In meiner Jugend war ich bedingungsloser Fan von James T.Kirk und seiner Truppe, was wahrscheinlich auch daran lag, dass es im TV so gut wie keien SF gab.
Spater habe ich das nur noch sporadisch angeschaut, da das Ganze zu sauber, zu aseptisch wirkte, geradezu steril und die Außerirdsichen allzu menschlich waren.
Die Filme mit Patrik Steward waren eien Ausnahme.
Nun, es war Freitag gegen 24.00 Uhr, zurück aus der Kneipe, ich mit meinem Schatz im Arm auf die Couch und den TV an. PICARD startet, schöne Bilder, Chateau mit Weingut in Frankreich, viele tiefschürfende Dialoge, wenig Hardcore-SF.
Es hat mir gefallen, meinem Schatz auch, was bemerkenswert istm das die Gute aufgrund ihrer religiöser Kondition in der Kindheit mit Fiction bzw. Phanatsie im TV nix anfangen kann. Rund 20 Minuten später wie beide **schnarch** und dann ab ins Bett. Samstag Abend nach der Arbeit das Ganze nochmals, diesesmal im Wachzustand.
Und am Ende die größe Überraschung, mein Schatz:

Wir haben dann noch die letzte Folge von VIKINGS angeschaut, war aber im Gegensatz zu den ersten drei Staffeln sehr enttäuschend.