im römischen Reich«" ist unsinnig!AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 06:57
Habe ich oben schon widerlegt deine "Logik".
Tja, das ist natürlich wieder die Frage, ob ich glaube, was er gesagt hat. Er hat angekündigt, dass der heilige Geist kommen wird, der in alle Wahrheit leiten wird (Joh. 16, 13-14), dass dieser Geist an alles erinnern wird, was er gesagt hat (Joh. 14, 26). D.h. die Texte sind von Menschen geschrieben aber von Gott inspiriert.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 06:57Übrigens, hat Jesus die Evangelien aufgeschrieben?
Was du mir da unterstellst, tue ich, wie schon gesagt, an keiner einzigen Stelle. Es ging darum, dass ich es Gott überlasse, wie er am Ende diejenigen richten wird, die, wie du schriebst, ich zitiere: "physisch oder psychisch nicht in der Lage sind Sprache oder Texte zu verstehen" usw. Um all jenen, die es nicht wissen konnten, Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, muss er keine Wunder tun oder Gesetze außer Kraft setzen. Mit Ausnahme des Wunders der Auferstehung natürlich.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 06:57Roland hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 21:12Kapitulation ist es doch, wenn man Gott nicht mal mehr zutraut, dass er am Ende gerecht zu urteilen im Stande sein wird. Was soll das denn für ein Gott sein, der nicht die Möglichkeit besitzt jedem Gerechtigkeit zukommen zu lassen? Das historisch-kritische Bild eines Gottes, der buchstäblich nichts tut und nichts kann, ist viel eher Ausdruck dafür, dass jede Logik den Bach runter geht!
Nein, Kapitulation ist, wenn man sich jeder Argumentation entzieht und zum Wundergott greifen muss, der ständig seine eigenen gesetze außer Kraft setzen muss, nur weil man selbst die Bibel nicht versteht. Das ist die Mentalität von Wunderjunkies auf Religionsdroge.
So sollte es sein.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 06:57
Die Naturwissenschaften, und das sind die Wissenschaften, die ich meine, interessieren sich auch überhaupt nicht, dafür Antworten zu finden.
Keine Ahnung wen du da meinst. Ich glaube einfach an Jesus Christus, den Auferstandenen, der für meine Sünden gestorben ist, damit ich das ewige Leben bei ihm haben darf. Ist man dann schon ein religiöser Eiferer in deinen Augen?AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 06:57Roland hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 21:12Du wirst bei mir keinen Satz finden, auf den das zutrifft. Im Gegenteil, ich zeige immer wieder auf, wo Wissenschaftsgläubige genau das tun: unbewiesene Glaubenspositionen als Wissen ausgeben. Mein Standardsatz ist: In den großen Fragen sind wir alle Glaubende.
Ich würde mal so sagen: in den großen Fragen sind religiöse Eiferer alle Unwissende. Selbst in Fragen ihrer eigenen Schrift.
Ich finde nirgends ein schlagendes Argument, das beweisen würde, dass ich Unfug rede. In dieser Antwort unterstellst du mir Dinge, die ich nie gesagt habe (einen ständig mit Wundern eingreifenden Gott z.B.), machst gelinde gesagt merkwürdige Übersetzungsvorschläge für Mt. 24, 14 und nennst mich einen religiösen Extremisten. Mit welchem Recht eigentlich?AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 06:57
Mache ich doch ständig, sogar in dieser Antwort habe ich es getan. Nur seid ihr extrem Religiösen immun gegen jede Argumentation.
Wo hab ich denn sowas behauptet?AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 06:57Ich wollte Dir nur die Unsinnigkeit Deiner Behauptung vor Augen führen.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47So können wir auch sicher sein, dass es Elfen und Kobolde gibt, nur weil man nicht das Gegenteil beweisen kann.
Falsch geraten holder Al. Fernes Land hin vor oder zurück. Jesus verhieß wie folgt in Matthäus 5:5, dass gerechte auf Frieden bedachte Menschen auch nach 70 n.Chr. -sprich nach dem Fall Jerusalems nicht in den Himmel kommen (gem. Präteristen u. Katholiken Lehre) sondern hier auf unserer schönen Erde einmal ewig leben werden:AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 14:56Edelmuth hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 14:24Aber wehe man schluckt deine 70 n.Chr. Erfindung nicht-dann wirste aber ranzig-gelle?AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:47
Ich habe überhaupt kein Interesse daran, etwas widerlegen zu wollen.
Musst Dich wegen der Erfindung bei deinem Gott beschweren, war seine Idee
Edit: ich vergaß, Dein Gott kann ja nichts mit dem der Bibel zu tun haben. Mein Fehler.
Scherzkekschen Hemul. Erklär mal bitte, wo dieses Land zu finden ist:
Lass mich raten, nix als inhaltsleeres Geblubber wird folgen.Lk 19,12 Er sprach nun: Ein hochgeborener Mann zog in ein fernes Land, um ein Reich für sich zu empfangen und wiederzukommen.
Glücklich sind, die auf Frieden bedacht sind, denn sie werden die ganze Erde besitzen.
Roland hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 12:28Bist du tatsächlich der Meinung Mat. 24, 14 muss so übersetzt werden: "Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich (statt in der ganzen Welt) »im römischen Reich« zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen." ? Meinst du wirklich, Jesus habe sein Evangelium nur für das römische Reich und nicht für die ganze Welt, also für alle Völker, gebracht? Muss man in Mat. 24, 14 hinter "alle Völker" auch noch die Einschränkung "…des römischen Reiches" dahinter setzen?
1. Joh 2,2 Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt.
Nein, "Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich »im römischen Reich«" ist unsinnig!
Roland hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 12:28Das widerspricht natürlich wieder einer naturalistischen Sicht, dass Gott einen Geist senden kann, dass er Texte inspirieren kann, das geht natürlich gar nicht…
Wer glaubt, dass Gott nichts tut und nichts kann, dem bleibt die Bibel ein Buch mit sieben Siegeln.
Roland hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 12:28Keine Ahnung wen du da meinst. Ich glaube einfach an Jesus Christus, den Auferstandenen, der für meine Sünden gestorben ist, damit ich das ewige Leben bei ihm haben darf. Ist man dann schon ein religiöser Eiferer in deinen Augen?AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 06:57Ich würde mal so sagen: in den großen Fragen sind religiöse Eiferer alle Unwissende. Selbst in Fragen ihrer eigenen Schrift.
Roland hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 12:28Ich finde nirgends ein schlagendes Argument, das beweisen würde, dass ich Unfug rede. In dieser Antwort unterstellst du mir Dinge, die ich nie gesagt habe (einen ständig mit Wundern eingreifenden Gott z.B.), machst gelinde gesagt merkwürdige Übersetzungsvorschläge für Mt. 24, 14 und nennst mich einen religiösen Extremisten. Mit welchem Recht eigentlich?
Roland hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 12:28ich sage ununterbrochen, dass wir alle Glaubende sind. Und niemand sich sicher sein kann, auch nicht eine Exegeseform, die voraussetzt, dass Gott nicht handeln kann und dass es kein "übernatürliches Zerreißen geschichtlicher Wirkungszusammenhänge" geben kann (Bultmann). Auch sie kann sich nicht sicher sein, ob das stimmt. Ob Jesus z.B. nicht wirklich leiblich auferstanden ist.
Es ist und bleibt auf beiden Seiten Glaube.
Eigenartig-beim Roland hauste in die Tasten u. lässt deine geschmeidigen Fingerlein fliegen. Bei Jesu Prophezeiung inAlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 13:38@Hemul richtig geraten, da kam wieder 0,nix. wie wäre es mit 00nix als Forennname?